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Zeit der Entscheidungen

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Beitrag  Tulkas Fr Feb 27, 2009 12:16 pm

Tulkas setze sich neben sie. Sein Blick schweifte über die Stadt und heftete sich dan auf ihr Gesicht. Der Krieger lächelte Sanft nahm ihren Arm und betrachtete das Armband eine Weile.
Dan beugte er sich vor und Schloß sie in den Arm.
"Es geht ihnen gut Cálista. Allen beiden. Es ist zum Kampf gekommen und beide haben etwas davon getragen. Galadorn lies von Cogliostro ausrichten das er etwas Hilfe bei der Heilung durchaus brachen könnte. Góthmóg wird wohl einige unschöne narbe davon tragen. Für Dagorath ist es wohl etwas glimplicher ausgegangen.
Er hat.. es.. geschafft. Dagorath ist wider da. Bregolas und Trein konnte Galadon noch in Stormwind abfangen. Sie sind unvermittelt zurückgekehrt. Yasu und Eól sind auch aufgebrochen! Das war kein Langer ausflug für uns alle. Ich denke auch deine Pflicht hier ist beendet. Ich werde hier bleiben mit Carrie bei Jezreel. Wir wollen zusehen das Dagorath sich schnellstmöglich erholt damit er selbst hier her reisen kann."
Tulkas löste die Umarmung und beugte sich etwas zurück hob ihr Kinn und lächelte aufmunternd.
"Du solltest dich jetzt beeilen. Ich kümmer mich um alles. Nimm nur mit was du wirklich brauchst!"
Mit bestimmten aber Sanften druck hob er sie auf die Beine.
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Beitrag  Cálista Fr Feb 27, 2009 3:55 pm

Einen Moment lang musste sie sich an Tulkas festhalten um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Zu viele Emotionen stürzten auf sie ein. Beide waren am Leben, doch waren sie beide verletzt. Sie war froh, dass Tulkas sie von ihrer Aufgabe hier entband. "Danke!" Ihre Stimme zitterte leicht. "Ich werde sofort aufbrechen, wenn ich Glück habe erreiche ich das Schiff in Auberdine noch rechtzeitig. Alles was ich brauche trage ich bei mir......." Sie zögerte einen Moment. "Tulkas......Du solltest Jezreel noch nichts erzählen......die Aufregung könnte verfrüht Wehen einsetzen lassen. Warte noch bis Dagorath reisefähig ist...." Sie drückte dankbar noch einmal seine Hand und verschwand dann eilig zu den Ställen um Nalaah zu holen. Sie erreichte das Schiff in Auberdine gerade noch rechtzeitig. Die Leinen waren schon los doch lies man sie noch an Bord. Die gesamte Passage nach Stormwind stand sie an Deck. Das Schiff hatte die Anlegestelle in Stormwind kaum erreicht, da war sie auch schon wieder von Bord. Sie gönnte der Säblerin keine Ruhe und erreichte das schmiedeeiserne Tor des Anwesens als der Mond aufging. Nalaah fand den Weg in den Stall allein und die Priesterin eilte eilig den Weg entlang. Am Haus angekommen musste sie einen Moment Atem holen. Ihr Blick fiel auf die zerborstene Tür der Veranda. Ein kurzer Schauder jagte über ihren Rücken und eilig öffnete sie die Tür.
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Beitrag  Góthmóg Sa Feb 28, 2009 2:24 am

Vor dem Kamin hatten sie die Couch so verschoben das sie dicht beim Feuer stand. Dagorath lag daruf. Sein Fuß geschient und hochgelegt. Beide Hände, mit schienen Angewinkelt das sie nach oben zeigten, waren Bandagiert.
Góthmóg hatte einen Stuhl an das Kopfende gestellt auf dem er saß. Seine Füße lang gestreckt Seine Rechte Gesichtshälfte vom Hals aufwärts war von roten Verbrennungen gezeichnet. Säuberlich war an machen stellen die Haut entfernt und gereinig worden. Die Augbenbrauen waren abrassiert worden und ein Teil seines Schädels Kahl wo scheinbar das verbrannte lange wallende Haar entfernt wurde um nicht in die Wunden zu gelangen. Sein Oberkörper war frei die Verbrennungen von Brust über die Schulter und Linken Arm sichtlich schwerer. Weiß zeichnete sich das Fleisch blutleer ab. Die Wunden waren Frisch behandelt und gegen Entzündugen geschütze doch nicht verbunden was ihm einen Grausigen Anblick bot. Lediglich seine Hand war in verbände gewickelt die er auf seinem Oberschenkel ruhen hatte. Hinter ihm saß Bregolas und sie sprachen leise Flüsternd miteinander. Góthmóg wirkte erschöpft und sein Gesicht durch die verletzung erschlaft und monoton.
Wärend Bregolas mit ihm sprach und er ihm antwortete bewegten sich nur seine Lippen leicht wärend sein Blick starr und beharrlich auf Dagorath gerichtet waren.
Ein gleichmäßiges Pfeifen und Rasseln war zu hören wärend der Hexer im Schlaf atmete.
Abrupt richtete sich Góthmóg im Stuhl auf im nächsten Augenblick stand er. Bregolas musterte ihn etwas verwirrt und folgte dan seinem Blick. In diesem moment betratt Cálista den Raum.
Góthmóg schämte sich. Das wäre selbst einem Blinden aufgefallen. Regungslos stand er da mit seinen Wunden und seinem Enstellten Aussehen und doch vermochte er nicht sich vor ihr zurückzuziehen. Für einen moment stand die Zeit still. Seine Augen ruhten Sanft und Zwingend in den Ihren. Magnetisierten förmlich ihren Blick um sie zu hindern ihn näher zu betrachten. Wärend diesen Augenblicks erzählte er ihr alles.
Wie sehr er sie vermisste hatte wie tief er für sie empfand und wie leid es ihm tat das ihm alles entglitten war.
Dieser Augenblick voll ewigkeit wurde von Bregolas unterbrochen der vor Góthmóg tratt und zu Cálista ging.
Bregolas begrüßte sie nur kurz mit einem Kuß auf die Wange und der anmerkung das er schnell frischen Kaffe machen werde.
Dan waren sie allein mit dem pfeifen und rasselnden Atem Dagoraths.
Mit einem völlig verzerrtes lächlen, das schief und unnatürlich in seinem Enstellten Gesicht wirkte, streckte er die Arme aus und nur die Sehnsucht sie festzuhalten wurde von dem verständnis überschattet wie abstoßend er jetzt wohl für sie wirken würde.

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Beitrag  Tulkas Sa Feb 28, 2009 2:33 am

Wie lange er schon vor der Tür stand wußte er selbst nicht mehr. Tausend Worte hatte er zu ebensovielen Sätzen gebildet und wider verworfen.
Der Krieger klopfte sachte an die Tür. Was immer gesagt werden muß wird er sagen und der moment würde ihm die passenden Worte Schenken.
Der Moment bis die Tür sich öffnete war quälend lange. Tulkas atmete tief durch und dan sah er ihn ihr Gesicht. Dankbar das Carrie öffnete lächelte er sie an. Er fühlte ihren fragenden Blick und gleichsam die Unruhe und Quälende Last welche auch auf ihr lag.
Jezreel war im Zimmer und sie war Wach das sah er ihr an. Tulkas öffnete den mund doch kein wort verlies seine Lippen. Was sollte er jetzt sagen. Jezreel zu schonen und zu schweigen und Carrie weiter ihrer sorge überlassen?!
Tulkas schloß seinen Mund wider legte dan sanft seine Hände auf ihre wange zog sie zu sich hoch und küßte sie lange liebevoll und herzlich. Zögerlich löste er sich und küßte sie noch zweimal wie zur bestätigung dan sah er sie an ohne seine hände von ihr zu nehmen.
Dan lächelte er und nickte. Der Krieger mußte nicht reden. Er mußte nichts sagen. Sie war seine Frau und sie hatte ihm längst zugehört.
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Beitrag  Cálista Sa Feb 28, 2009 11:45 am

Als sie eintrat stand er da. Er hatte sie bemerkt, noch bevor sie die Tür geöffnet hatte. Sein Blick fing den ihren und er sagte ihr alles was wichtig war. Es war als würde für einen kurzen Moment die Zeit stillstehen.
Als Brgolas den Raum verlassen hatte fiel ihr Blick auf den schlafenden Dagorath, das gleichmäßige heben und senken seiner Brust sagte ihr, dass er außer Gefahr war.
Als Góthmóg die Arme öffnete ging sie ohne Scheu zu ihm und küsste ihn lange und liebevoll. Vorsichtig, um ihm nicht weh zu tun, legte sie die Arme um ihn und vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Tränen der Erleichterung suchten sich ihren Weg und benetzten seine Haut. Lange standen sie so ohne dass einer ein Wort zu sagen brauchte. Langsam hob sie den Blick und sah ihm in die Augen. "Du siehst ziemlich mitgenommen aus....." Ein sanftes Lächeln erschien nun auf ihren Lippen während sie ihn sachte, aber bestimmt zu einem der Stühle bugsierte.........." Ich seh mir das an........"
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Beitrag  Góthmóg Sa Feb 28, 2009 5:09 pm

Góthmóg Mimig ging etwas verloren als er ein spöttisches Lächeln versuchte.
"Danke das du so Charmant bist. Bregolas drückte sich da etwas gewählter aus!"
Er folgte ihr und setze sich doch weiter lies er nicht zu.
"Liebling tu mir den Gefallen und sieh erst nach Dagorath Valarauka. Bis jetzt war nur Cogliostro und Bregolas bei ihm und keiner der beiden macht einen Hehl daraus das ihre Fähigkeieten begrenzt sind. Es wäre schön wen er bald wohlauf ist. Ich glaube nicht das er gerne dort die Geburt seines Kindes verpassen will wo er schon alles andere nur durch einen Nebel sah."
Góthmóg bemerkte ihr zögern.
"Es geht mir gut Liebes. Es Schmerzt nicht. Sagen wir nur der Stolz ist verwundet und die Farbe etwas ab! Dagorath sollte im Augenblick wichtiger sein!"
Sanft drückte er ihre Hand. Mit den Augen liebkoste er sie was seine Lippen nicht vermochten.

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Beitrag  Cálista Sa Feb 28, 2009 8:05 pm

Zögernd stand sie vor ihm. Sie wusste, dass die Verbrennungen sehr schmerzhaft sein mussten, doch wäre jedes weitere Diskutieren sinnlos, das konnte sie in seinem Gesicht lesen. Sanft strich sie ihm mit der Hand über die Wange und küsste seine Stirn, doch ehe sie zum Sofa ging eilte sie die Treppen hinauf und kam wenig später mit einer alten in Leder gebundenen Fibel und einem Griffel zurück.
Sie legte Dagorath vorsichtig die Hand auf die Stirn. Sie war nicht warm, was ein gutes Zeichen war. Leise sprach sie den Hexer an. "Dagorath?........" Seine Augenlieder zuckten beim Klang seines Namens. Sacht berührte sie ihn an der Schulter. Er schlug die Augen auf und an seinem Blick erkannte sie, dass er sich kurz orientieren musste um zu wissen wo er war. Sie lächelte ihn sanft an. "Wie fühlst Du Dich? Hast Du Schmerzen?" Der Hexer wollte sich aufrichten, doch drückte sie ihn sanft aber bestimmt zurück in die Kissen. "Bleib liegen, Du solltest Dich nicht zuviel bewegen. Ich werde versuchen Dir nur Fragen zu stellen, die Du mit einem Nicken oder Kopfschütteln beantworten kannst." Sie zögerte einen Moment, dann straffte sie leicht die Schultern und sah ihm direkt in die Augen. "Du wirst mir nur so Antworten können......."
Sie setzte sich neben ihm auf einen Stuhl und lies ihm noch einen Moment Zeit.
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Beitrag  Dagorath So März 01, 2009 2:27 am

Ihre Stimme weich wie eine Feder streichelte in sanft aus dieser Leeren monotonen Dunkelheit. Als er die Augen öffnete und sie vor sich sah wollte er sie umarmen. Nichts funktionierte weder seine Hände noch seine Füße. Ihr Anlitz war in ein Licht erstrahlt das alles um sie herrum in ein blendendes Weiß tauchte und sie unendlich rein erschienen lies. Sanft drückte sie ihn zurück. Ihre Berührung elektrisierte ihn gab ihm sein Leben wirder erweckte ihn. Der Hexer hörte sie er wollte was sagen aber seine Kehle schmerzte.

Ratchet. Füße.. sie lag neben Ihm. Ihr lippen bluteten. Hände ... grüne schmierige Klauen... Hässliches Lachen.
Dan war sie weg. Das Licht flüchtete. Er erkannte sie auf dem Stuhl er sah das Haus ohne jeden Nebel ohne jeden schleier druch seine eigenen Augen seinen Verstand und sein Kopf wollte zerspringen.
Gleich einem Damm der brach überfluteten ihn erinnerungen und er war machtlos. Gepeinigt ertrug er den Einfall in seinem Verstand.
Der stinkende Geruch von Untoten und die Krächzenden Stimme der Goblins.. Dunkelheit.. Leere... er riss die Augen auf.. ein Paladin... abgrundtiefe stille.. dan stimmen .. überall .. er war allein nichts niemand einsamkeit.. kein Hoffnung... Suche.. sie war nicht .. da .. Wut... Zorn.. Schmerzender Zorn.... sein Herz.. pochen blutleere Augen im Wasser... ein Brief.. und Feuer... Fauer und Schatten .. versengende Körper und ein Raum eingetaucht in einer Gewaltigen.. flut aus nichts.. er lief.. lief.. ohne Ziel... Kopfschmerzen.. stimmen... immer lauter schreien brüllen hasserfüllt in jedem gefäß seines Leibes... keine Freunde kein Hilfe keiner.. einsamkeit.. stille und tausend fragen... ein dolch an seinem arm..lächeln.. antworten.. kraft.. etwas sprach zu ihm und er antwortete... etwas hörte ihm zu und er weinte... trost.. trost in wut.. trost in rache.. eine sanfte umarmung aus zorn.. dan der drang zu wandern... er blickte zurück.. vor ihm die leere hinter ihm der tot... dan ein Tor... riesig.. schwarz... es zog an ihm lockte mit süßen versprechen von erlösung und freiheit...
Schmerzen.. unglaubliche Schmerzen... er brannte.. er kämpfte.. es wollte ihn er wollte es nicht.. strafe... es war immer da... es wollte nun sein Recht.. es wollte seinen rechtmäßigen Platz...es hatte immer auf ihn geachtet ihn beschütz.. es hatte ihn nie verlassen nie gedemütigt nie verspottet..grausame stimmen und ein finsteres lachen voll abscheu und verachtung... ein Licht....ein Freund.. doch zweifel ... fragen... Tulkas der Krieger der ihn führte nur wohin? Es mochte ihn nicht doch er folgte ihm... Cálista .. Schwarz wie die Nacht ohne Gesicht.. der Feind.. es nannte sie die Verräterin... es hasste sie..zweifel.. dan ein licht.. hilfe..Jezreel...das Licht blendete es.. die Sonne und der Schatten verschwand.. Es hatte angst vor ihr...Es kannte sie nicht... Es begriff nicht.... eine Schwarze Tür... ein Keller er versteckte Es.. doch Es war wütend wollte zurück wollte sein Recht... Vorwürfe Zweifel... Angst.. Stimmen.. immer und immer wider... leise reden.... wider und wider schmerzen und verlust... dan kam Es und er hatte angst.... es drohte sie zu töten... es drohte sie alle zu verschlingen im Schatte... beteubenden..schmerzen... eine zuflucht .. ein kleiner ort... es konnte dort.. nicht hin.. doch es saß vor der tür und verbot ihm immer mehr.. lies ihn kaum noch raus... es wollte alles... er hasste es.. aber es war stark.. dan hatte es angst.. es brauchte ihn... Es ist weg....

Dagorath riss die Augen soweit auf das sie schmerzten sein Körper bäumte sich auf und sein Mund Schrie in einem erbärmlichen kehligen Krächzen. Seine Hände waren steif er konnte sie nicht bewegen und sie schmerzten er wollte sich aufrichten doch kräftige Hände drückten ihn zurück.
Langsam machte seine Umgebung Sinn. Weder schaffte er es sich gegen die Hände zu wehren noch vermochte er etwas zu sagen.
Ihre stimme "Du wirst mir nur so antworten können!"
Dagorath begriff er sah sich um und erkannte Góthmóg der seinen seine Hände über seine Füße und Bauch hielt. Cálista deren Hände auf seiner Brust ruhten. Hinter ihm Bregolas der seine Schultern nach unten drückte.
Sie hatten Es getötet doch wo war Jezreel? Hatte Es Jezreel getötet? Warum schauten alle so Mitleidig auf ihn? Wo ist sein Kind? Wo ist seine Frau? Wo war seine Stimme?
Es kostete ihn all seine Kraft doch dan bewegte sich sein rechter Arm. Er griff nach irgenetwas. Dagroath starrte in die Augen von Bregolas der über ihm war seine lippen formten einen lautlosen Satz.
Dan brach er zusammen. Dagoath presste seine Wange gegen die Hand von Bregolas und begann zu weinen wärend die verzweiflung über ihm stürzte mit allen Erinnerungen und er weinte stumm und krächzend. Er wollte ihren Namen Schreien er wollte sein Kind sehen doch alles was ihm möglich war, war ein hemmungsloser strom aus tränen die gequälte seine Verzweiflung herrauszuspülen versuchten.
Es hatte sie Getötet sie hatten Es getötet eine Andere Erklärung war kaum möglich! Warum nur war er am Leben!
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Beitrag  Cálista So März 01, 2009 10:14 am

Endlos lange starrten seine Augen ins Nichts. Plötzlich richtete er sich auf und versuchte zu schreien, sich zu wehren. Panisch suchten seine Augen den Raum ab. Sie schaffte es nicht allein ihn zu halten. Góthmóg war mit zwei schnellen bei Ihr und drückte Dagorath zurück. Bregolas, der in diesem Moment aus der Küche kam lies das Tablett achtlos fallen und stellte sich über den Hexer, die Hände fest auf seinen Schultern.
Sacht legte sie ihm ihre Hand auf die Brust, sprach leise beruhigend auf ihn ein während sie versuchte in seine Augen zu sehen. "Dagorath....ruhig.......ich werde Dir helfen.......sieh mich an. Es wird alles gut......." Ihre Worte kamen ruhig und melodisch. Sie konzentrierte sich. Warmes Licht tauchte den Raum in einen goldenen Glanz. Ihre Lippen formten heilige Worte und ihre Augen leuchteten auf. Ihre Worte wurden zu einer leisen Hymne und tausende Lichfunken legten sich auf alles und jeden im Raum. Für einen kurzen Moment schienen Zeit und Raum still zustehen ehe mit dem letzten Ton, der über ihre Lippen kam jeder einzelne Funke in abertausend winzige Lichtpunkte zu explodieren schien, danach herrschte mystische Stille.
Sie gab Góthmóg und Bregolas ein Zeichen den Hexer loszulassen. Sie legte Ihm die Fibel mit dem Griffel in Reichweite. "Du musst viele Fragen haben, stell sie und wir werden versuchen Dir zu Antworten........."
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Beitrag  Bregolas So März 01, 2009 12:48 pm

Ich war ziemlich überrascht das der Kerl so ein Kraft hatte. Doch als er sich beruhigte hatte ich wirklich mitleid mit ihm. Muss einen ziemlich mitnehmen aus so einem Alptraum zu erwachen. Was war ich froh das Cálista da war, ich glaube mit der Situation wäre ich nicht zurecht gekommen. Als Sie ihm das Schreibzeug hinlegte nickte ich Góthmóg zu und er verstand. Wir lösten die Schiene gemeinsam von seinen Armen und lockerten den Verband. Dagorath weinte noch immer doch kaum das seine Hände frei waren zog er die Fibel und den Griffel zu sich und schrieb sofort.
Hastige kantige große Buchstaben erschienen und ich mußte lachen. Nicht spöttisch einfach nur erleichterung.
"Verdammt ich glaub wir haben ihn wirklich wider!"
Auch Góthmóg schien ziemlich erleichtert. Er sank neben Cálistas Stuhl auf den Boden und lehnte sich mit seinem Kopf ihre Hüfte. Jetzt mußte ich lachen weil mir irgenwie Die schöne und das Biest in den Sinn schoß.
Drei Wörter waren zu lesen auf der Tafel.
JEZREEL MEIN KIND?
"Wir sollten ihn nicht Fragen lassen, Cálista. Vielleicht sollten wir erstmal erzähelen?"
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Beitrag  Carrie So März 01, 2009 6:00 pm

Die Gefühle übermannten Carrie und sie sackt weinend zu Boden. Es was also vorbei, sie konnte es kaum Glauben, es war wirklich vorbei! Beide lebten mehr wollte sie im Moment auch nicht wissen, sie sah es Tulkas an, sein Blick, er verriet ihr dass da noch mehr war aber das spielte jetzt keine Rolle. Er half ihr wieder auf die Beine und schloss sie fest in seine Arme, seine stimme leise uns sanft: „es ist gut… es ist vorbei, wie geht es Jezreel?“

Carrie braucht etwas bis sie ihre Gedanken und Gefühle wieder im Griff hat und ihm darauf antworten kann. Sie löst sich dann langsam von ihm und geht voraus in die Küche, Tulkas folgt ihr und setzte sich an den Tisch. Carrie schenkt sich eine Tasse Kaffe ein und für Tulkas kein Krug Met dann setzt sie sich neben ihn und legt ihre Hand auf die seine. Mit leiser uns zittriger stimme antwortet sie ihm dann: „ Schatz es geht ihr immer schlechter ich hab nach einem Arzt schicken lassen da sie fiebrig ist. Ich denk die Reise war einfach zu viel. Sie hat keine Kraft mehr und sie hat Angst auch wenn sie es nicht ausspricht ich spühr es. Ich weis nicht wie ich ihr noch helfen kann…“ Carrie senkt ihren Kopf und starrt ihn ihren Kaffe um seinem Blick auszuweichen… leise spricht sie weiter „ich hab Angst um das Kind und um Jezreel Schatz es sieht nicht gut aus“
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Beitrag  Tulkas So März 01, 2009 8:19 pm

Lange sah er Carrie an dan lehnte er seine Strin gegen Ihre und strich sanft über ihre Wange. Wie sehr er es hasste. Seit wochen kam er sich überflüßig vor. Er war ein Einfacher Mann weder besonders Gebildet Redegewand noch Magisch. Er war ein Krieger. Er brauchte ein Schwert ein Schild und das geräusch von Brechenden Knochen und Schreienden Leibern. Was sollte er nur tun?
Diese Frage bohrte sich duch ihn hindruch wie eine glühende Klinge. Nachdenklich versank er in Gedanken überlegte wägte ab verglich und stellte gegenüber. Wie viel Zeit vergangen war wußte er nicht als er sich erhob Carrie flüchtig küßte und die Taverne verlies.
Mitten in Darnassus.
Wenig später war er im Tempel. Wie so oft spürte er das er kein gern gesehner Gast war doch als er mit seinem Anliegen begann sprach es keiner der Priester aus doch Schlichtweg wurde er für Verrückt erklärt. Das kümmerte ihn wenig. Das ergebnis war wichtig. Als nächstes suchte er Pekoe auf. Wie lange hatte er sie nicht mehr gesehen. Seit ihrer Hochzeit? Länger. Zu lange nicht.
Er klopfte an die Tür und als Sie öffnete fackelte er nicht lange. Der Krieger umarmte sie lange wortlos doch dan wollte er nicht läger warten.
"Ich brauche deine Hilfe."
Ihr fragender Blick genügte ihm und er lächelte.
"Morgen sind zwei Priesterinen am Tempel. Du müßtes sie zu unserem Haus führen. Dort liegt Dagorath. Ein Dagorath wie du ihn nicht kennst. Es ist wichtig das ich jemanden dabei habe auf den ich mich verlassen kann Pekoe und ich selbst kann hier nicht weg ich kann Carrie nicht allein lassen. Es ist alles etwas Komplizierter und eine längere Geschichte die ich dir gern erzähle wen du zurück bist. Doch glaube ich das Dagorath sich an dich erinnern wird. Daher wird er mit dir Mitgehen und er ist noch Krank. Daher brauchen wir die Priester. Es muß schnell gehen das er von Uns hier her Kommt und nach möglichkeit unbeschadet.
Ich wüßte nicht wen ich sonst Fragen kann?!"
Verzweifelt sah er die Druidin an und hoffte das sie ihm helfen könnte. Er wollte Carrie und Jezreel jetzt einfach nicht allein lassen.
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Beitrag  Pekoe Mo März 02, 2009 8:33 pm

Sie umarmte den Krieger auch. Überlegen musste Sie nicht lang aber natürlich werde ich morgen zu eurem Haus gehen mit den Priesterinen du müsstest mir noch Sagen wann es los gehen soll? Ich werde auf Dagorath so gut ich kann dann mit aufpassen.

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Beitrag  Tulkas Di März 03, 2009 3:10 am

Der Krieger nickte danken. Vieles lag ihm noch auf den Lippen. So lange wie sie sich nicht mehr gesehen hatten. Doch war er mit seinen Gedanken schon weiter und er vermochte nicht ein Interesse vorzuheucheln das er im moment nicht vorweisen konnte. Doch wußte er das sie es Verstand.
"Bei Morgenanbruch werden die Beiden vor dem Tempel auf dich warten. Ich.. ich danke dir wirklich! Ich hoffe das im Haus ein wenig Zeit ist dir alles genauer zu erklären."
Er verbeugte sich vor ihr und umarmte sie.
Es drängte ihn so schnell wie möglich zu Carrie zurückzukommen. Sie sollte nicht allein sein nicht mehr. Noch weniger im moment.
Tulkas wollte es Pekoe erklären och so wirklich fand er nicht die richtigen worte.
"Ich... wir ... sind in der Taverne Pekoe.. ich.. entschuldigst du mich?"

Sie entlies ihn. Zuerst ging er doch dan wurde er schneller und rannte letzendlich bis er vor der Tür tief druchatmete. Tulkas öffnete und lächelte sie an als er sie sah.
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Beitrag  Eól Di März 03, 2009 3:48 am

Eól durchschritt den Raum und stellte sich neben das Sofa. Der alte lies langsam Yasus Hand los griff nach der Tafel und las. Alle sahen ihn an. Eól war lange genug da seit Cálista sich auf den Stuhl setze. Keiner hatte den Alten und Yasu bemerkt. Der Elf setze sich auf die Lehne des Sofas und blickt hinunter zu Dagorath. Warmherzig lächelte er ihn aufmunernd an. Die anderen starrten zu ihm wärend der Elf langsam einen nach den anderen musterte. Auf Góthmóg ruhte sein Blick eine weile. Dieser schüttelte den Kopf und Eól lächelte.
"Es kümmert mich nicht besonders ob dir das Passt. Sagen wir es ist ein Befehl! Zudem eine Bitte. Du siehst furchtbar aus Góthmóg und jetzt sind zwei Priesterinen hier. Du wirst dir helfen lassen weil ich mir nicht den Appetit verderben will wen ich gleich von dem Salat esse den uns Bregolas zubereitet!"
Damit sah er zu dem Paladin. Dieser verdrehte die Augen!
Góthmóg hingegen gab nur widerwillig nach. Doch hätte er es nicht gewagt Eól zu widersprechen. Allerdings schien Yasu und Cálista dagegen froh zu sein sich endlich um Góthmóg kümmern zu können. Der Alte küßte Yasu sanft und sah den dreien noch nach bis er mit Dagorath allein war.
Dagoath wirkte ruhig und gefasst. Die Ordnung welche mit Eól eintratt beruhigte ihn. Eól ging um das Möbelstück und setze sich nun auf den Stuhl.
"Zu aller erst mein Freund brauchst du dir keine Gedanken machen! Jezreel und deinem Kind geht es gut. Sie sind in Darnassus mit Carrie und Tulkas und morgen wirst du zu ihnen Reisen."
Dagorath nickte er hatte verstanden.
"Dagorath ich werde von ganz vorne Anfagen."
Eól beugte sich vor nahe zum Hexer. Seine Stimme war ruhig und sanft wärend er Dagorath alles erzählte und die Zeit schritt vorran.
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Beitrag  Pekoe Di März 03, 2009 5:48 am

Früh ging sie zum Tempel so wie es ihr Tulkas gesagt hatte.
Dort wartete Sie auf die Priesterinen als die beiden denn vor hier am Tempel standen verbeugte die Druidin sich kurz und sagte hallo. Dann stieg sie auf ihren Säbler und gefolgt von den Priesterinen gingen sie nun zum anwesend der Morquendi. Als Sie dort ankammen klopften Sie an die Tür.

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Beitrag  Cálista Di März 03, 2009 5:07 pm

Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie war froh, dass Eól da war. Auch schmunzelte sie, weil sie wusste, dass Góthmóg Eól´s Bitte folge leisten würde. Es wurde Zeit, dass sie sich um die Verbrennungen kümmern konnte.
Yasu bot ihr Wohnzimmer oben als Behandlungsraum an. Er war weitaus geräumiger als das Gästezimmer, welches sie hier bewohnte. Nach gut einer Stunde hatte sie die Wunden versorgt und die Haut sah um einiges besser aus. Es würden Narben bleiben.....aber das war nicht wichtig....wichtig war nur, dass er lebte.
Sie dankte Yasu für die Hilfe und sah ihn dann lange an. "Lass uns ein bisschen spazieren gehen....." Sie wollte ihn einfach eine Weile für sich alleine haben, nach den ganzen Sorgen der letzten Tage sehnte sie sich nach seiner Nähe.
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Beitrag  Yasu Mi März 04, 2009 1:17 pm

Yasu kam gerade die Treppen runter als es an der Tür klopft... Calista und Gothmog waren bereits weg, spatzieren, sie brauchten etwas Zeit für sich. Yasu ging hin und öffnete die Tür überrascht über die Priester in begleitung von Pekoe wusste sie erst gar nicht was sie sagen soll... sie tritt beiseite und vorderte alle mit einer sachten Handbewegung auf einzutreten und ging dan voran ins Wohnzimmer wo Eól immer noch dabei war Dagorath alles zu erzählen. Mit den Worten "wir haben Besuch aus Darnassus" lies Yasu alle ins Wohnzimmer eintreten...
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Beitrag  Pekoe Mi März 04, 2009 7:32 pm

Sie folgte Yasu ins Wohnzimmer. Als Sie Eól und Dagorath sah begrüßte sie beide.

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Beitrag  Carrie Mi März 04, 2009 8:56 pm

In der Nacht verschlechterte sich Jezreels zustand zusehends, so das der Arzt und ein dazu geholter Priester sich am Morgen entschlossen die Geburt des Kindes durch das verabreichen eines Medikamentes einzuleiten. Weiteres warten das die Geburt auf natürlichem weg einsetzt, würde das leben beider nur noch mehr gefährden.

Carrie stimmte dem ganzen nur ungern zu, da sie wusste das Dagorath ja eigentlich schon auf dem Weg sein müsste. Sie wahr doch der Hoffnung das seine Anwesenheit Jezreel wieder kraft geben würde. Doch wusste sie auch wenn sie es verhindert und einem oder beiden täte etwas zu stoßen, er ihr das nie verzeihen wird. So lies sie denn, dem Arzt und dem Priester freie Hand, und hoffte das Dagorath dann doch noch rechtzeitig hier ankommend wird!
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Beitrag  Tulkas Mi März 04, 2009 10:42 pm

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