Diplomaten Azeroths
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Zeit der Entscheidungen

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Beitrag  Cogliostro Mi Feb 04, 2009 6:38 pm

Wisst ihr. Als Tulkas mich fragte ob ich die Zeremonie für seine Hochzeit halten darf war das eine ziemliche freude für einen Krüppel wie mich! Viel mir nicht leicht das ganze Kurz zu halten. Bei der Esche des Blackrock glaubt mich ich hätte noch viel über die Beiden erzählen können.
Nun den das wichtigste ist paasiert. Mein Name nun bezeugt vor aller Welt die Eheschließung der Beiden und keine Macht, dessen bin ich mir sicher, wird diese Bande je zerreisen.
Tulkas war an dem Tag so beschäftigt und Aufgeregt was mich eigentlich schon sehr verwunderte. Es ist wohl für den Haudegen nicht das selbe Carrie seine Liebe zu beweisen oder einen Ring zu tragen! Ich glaube das war der Grund warum er es nicht mitbekommen hatte was an dem Abend vor der Hochzeit zwischen der Kleinen Cálista und Dagorath passierte. Doch die meisten anderen hatten es gesehen. Jedenfalls Gespürt. Keiner jedoch verlor an dem Tag ein Wort darüber. Es war der Hochzeitstag von Carrie und Tulkas. Das Respektierten zum Glück alle. Bevor Tulkas aubrach hatte er sich mit den Männern zusammen auf der Terasse eine Pfeife und einen alten guten Bourben gegönnt. Sogar Góthmóg war mit dabei.
Sicher war das Tulkas die Hochzeitsfeier mehr als genossen hatte. Als sie zurückkehrten war Tulkas sowas von sturz besoffen das ich mich wirklich frage wie die Hochzeitsnacht war. Der nächste morgen jedoch zeigte Spuren. Tulkas hatte einen bösen Kater und Carrie ein glückliches Lächeln.
Die beiden packten früh. Gemeinsam mit allen aus dem Haus Frühstückten sie und brachen noch vor dem Mittag auf. Keiner erfuhr wohin sie reisten.
Jetzt begann etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Vielleicht niemand. Es herrschte einen sonderbare stille. Nur Cálista und Góthmóg belebten den Wohnraum vor dem Kamin. Verliebte können schon niedlich sein sag ich euch. Bergolas tat alles um viel zeit mit Trein zu verbringen. Doch an diesem Abend saßen, ihr glaubt es kaum, Góthmóg und Bregolas zusammen vor dem Kamin und tranken Wein. Góthmóg erzählte von den Fortschritten der Schwarzen Klinge und glich sie mit den Berichten von Bregolas über den Keutzzug ab. Es war amüsant. Wie zwei verbündete Kommandaten die ihren Feldzug abglichen.
Auf einmal kam Dagorath aus dem Zimmer ging zur Küche und schlagartig wurden sie still. Góthmóg und Bregolas wechselten einen Blick dan stand Góthmóg auf und Bregolas schaute ihm verwundert nach.
Góthmóg erreichte in dem moment die Tür als Dagorath die Küche verlassen wollte. Zu spät wich Dagorath aus und Góthmóg rempelte ihn mit seinem Wuchtigen Körper hart an das Dagorath wider in die Küche zurückgedrängt wurde. Es entstand eine spürbar eisige Kälte im Raum. Die Küchentür schwang zu und Bregolas konnte nichts mehr erkennen zögernd erhob er sich und ging sehr langsam in richtung Küche.
Dagorath indes Funkelte Góthmóg bösartig an. Wen der dem Todesritter Körperlich vielleicht weit unterlegen war so zeigte er jedoch keinerlei Respekt vor seiner Erscheinung. Góthmóg selbst stand nun leicht seitlich zu Dagorath und wendete ihm das Gesicht zu. Seine Augen entfalteten eine schmerzhafte Kälte die den Raum ausfüllte. Seine stimme war so eisig leise und schneident das dir Klirrenden Eiskristalle in den Strumgipfeln.
Góthmóg flüstern erreichte nur Daograths Ohren.
"Ich weis wer du bist und ich werde es nicht zulassen!"
Innerhalb von Sekunden veränderte sich Dagoraths Gesicht auf unterschielichste weise. Überraschung, Angst, Flehen, Verzweiflung, Zorn und Wut änderten mit jedem Lidschlag seine Mimig.
Dagoraths Lippen bebten und dan fing er sich wider. Als würde er ein Ekelhaftes Tier betrachten musterte er Góthmóg.
"Du...... wirst mich nicht Aufhalten können Todesritter. Du nicht.. diese Priesterin nicht noch die Brüder!"

In diesem moment öffnete Bregolas die Tür und schaute die beiden an. Dagorath nutze den moment und verlies die Küche wortlos.
Bregolas und Góthmóg wechselten einen Blick und Bregolas begriff das hier etwas passiert ist was noch nicht bereit war erzählt zu werden. Daher holte er eine Flasche von dem Bourben welche von der Feier überrig geblieben waren nahm Góthmóg am arm und ging mit ihm wider zurück als wäre nichts weiter passiert setzen sie ihr Gespräch fort. Bald gesellte sich Eól zu ihnen und eine Reise in die Vergangenheit vollzog sich. Seit langem blühte dabei Eól wider richtig auf und erschien voll tatendrang.

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Beitrag  Eól Do Feb 05, 2009 5:12 am

Eól saß auf der Terasse und rauchte eine Pfeife. Es war bitter kalt und er hatte sich in eine Decke eingehüllt. Zufrieden lächelte er. Er war stolz. Tulkas war endlich verheiratet. Sein Sohn konnte sich glücklich schätzen das Carrie das alles was sie mit ihm erlebt hatte durchhielt. Doch sie hatte ihn verändert. Zum Guten. Das mußte man schon sagen. Eól hatte ihn noch nie so glücklich und nervös gesehen.
Auch das Bregolas nun hier unter dem Dach wohnt. Das diese wider passieren könnte hatte er vor einem Jahr noch für unmöglich gehalten. Doch nun lebte er hier.
Eól seufzte den das einzige was nun noch wie ein Schatten auf dem Haus lag war Dagorath.
Eól blickte nicht auf sondern deutet einfach mit der Pfeife auf den Stuhl neben sich.
Góthmóg lächelte und setze sich. Er lies sich von Eól den Tabak reichen und stopfte sich eine eigene Pfeife.
Eól wartete bis er fertig war und nickte dan.
"Du schläfst nie?"
Góthmóg zuckte mit den Schultern.
"Ich weise nicht. Es ist.... ich sehe ihr so gern zu wen sie einschläft."
Eól grinst.
"Das war nicht meine Frage Góthmóg!"
Góthmóg schüttelte nachdenklich den Kopf.
"Nein. Ich glaube ich muss nicht mehr. Es ist Ähnlich wie mit dem Hunger. Ich Schmecke es aber ich glaube machmal ich brauche es nicht. Doch kann ich meinen Geist vollkommmen fallen lassen!"
Eól zog die Augenbrauen auf und nickte.
"Du erinnerst dich wider an alles!"
Góthmóg wirkte etwas überrascht und er sah Eól an doch der drehte nicht mal den Kopf zu ihm.
"Ja... ja... es.. Seit ein paar Tagen. Alles was vorher war. Sogar als man mich abkommandierte. So mach anderes!"
"Du hast schnell gelernt!"
"Es tut gut ein Zuhause zu haben in das man zurückkehren kann!"
"Dennoch weist du immer noch nicht ob du bleiben willst?"
Góthmóg atmet schwer ein und seufzt.
"Cálista ist viel hier. Sie hat ihr Zimmer in dem das meiste steht was ihr etwas bedeutet. Dennoch wohnt sie auch in ihrem eigenen Orden. Ich will ihr einfach nah sein."
Eól nickt.
"Zudem denke ich das ich im augenblick hier mehr helfen kann!"
Diesmal drehte Eól sich um und sah Góthmóg an.
"Du hast ziemlich viel klärung in die Angelegenheit gebracht. Wir würden wohl ohne deine Hifle noch immer blind umhertapsen und leere vermutungen anstellen."
Góthmóg zuckte wider mal die schultern und grinste völlig unbeteiligt.
"Du solltest wider hineingehen!"
Eól lächelte. Eine weile blieb er noch dan stand er auf und ging ins Haus. Góthmóg blieb sietzen.
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Beitrag  Bregolas Fr Feb 06, 2009 5:52 pm

Als Góthmóg mich bat mit uns zu reden stimmte ich nur widerwillig zu. Ich war noch immer euphorisch von und angesteckt von meinem Bruder. Als mich der Elf darum bat wußte ich sofort das es keine angenehme sache war.
Langsam mochte ich den Kerl. Er lachte und war stehts gut gelaunt und doch verbarg er einen schier unbeschreiblichen ernst. Doch Cálista war glücklich! Jedenfalls sah es so aus.
Es war nicht schwer alle zusammen zu trommeln. Noch weniger war es ein Problem das so zu gestalten das weder Jezreel noch Dagorath etwas davon mitbekamen. Sie zogen sich auch so schon von selbst zurück. Das wäre auch zu schön wen alles mal ... perfekt wäre.
Warum Góthmóg wollte das wir über etwas wichtiges redeten ohne Carrie und Tulkas war mir noch nicht klar.
Doch bald würde es sich ändern.
Wir saßen alle in der Küche. Als ich eintratt hatte Góthmóg Cálista mal wider auf dem Schoß und alberte mit ihr rum. Wie immer war es ansteckend. Bis wir eine kleine Mahlzeit gerichtet hatten war die Stimmung schon fast ausgelassen. Das einzige was auf den ernst der Lage deutet waren die Blicke zwischen Góthmóg und Eól.
Zu fortgeschrittener Stunde packte mich die Neugierde.
Ich bat Góthmóg uns den Grund mitzuteilen warum wir hier sind. Ehrlich gestanden war ich etwas neidisch als er spielend Cálista hochhob und auf den Stuhl neben sich setze wärend sich Trein jetzt auf meinem Schoß niederlies was wider alle zum schmunzeln bewegte.
Góthmóg richtete seine worte und dan teilte er es uns mit.
"Dagorath verliert. Sein Kampf wird immer heftiger je näher Jezreel der entbindung kommt. Doch mit der selben Gewalt er um seinen Verstand kämpf kämpt etwas anderes in ihm um die Oberhand. Erst dachte ich das die Aura im eurem Keller einfach nur schwächer wird. Doch dem ist nicht so. Wie ihr alle hatte ich eben so erwartet das sie sich zurückgezogen hat und auf eine andere gelegenheit wartete. Doch sie zieht sich zurück weil dieses Etwas in Dagorath immer mehr Kraft erlangt. Langsam wird die zeit knap und ihr alle wisst was ich sagte wie wir ihn retten können.
Er muß seine Seele aus SEINEM Seelenstein widerbekommen wärend gleichzeitig der Stein im Keller zerstört werden muß."
Góthmóg machte eine lange Pause. In dieser Zeit hing jeder von uns seinen Gedanken nach. Góthóg´s stimme riss mich schon wider förmlich aus den gedanken!
"Erstmal möchte ich Aisaks namen Reinwaschen. Als ich anfing die Bücher zu lesen welche Dagorath mitbrachte enthüllte sich dort das Aisak alles sammelte was sich mit Folter und Tot beschäftigte. Er beschrieb jede Rasse jedes Volk und viele Kulte und welche wege und mittel sie einsetzen Rassen und Volksschichten zu brechen und aus grausamste Arten zu töten. Doch dan wand ich ein kleines Tagebuch. Aisak beschreibt dort im kleinesten was er an Dagorath beobachtet hatte. Er wußte schon damals das Dagorath an einer art von Shizophrenie litt die einen ziemlich konfusen Aspekt beherbergte die vollkommen eigenständig war. Wohl bedingt dadurch das Dagorath nicht irgendein Hexer war. Sondern ein Geborener. Hexer haben ein gewissen hang zur Grausamkeit wärend Dagorath ein vollkommen sanftmütiger Mensch ist. Von Anbeginn der Titanen und deren fall von Saragas uns seinen Dämonen war es stehts so das die Hexer eine absurde Macht besaßen die jedoch nur druch die Macht von außen ihren Weg fand. Ähnlich wie einst die Tauren durch die Stimmen des Bösen vielen oder die Orcs. Dazu kommt das schon die KirinTor begriff das die Menschen am empfänglichsten waren für die Dunklen Gaben. Aisak hatte alles erdenkliche versucht die wahre Perönlichkeit von Dagorath zu fördern und auszubilden und zu stärken wohin er stehts Razar versuchte zu vertreiben. Doch er scheiterte. Ich vermute, was ich aber nicht beweisen kann, das Aisak nicht eines Natürlichen Todes starb. Das ist allerdings ein anderes Thema."
Das schreckte mich auf! War es wirklich so das Dagorath gefährlich werden konnte! War es noch verantwortlich ihn mit Jezreel allein zu lassen?
"Ich habe gestern Dagorath in der Stadt gesehen. Er hat sich eingetragen. Für die Arena Schlacht in ZulDrak. In reitz des gold und vor allem wie ich hörte der Ruhm. Im moment steht er auf der Liste. Wen wir ihn begleiten. Könnten wir die Gelegenheit bekommen den Plan umzusetzen ohne das wir selbst den Streich gegen Dagorath führen müßten!"
Diesmal ging es zu weit. Ich konnte nicht anders.
"Góthmóg das ist wahnsinn. Wie willst du das bewerkstellingen? Wie stellst du dir vor? Was ist wen es nicht funktioniert?"
Góthmóg atmete tief durch.
"Wen es nicht funktioniert dan habe ich ihn getötet. Darüber will ich selbst nicht nachdenken. Tun wir es nicht ist weder Jezrell noch ihr ungeborenes noch dieses Haus sicher. Dagorath würde sich verändern wie es für keinen von uns Absehbar ist doch er ist von einem Hass zerfressen für den wir keine Worte finden.
Das wie... ist so lächerlich einfach wie schwierig. Wen Dagorath den Kampf annimmt müßen wir den richtigen moment abwarten den moment wo man ihn ohne jede vorwarnung allein in dieser Arena läßt. Ohne Gefolge. In dem Augenblick wen er niedergeschlagen wird ist es unabwendbar das Calistas Seelenstein in seiner Nähe ist wärend gleichzeitig der im Keller zerstört werden muß! Es gibt keine Bessere gelegenheit! Zudem ist nicht zu sehen oder zu erkennen wie lange wir noch Zeit haben ehe Dagoarath aufgibt!"
"Wie willst du den anderen Stein zerstören wen Dagorath in ZulDrak ist? Wärend der Stein hier im Keller schlummert?"
Góthmóg zuckt mit der Schulter.
"Ich nehme ihn einfach mit!"
Ich mußte anfangen zu lachen! Das konnte er jetzt nicht ernst meinen!
"Wie um alles in der Welt wills du ihn einfach mitnehmen? Dagorath hat bis jetzt alles gesprüt und aufgenommen was damit zu tun hatte. Als Tulkas das Schwert in den Türrahmen rammte war es das Dagorath selbst ein Körperlichen Schmerz fühlte ich glaube nicht das wir ihn so "einfach" mitnehmen ohne das er es merkt!"
Diesmal wendete Eól etwas ein.
"Es wäre ein einfaches unter einem Vorwand eine Barrier zu errichten. Wärend Dagorath noch im Haus ist. Wen die Kraft aus dem Stein schon weitgehend auf ihn übergegangen ist wird er es erstmal hinnehmen bis er sich gänzlich von ihm lösen könnte! Wir gaukeln ihm etwas von einem neuen Versuch vor. Wen er seinen wandel vor uns verbergen will wird er zustimmen um später dan etwas zu erfinden um diese Barriere wider zu lösen. Das wäre für uns die Gelegenheit seine Bindung zu unterbrechen. So könnten wir einen Moment schaffen den Stein nach ZulDrak in seine nähe zu schaffen!"
Das mußte ich erstmal verarbeiten. Ich dachte nach und je mehr ich nachdachte so verworrener wurde es. Nichts half mir eine entscheidung zu treffen außer das Gefühl das richtige zu tun.
Ich vergrub meinen Kopf auf Treins Rücken und versucht mir alles vorzustellen.
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Beitrag  Eól So Feb 08, 2009 2:14 am

Der Alte war zum ersten mal dabei sich an Yasu zu wenden! Eine Frage brannte in ihm und man konnte unausweichlich erkennen das ein Eifer in ihm Brannte. Góthmóg hatte eine Idee freigesetz und diese Reifte nun immer mehr in Eól.
"Was ich nicht begreife ist der zusammenhang zu Aisak?"
Eól lies nun seinen Blick auf Góthmóg ruhen. Doch es antwortete nicht Góthmóg sondern Bregolas.
"Dagorath wuchs in einer Liebevollen umgebung auf. Sein Vater und seine Mutter schenkten ihm alles was sich ein Kind wünschen konnte. So einfach wie sie waren so groß waren sie in ihrer Zuneigung! Doch außerhalb dieser Welt lauerte das Böse. Kinder können grausam sein wen es darum geht etwas zu verspotten was sie nicht verstehen. Ich könnte mir vorstellen das es sich damal schon entwickelte das Dagorath sich einen Freund schuf. Dagorath konnte vielleicht als Kind nicht erkennen wie eigenständig dieser Freund einmal werden würde. Dagorath selbst glaube ich wäre nie in der Lage wirklich hass zu empfinden. Je mehr man sich diese Geschichte druch den Kopf gehen läßt um so deutlicher möchte man erkennen das es vielleicht wirklich so war das Dagorath in Razar sein Zweites Gesicht lebte. Alles was nicht gut war. Alles was im gegensatz zu ihm selbst war. Etwas das sich wehrte und zwar auf Bösartige weise."
Góthmóg schien zu nicken wärend Eól erneut nachdenklich seinen Blick wider auf Yasu richtete als würde ihr anblick ihm Helfen seine Gedanken zu sortieren.
Eól legte langsam seine Hände auf den Tisch und beugte seinen Körper vor. Sein weißes Haar hing im tief im Gesicht das man kaum seinen Augen erkennen mochte was seine Worte schon fast unheimlich werden lies.
"Ich werde mit Dagorath reden!"
Es dauerte noch einen Moment dan vollendete sich die Bewegung und Eól stand auf. Er nahm Yasu an der Hand und verlies ohne jede weiteren worte die Küche. Für den Alten war es Entschieden!
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Beitrag  Góthmóg Sa Feb 14, 2009 1:48 am

Es war dunkel. Die letzen strahlen der Sonne waren noch weit entfernt am Horizont zu erraten. Seit Stunden schon stand er dort unbeweglich und blickte hinaus. Eól tratt neben ihn und Góthmóg lächelte. Wie so oft hat er ihn recht spät bemerkt. Erstaunlich das der alte es immer noch beherrschte.
Eól legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte Freundschaftlich!
"Weist du Eól ... sie haben recht viel Phantasie. Sie brechen dir Knochen. Schneiden an entscheidenen Stellen. Nicht tief. Genug um den Schmerz zu wecken zu wenig einen verbluten zu lassen. Doch das ist nur ein Körper. Der Geist Dominiert. Er ist Mächtiger bis man aufgibt. Doch gibt man nicht auf wegen den Schmerzen. Sondern weil es nichts mehr gibt an das man sich mit der Zeit erinnern wofür man Leben will!"
Góthmóg drehte sich zu Eól um.
"Ich vermisse Sie. Ihre Duft. Ihr Haar. Ihre tanzenden Bewegungen. Ihr Atem wen sie Schläft. Weis du... sie .. sie hat so eine Art ihren Kaffee zu trinken... ganz eigen. Wen sie beide Hände um die Tasse legt. Frech und Koket blickt sie dan immer über den Rand zu mir. Wen sie ihre strähne aus dem Gesicht streicht mit einer fließenden bewegung wärend sie ihren Kopf senkt und von untern zu mir herraufblickt!"
Der Hüne läßt den Kopf sinken und starrt ins Leere zu seinen Füßen.
Eól lächelt und drückt erneut die Schulter des Mannes.
"Das ist Liebe Góthmóg. Sie hat dich nun eingeholt. Hält dich Fest. Sie fliest duch dich hindurch. Du vermisst sie doch sie wird widerkommen. Es ist nun mal notwendig!"
Góthmóg nickt zur antwort.
"Ich weis Herr. Ich weis. Es ist nur... das ihr fernbleiben schlimmer schmerzt als jede folter der ich mich erinnere!"
Eól lächelt.
"Doch das ist nicht alles was dich beschäftig?"
"Nein... du hast recht. Das... ist nicht alles. Sie sagte nichts. Nicht ein wort und ging. Weder zustimmung noch Ablehnung und ich frage mich ob sie begreift was mit Dagorath ist und mich dafür .. Hasst was ich vorhabe! Eól ich mache mir immer mehr sorgen um Dagorath. Ich kenne ihn nicht doch nun wo ich Cálista so sehr liebe begreife ich das er ein Guter Mensch gewesen sein muß. Das wider erinnert mich an mein Dasein. Noch schlimmer aber war der Gestrige Morgen."
Eól runzelt die Strin und sieht ihn an.
"Ich saß am Tisch als Jezreel zur Küche ging. Ich glaube sie hat mich nicht mal wahr genommen. Eól ihre Haut ist blass ihre Augen leer. Sie leidet das es Herzzerreisend ist. Ihr Hand ruhte auf Ihrem Bauch und man sieht ihr an das sie sich nicht nur um ihren Mann sorgt. Nicht minder um ihr Kind. Doch ich glaube sie kann nicht reden. Sie hat Angst vor der Wahrheit. Doch sie weis es! Sie weis das es nicht Ihr Dagorath ist."
"Góthmóg es trifft jeden von uns. Dagorath gehört seit vielen Jahren zu diesem Haus. Er ist Freund! Er ist Mann! Er ist Vater! Das schürrt angst."
Góthmóg nickt und sein blick schweifte wider hinaus in die junge Nacht. Der Mond erhellte zaghaft schüchtern das Firmament und die Sterne Tanzten zu ihren Liedern. Góthmóg atmete tief aus und sah dan Eól an.
"Genau das ist der Grund warum ich einen Entschluß gefasst habe! Ihr seid zu sehr mit ihm verbunden Eól. Jeder von euch. Niemand kann von euch das verlangen. Keiner von euch kann mit der Last leben und sie tragen! Ich werde es allein tun Eól. Niemand von euch soll etwas damit zu schaffen haben! Ich habe mir auch schon einen Plan dazu ausgearbeitet."
Eól sah ihn überrascht!
Góthmóg drehte sich langsam um halb über die Schulter blickend. Er hatte gemerkt das sie nicht mehr alleine waren. Gespürt das seine letzen Worte nicht nur Eóls Ohren erreichten!

Góthmóg
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Beitrag  Cálista Sa Feb 14, 2009 12:45 pm

Sie steht im Türrahmen und sieht ihn an. Ein Blick voller Liebe und Zärtlichkeit, ein Blick voller Verständnis. "Entschuldigt, ich wollte nicht lauschen, aber ich bin eben zurück gekommen und hab Stimmen gehört." Sie sieht entschuldigend vom einen zum andern und legt dann sanft die Arme um Góthmóg und küsst ihn liebevoll. Dann sieht sie ihm fest in die Augen "Glaub niemals, dass ich Dich hassen könnte.....ich weiß, was getan werden muss. Ich habe es begriffen, als ich Oben war. Das war nicht der Mann, denn ich einst geliebt habe. Es war kein Funken......" sie sucht nach dem passenden Wort ".....Gefühl in seinen Worten. Aber......" ihre Stimme wird ernst " ich möchte nicht, dass Du diese Last alleine trägst. Es ist auch meine Verantwortung und ich werde nicht zulassen, dass Du sie allein trägst. " Nachdenklich nimmt sie die Kette aus ihrer Tasche " Ich habe versprochen sie immer bei mir zu tragen, schon allein deshalb, wirst Du mich brauchen." Bittend sieht sie ihn an.
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Beitrag  Góthmóg Di Feb 17, 2009 6:52 am

Góthmóg antwortete nicht. Nicht diese Nacht. Er war froh sie wider bei sich zu haben. Das widersehen wollte er nicht damit beginnen mit ihr darüber zu Argumentieren. Die Nächsten Tage waren ruhig im Haus. Bregolas hatte sich eine schwere Erkältung zugezogen und Tulkas verbrachte die Meiste Zeit in der Schmiede. Immer heufiger ging Dagorath schon morgens aus dem Haus und kam oft erst spät nach Hause.
Jezreels anblick wurde herzzerreisend. Góthmóg zunehmend unruhiger. Cálista und er fanden einen Tag an dem sie in ruhe mal wider druch Dalaran schlenderten. Es war ein schöner Tag. Góthmóg versuchte behutsam ihr zu sagen warum er nicht wollte das sie dabei war. Cálista und darum war er froh verstand jedoch schnell selbst. Sie wäre niemals in der lage zuzusehen wie Dagorath im Kampf geschlagen würde. Doch war nicht abzusehen welche konsequenzen es hatte wen sie eingreift. Góthmóg wollte jede möglichkeit eines Scheiterns einfach ausschließen. Jedes Risiko so gering wie möglich halten.

An diesem Abend beschäftigte ihn viel. Cálista war müde und erschöpft. Er brachte sie Früh zu Bett nicht gan Ohne sorge. Er glaubte das auch sie sich Erkälten könnte. Das milde Klima in Darnassus und die Eisige Kälte welch sich in Northrend verbreitete macht so machen der Kämpfer zu schaffen.
Die Nacht brach ein und Góthmóg war ziemlich überrascht als Carrie noch am Tresor etwas zu schaffen hatte.
Góthmóg bewunderte diese Frau. Nicht nur das sie einen Mann wie Tulkas bändigte sie wirkte dabei auch so ruhig und ausgeglichen das jeder in ihrer umgebung davon angesteckt wurde. Ihr lächeln war bestechend und ihre fröhlichkeit übergreifend. Doch ging auch an ihr nicht alles spurlos vorrüber.
Góthmóg erkundigte sich nach Jerzeel doch die Antwort von Carrie überraschte ihn wenig. Jezreel ging auch ihrer Schwester aus dem Weg. Carrie wußte warum er fragte. Sie wußte auch was er vorhatte. Woher das wußte er jedoch nicht. Dies spielte im moment keine Rolle mehr. Góthmóg wußte nur das die Zeit immer mehr drängte.
Der Vorschlag klang so einfach wie unmöglich. Carrie sollte versuchen Jerzeel und Cálista nach Darnassus zu bringen. Weg vom Haus.. weg von Dagorath. Góthmóg war überzeugt das auch Dagorath zustimmen könnte wen man allen nur verständlich macht das sie dort die Beste Versorgung für ihr Kind haben könnte. Was auch immer mit Dagorath war eines war offensichtlich das dieses Ungeborene Kind noch immer alles für ihn bedeutete. Carrie zweifelte erst das Cálista mitgehen würde. Góthmóg sah das anders. Er hoffte inständig das sie ihn sogar unterstüzen könnte. Wen sie aus dem Haus wären würde er eine gelegenheit finden.

Góthmóg
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Beitrag  Bregolas Mi Feb 18, 2009 4:31 am

Irgendwie war es sonderbar. Als dieser Kettenhund das erste mal das Haus betratt! Naja jedenfalls! Ach was. Ich mag diese Todesritter immer noch nicht. Sie sind, sie haben etwas das so düster und dunkel ist das es einem gänsehaut über den Rücken jagt ohne zu wissen warum oder woher. Dennoch haben diese Kerle uns verdammt weiter geholfen. Nicht nur die Schwarze Klinge auch der Kreutzzug ermöglichte mir in den Letzen Wochen einen weit tieferen Einblick in den Kampf gegen Arthas als ich zugeben wollte. Einen Einblick den wir wahrscheinlich so nicht haben könnten. Arthas hat zwar den Rückschlag an der Kapelle und den Verlust seiner Elite Krieger schnell weg gesteckt aber das ist auch kein wunder.
Wärend einer von uns an der Eiskrone unwiderruflich Stirbt bekommt er wider einen neuen Teufel hinzu. Dennoch mag ich diesen Elfen langsam.
Seine Schlaflosigkeit und dieses starre unbewegliche weit entfernte Verhalten ist immernoch gewöhnungsbedrüftig aber man kann damit leben!
Trein überraschte mich. In der Zeit wen Calista nicht da war und ich beschäftigt war fand sie wohl in ihm einen neuen Spielgefährten. Auch wen sie so maches mal ziemlich wirres zeug von sich gab.
Jetzt saß sie da vor mir auf dem Sofa und ich wußte garnicht mehr was ich antworten sollte.
"Schatz ich fasse jetzt nochmal zusammen damit ich dich auch wirklich Richtig verstehe. Du hast dich mit Gothmog unterhalten und er mischt sich in sehr persönliche Dinge ein!? Richtig? Dazu hat er dir erzählt das ich mit einer Frau ESSEN! (hebt betonend den Finger) war?!
Ich weis nicht was ihr beide da redet oder in was er sich im moment einmischt außer das er versucht das Leben von Dagorath völlig auf den Kopf zu stellen verstehe ich nicht ganz wo das Problem mit dieser Frau liegt. Langsam muß ich zugeben das mir deine Komischen Anspielungen und vor allem deine Eifersucht ziemlich viel Abverlangt. Es ist Amtlich Trein. Der Argentumkreutzzug wird mich in keinen Gehobenen Dienst mehr stellen. Noch die Allianz. Der Orden der Silberhand wird nicht zum gegenbenen Zeit Punkt neu gegründet und selbst wen wird sich für mich nichts ändern. Das Bedeutet ich bleibe zwar im Rang ein Paladin werde aber nichts weiter sein als ein Gemeiner Soldat.
Doch das kümmert mich nicht mehr. Ich habe mich mit einer Draenei getroffen und mich mit ihr Beraten da es noch immer eine Sache gibt. Ich hoffe druch die Anerkennung bei den Naruu meinen stand in Northrend etwas zu verbessern. Doch dazu wird mir eine Aufgabe abverlangt in alte Kriegsgebiete zurückzukehren!
Darin darum und um die Art und den Sinn der Aufgaben ging dieses Ominöse Essen!"
Irgendwie wurde ich doch leicht wütend. Ich wollte es vermeiden ehrlich aber innerlich kochte es ein wenig. Als ich zu ihr schaute viel mein Blick Hart Vorwurfsvoll und Kalt auf sie.
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Beitrag  Trein Ross Mi Feb 18, 2009 9:37 am

Ich sass da und starrte ihn erstmal eine runde wortlos an... ich wusste einfach nicht wie ich anfangen sollte den ich schämte mich irrend wie in Grund und Boden dafür das ich mir so viele Gedanken machte über das was mir diese zicke Celine da gesagt hatte. Vor allem gab ich doch sonst auch nichts aus das was sie erzählt warum diesmal, warum gingen mir einfach die paar Worte nicht mehr aus dem Kopf!? Vor allem hasste ich mich selbst irgendwie, für das was diese Worte in mir auslösten und aus mir machten. Auch deshalb weil ich merkte wie sehr ich Bregolas mit dieser dämlichen Eifersucht verletzte.Zudem wusste ich das ein einfaches verzei mir bitte mit dem dazugehörenden Dackelblick hier nicht ausreichenreichen wird. So sass ich da wich seinem vorwurfsvollen Blick so gut ich konnte aus, aber ich spürte das er heut keine ruhe geben wird eh er eine Antwort hat, so murkste ich erst mal eine runde rum. Dann setzte ich mich etwas bequemer hin mein Blick starr auf den Boden gerichtet und hoffte mal das er meinen enzwischen vor lauter Verlegenheit hochroten Kopf nicht bemerkte. Uff... das fühlte sich ganz schön heiß an irrend wie auf einmal... verzweifelt fast suchte ich nach einem passenden Anfang.

Nun ja ich blabberte dann auf einmal doch leise vor mich her... Ich versuchte ihm die ganze Geschichte mit der Diskussion die ich mit Celine hatte erst mal zu erklären. Also dass sie mich fragte wann denn nun wir Heiraten würden, dass ich ihr sagte dass wir nicht heiraten werden wir hätte das so besprochen. Und das mir da schon klar wurde eh sie was dazu sagte, dass nicht WIR das eigentlich so besprochen haben, sondern ich eigentlich nur strickt gesagt hab das ich nicht heiraten will. Und das ich das eigentlich als herumalberei ansah als Bregolas das Thema Heiraten ansprach und das ich auf einmal gar nicht mehr sicher war ob er das ernst gemeint hatte. Und als Celine dies dann auch noch laut aussprach... also ob ich mir da so sicher sei das er das mit dem nicht heiraten auch so siehst, nun ja da fing es in mir an zu brodeln und auf einmal bekam ich angst.

Ich drehte mein Blick kurz zu ihm, es hätte ja sein können das er sich damit schon zu frieden gab, doch seine Haltung und sein Blick den er mir zuwarf sagten mir das er damit noch nicht zu frieden war...

Gut ich wandte meinen Blick wieder dem Boden zu und erneut suchte ich nach den Worten. "Schatz... ich hab seid da einfach angst das du denkst ich würde dich nicht richtig oder genug lieben, weil ich so vehement und mehr als einmal gesagt hab das ich nicht heiraten will. Ich hab einfach Angst, dich zu verlieren... "platzte es auf einmal aus mir raus" ich weis doch auch nicht warum ich gesagt hab das ich nicht heiraten möcht... aber du kennst mich ja, ich jag mich aus purem Blödsinn oder weil ich nur mal gucken will wie der andere reagiert immer mal wieder in die dümmsten Situationen die ich so ja gar nicht will und am Ende nicht mehr weis wie ich denn da wieder rauskomme. Naja, und du hast irgendwie anders reagiert als ich erwartet hab... ich dacht das gäbe eine riesen Diskussion aber du hast es einfach so akzeptiert. Und und als du dann immer öfters abends oder gar nachts noch in den Kampf gezogen bist da brodelte meine Fantasie mit mir über und ... und... "ich holte einmal tief Luft"... also Gothmog mir das dann mir der Jägerin erzählte da wusste ich erst nicht ob ich losheulen oder schreien soll... jedenfalls hatte ich das Gefühl gleich zu explodieren den nun ja... meine Fantasie ging da dann wohl kurz durch mir mir ich wurde laut und meinte zu Gothmog und Calista das du die Nacht auf dem Sofa verbringen wirst... wobei ich auch wusste kaum das ich es ausgesprochen hatte das das falsch war aber irgend wie steigerte ich mich immer mehr in etwas hinein das eigentlich gar nicht da ist. Und Gothmog hat sich nicht eingemischt... er hat mir nur die Augen geöffnet er wollte wissen warum ich Eifersüchtig bin, warum ich so reagiere! Und er machte mir klar dass ich mit dir reden muss... "in der Zwischenzeit hatten sich ein paar Tränen den Weg aus meinen Augen über die Wange gebahnt, als ich wieder zu ihm auf Blickte"... Schatz ich wollte das doch nicht, doch auf einmal hatte ich Angst das du denkst ich würde dich nicht mehr lieben und ich weis doch auch nicht... dabei bedeutest du mir doch alles! Bitte verzei mir, ich weis ich sollte endlich lernen erst über eventuelle folgen nachzudenken eh ich was sage aber ich glaub das lern ich nie... ich liebe dich doch und ich wollt dir nie weh tun!... *leicht geknickt und verunsichter wie er jetzt reagiert griff ich nach seiner Hand*... ich liebe dich doch...
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Beitrag  Bregolas Mi Feb 18, 2009 9:18 pm

Irgendwie war es nicht fair! Doch ich konnte nicht anders ich mußte grinsen. Wie verflucht süß sie aussieht wen sie sauer ist oder hilflos. Irgenwie erinnerte mich dieser Augenblick an Westfall. Ich ging zu ihr beugte mich hinunter und gab ihr einen Kuss dan wischte ich mit den Daumen ihre Tränen weg. Meine Kleine Kriegerin war irgenwie das sinnvollste was ich rausbrachte.
"Du hast eines vergessen Schatz! Ich weis das deine Eltern leben und wie mein Bruder.. würde ich nicht ohne den Segen jener Heiraten. Tulkas hat damals Himmel und Hölle in bewegung gesetz um über den Wahren verbleib von Carries Familie zu erfahren. Ich wäre nicht anders. Doch du willst nicht.. das ich sie kennenlerne. Alles was mich kümmert alles was mich interessiert bist du. Nicht anderes exestiert. Dies macht keine Beglaubigte Unterschrieft anders. Dies Ändern auch nicht die Worte eines Priester. Ich Liebe dich. Du Liebst mich das ist das Grundgesetz meines Daseins!"

Ich überlegte nochmal kurz ob ich alles gesagt habe. Eigentlich hab ich schon wider zu viel gesagt.
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Beitrag  Carrie Mo Feb 23, 2009 9:57 am

Der nächte morgen kam schneller als ich ihn erhofft hätte... das gespräch mit Gothmog gestern und mein versprechen ihm gegenüber das Haus mit Jezreel und Calista für gut einen Woche zu verlassen lies mich kaum schlafen. Wie soll ich nur Jezreel und Dagorath davon überzeugen das Jez in Daranssus besser aufgehoben sei? Vor allem jetzt, jetzt in ihrem zustand noch eine so weite reise das ist wahnsinn. Dennoch weis ich das es sein muss es ist das besste wenn wir weg sind, aber ob es für Jezreel das beste ist davon bin nicht überzeugt und das machte es so schwer mit ihr zu reden.

Tulkas bemerkte schnell das mich etwas beschäftigte und er sprach mich auch darauf an. Ich Erklärte ihm kurz das nötigste abr nicht was Gothmog wirklich vorhatte, das behielt ich für mich hat ich es ja auch nur zufällig mitbekommen. Und ich wollte nicht jetzt im Voraus noch mehr Diskusionen über dies vorhaben in den Raum stellen. Er nahm mich dann schweigend in dem Arm und hielt mich eine Zeit lang fest. Er verstand meine Sorge.. und meine Angst...und ich faste nun all mein Mut zusammen und machte mich auf den Weg Jezreel zu sprechen. Mein Entschluss stand fest; egal was nun kommen wird Jez, Calista und ich werden morgen früh aufbechen!
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Beitrag  Góthmóg Mo Feb 23, 2009 9:21 pm

Góthmóg strahlte sie an wie sie die Treppe herrunter schwebte. Sie sah so wundervoll aus das es ihm die sprache verschlug. Wortlos ging er zu ihr und nahm sie in den Arm. Nach einer weile begann er eine Melodie zu summen und wiegte sie sanft zur Melodie.
"Ich bin zwar kein Guter Tänzer aber Lernfähig!" lächelnd lies er sie in einer drehung herraus da jähe verschwand als er Tulkas auf der Treppe erblickte.
Der Blick von Tulkas lies deutlich werden das es etwas zu besprechen gab.
"Liebling gehts du erstmal vor.. ich.. werde bald nachkommen!"
Nur schweren Herzens lies er von ihr. Zu gern hätte er sie heute begleitet.
Tulkas ging an ihnen vorrüber und grüßte nur knapp. Wenig später folgte er ihm auf die Veranda hinaus wo auch Eól schon saß.
Góthmóg setze sich. Eól verteilte wie schon so oft seinen Tabak und jeder stopfte sich wortlos eine Pfeife. Erst als der würzige Duft die Luft erfüllte reichte Eól, Góthmóg ein Pergament.
Góthmóg zögerte erst einen moment dan nahm er es und las es sich durch.
Überrascht zog er die Aubenbrauen hoch.
"Das ist eine Persönliche Einladung für Jezreel nach Darnasuss. Eigenhändig von Tyrande Whisperwind. Wie.... wie habt ihr...!"
"Machmal sind Alte Männer zu etwas zu gebrauchen! Als Carrie mit Tulkas redete dachte ich mir das wir etwas Hilfe brauchen könnten!"
"Was hast du vor?" Tulkas fragte direkt.
Góthmóg seufzte.
"Ich werde es beenden Tulkas!"
"Wie!"
"Das spielt im moment keine Rolle!"
"Du meinst du weist es noch nicht! Warum Darnassus?"
"Dagorath weis das ich dort nicht hinkann! Damit kann ich Cálista nicht folgen!"
"Das wäre eher ein Grund mitzukommen!"
Góthmóg lächelte finster. Mit einer Kopfbewegung deutete er ins Haus!
"Es wird hier etwas geben das er nicht gern in meinen Händen lassen wird. Ich werde ihm einen Grund geben hier zu bleiben!"
"Wie können wir dir Helfen?" Eól schaute ihn nicht an als er die Frage stellte.
Góthmóg zögerte eine weile.
"Du willst keine Hilfe?" Tulkas verzog das Gesicht.
"Nein Tulkas Morquendi. Ich will nicht das jemand hier ist! Dagorath fühlt sich mir überlegen. Bald ist seine Ausbildung beendet und dan ist er es vielleicht sogar. Jezreel ist ihrer Zeit immer näher. Je länger wir warten um so schwerer wird es!"
"Warum du allein?" fragte Tulkas.
"Es geht nicht anders. Ich weis nicht was passiert. Ich weis es wirklich nicht! Keiner von euch sollte etwas damit zu tun haben! Ich weis nicht was wäre wen jemand von euch etwas falsches tut. Ich habe keine bindung zu Dagorath und in mir sieht er einen Kontrahenten. Jemand der sein Geheimnis aufgedeckt hat eine Bedrohung!"
Tulkas nickte. Eól seinserseits sah ihn an.
"Damit könnte es sein das wir nicht nur um Dagorath fürchten sondern auch um dich!"
Góthmóg nickte.
"Ja das wäre druchaus möglich das ich versage. Doch sehr unwahrscheinlich!" ein freches Zwinker folgt seinen worten.
"Damit willst du sagen das wir alle.. aus dem Haus sollen?"
Góthmóg nickte. Tulkas fluchte. Eól hingegen lächelte.
"Das wäre eine Schöne gelegenheit mal wider mit Yasu in Nagand Urlaub zu machen! Und du mein Sohn könntest mit deinem Bruder mal wider nach Northshire reisen und in der Garnison vorstellig werden! Donia und Céline sind leicht für einige Tage aus dem Haus zu bekommen. Ich denke Donia wäre begeister mal bei Lyzzie zu bleiben und für Céliné suchen wir einfach einen Mann?!" nickt zufrieden.
Eól stand auf klopfte Góthmóg auf die Schulter und ging ins Haus. Góthmóg und Tulkas saßen noch eine Weile.
"Warum Góthmóg?"
"Ein altes Leiden Tulkas. Effizenz. Man hat viel Zeit und Härte darauf verbracht uns das beizubringen! Das erste ist wen mehr im Haus sind und jemand eingreift bewußt oder unbewußt enstehen unvorhersehbare Folgen. Außerdem Hasst er mich!"
"Warum?"
"Ich sehe ihn!"
"Wen? Du siehst wen?"
"Razar!"
"Du siehst ihn?"
"In seinen Augen. Ja."
Tulkas nickt widerwillig. Er hebt die Hände und schüttelt den Kopf.
"Tu was du für richtig hältst. Ich werde sehen das wir alles veranlassen ohne großes Aufsehen!"
Tulkas ging ins Haus und Góthmóg blieb sietzen. Er zündete noch einmal seinen erkaltete Pfeife an und warte.

Góthmóg
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Beitrag  Cálista Di Feb 24, 2009 12:17 am

Wie er sie in den Arm nahm als sie den Fuß der Treppe erreichte ließ ihr Herz schneller schlagen. Einfach nur bei ihm zu sein machte sie glücklich. Es gab nur ihn und sie in diesen kostbaren Momenten, die Welt um sie herum verschwamm. Jäh wurden sie von Tulkas unterbrochen und sie verabschiedete sich mit einem sanften Kuss und einem innigen Blick nach Draußen zu den Ställen.
Sie wusste, was die Männer auf der Veranda zu besprechen hatten und so lies sie sich Zeit Nalaah auf die Reise vorzubereiten. Lange striegelte sie das Fell der Säblerin bis es wie dunkle Seide schimmerte. Sie beschloss, sich langsam wieder zum Haus zu begeben, dies würde ihr letzter Abend sein......für wie lange....wusste keiner. Tief in ihrem Herzen spürte sie eine kalte Angst. Mitten auf dem Weg lies sie sich auf die Knie nieder und betete stumm, für Beide.
Er war allein als sie an der Veranda ankam und lautlos stieg sie die Stufen hinauf, wortlos setzte sie sich auf seinen Schoß und verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter, seinen Duft atmend, den Schlägen seines Herzens lauschend.
Lange saßen sie so, schweigend. Als der Vollmond seinen höchsten Stand erreichte blickte sie auf und sah ihn an. Tränen schimmerten in ihren Augen. "Ich weiß, dass geschehen muss, was geschieht........bitte versprich mir.......dass ich Dich nicht verlieren werde......" Eine Träne fand ihren Weg über ihr Gesicht und tropfte wie eine Perle im Mondschein auf seine Hand. Sie nahm seine Hand und öffnete sie, langsam lies sie die Kette mit dem Seelenstein in seine Handfläche gleiten und schloss dann sanft seine Finger darum. "Ich weiß, dass Du das richtige tust.......und egal was passiert, ich werde Dich immer lieben" Ihre Stimme erstarb zu einem Schluchzen und mit einem innigen Kuss besiegelte sie ihr Versprechen.


Zuletzt von Cálista am Di Feb 24, 2009 9:35 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Góthmóg Di Feb 24, 2009 4:10 am

"Ich kann dir nichts versprechen!" er versuchte nicht mal seine Tränen zu verstecken noch sie abzuwischen. Langsam schloß er seine Hand um die Kette.
"Danke das ich dich darum nicht bitten muss. Eines kann ich dir versprech Liebling das ich alles was in meiner Macht steht tun werde das morgen Drei in diesem Haus zurückbleiben aber nur Zwei da sein werden wen ihr widerkommt."
Er steckte die Kette ein seine Brusttasche und legte seine Arme um sie. Lange hielt er sie fest.
"Achte gut auf die Schwestern. Ich glaube Jezreel braucht jede hilfe die sie bekommen kann!"
Die Nacht fand ihren Höhepunkt wärend sie sich in den Armen lagen. Sie schlief ein. Umsichtig brachte er sie hinauf ins Zimmer und legte sie aufs Bett. Eine weile blieb er stehen und sah sie an lächelnd strich er ihr das Haar aus dem Gesicht. Er würde sie vermissen wen sie morgen abreiste und am liebsten würde er sich nicht verabschieden weil er nicht wußte was er sagen wollte.
Als er zurück in den Wohnraum kam saß Tulkas dort mit den Füßen auf dem Tisch und starrte auf die Kellertür.
"Schlaflos!"
Tulkas zuckte die Schultern.
"Wir brechen morgen früh auf. Céline und Donia reisen zum Orden von Cálista. Vater ich und Yasu werden nach Astranaar gehen. Damit sind wir in der nähe von Darnassus. Bregolas und Trein bleiben in Northshire. Coglisotro ist auch noch da. Er wird nicht rüberkommen aber ein wachsames Auge auf das Haus haben."
"Was ist mit dem Hexer?"
"Dagorath. Im moment will er mit nach Darnassus ich weis nicht was du noch machen willst das er hier bleibt?"
"Nicht Dagorath!"
"Wen meinst du ?"
Góthmóg schaute etwas verwirrt zu Tulkas.
"Er.. ein Hexer.. er .. ist fast jeden Tag hier. Also vor dem Haus oder in der nähe!"
Tulkas lächelte.
"Ich verstehe. Nein er.. nein." Tulkas schüttelte den Kopf mit einem grinsen.
Tulkas stand auf und legte seine Hand auf die Schulter von Góthmóg.
"Weist du was du tun wirst!"
Góthmóg schüttelte den Kopf.
"Nein aber ich glaube wen der moment kommt werde ich es wissen!"
Tulkas nickte.
"Bring in uns zurück Góthmóg."
Góthmóg nickte und wenig später war er allein. Er legte seine Hände aufs Gesicht und dachte nacht. Langsam angelte er die Kette aus seiner Tasche und betrachtete den Stein.
Abrupt stand er auf zwei große Schritte und er erreichte die Tür. Seine Hand schloß sich um den Griff des Zweihänder und im nächsten moment riss er es mit einem Ruck herraus. Elmsfeuer und Funken strömten in wilden funken umher. Die Klinge in seiner Hand leuchtet in einem blauschwarzen Licht. Für einen augenblick schien der Boden zu zittern und die Tür bog sich weit herraus. Ein Schatten zog sich über das Holz welches knartzte und zu bersten schien. Für einen Moment bildete sich in dem schatten ein gesicht und Góthmóg hand presste sich gegen die Tür.
Sein Gesicht verfinsterte sich und ein bösartiges kaltes Grinsen huschte über seine Lippen!
Seine Stimme war kalt und grausam.
Ich weis das du mich siehst, ich weis das du dich aufbäumst das du mich fühlst. Ich bräuchte nur die Tür öffnen und könnte dort hinunter. Aber morgen bist du nicht da und ich hab alle Zeit der Welt.

Góthmóg hatte den Raum verlassen ehe Dagorath aus der Wohnung kam und vor der Tür stand.

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Beitrag  Cálista Di Feb 24, 2009 5:34 pm

Der Morgen dämmerte noch nicht, doch sie war schon wach. Reisefertig angezogen, die Taschen bereits auf den Lasttieren verteilt, saß sie mit einer Tasse Kaffee allein vor dem Kamin. Ihre Augen blickten in die Glut, doch ihre Gedanken waren woanders.
Sie hatte Lyzzie beauftragt Donia und Céliné im Ordenshaus unterzubringen und sich mit ihnen zu beschäftigen, was bei der Gnomin ein breites Grinsen und eifrigen Tatendrang hervorgerufen hatte. Vorsorglich hatte sie Árlina gebeten aufzupassen, dass bei ihrer Rückkehr aus Darnassus das Haus noch stand. Ihre Schwester wusste nur das nötigste, dass sie Jezreel nach Darnassus begleiten und ihr in der letzten Zeit ihrer Schwangerschaft beistehen wollte.
Vor dem Fenster begann ein trüber Morgen zu erwachen. Tiefe Wolken hingen am Himmel und gaben die traurig-melancholische Stimmung der Priesterin wieder. Sie wollte nicht gehen doch wusste sie selbst, dass sie ihn mit jeder weiteren Diskussion nur mehr belasten und ihnen den Abschied noch schwerer machen würde.
Sie straffte die Schultern und setzte sich aufrecht hin, sie würde stark sein, wie schon so oft....und würde Jezreel als auch Carrie den nötigen Rückhalt geben.
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Beitrag  Tulkas Di Feb 24, 2009 6:53 pm

Als er die Priesterin sah wäre er fast daran gegangen alles abzubrechen. Doch dan bemerkte er das die Klinge nicht mehr da war. Jetzt nahm alles seinen Lauf und er konnte nichts weiter tun als hoffen.
Er näherte sich Cálista und versuchte ein aufmunterndes lächeln was in einer Krotesken Grimasse endete. Der Krieger nahm ihr die Tasse aus der Hand und schloß sie in seine Arme. Sie wirkte so zerbrechlich das er es kaum wagte fest zu drücken.
"Wir sollten die Frauen holen! Der Morgen bricht an und wie ich vermute hast du alles was nötig ist vorbereitet?"

Noch wärend er sprach fühlte er es fast Körperlich wie Dagorath ihn aus dem Dunklen Gang anstarrte. Tulkas brauchte eine weile um ihn zu erkennen. Er lies von Cálista ab und versuchte so gelassen wie möglich hinüberzuschlendern.
"Und seid ihr beide Reisefertig?"
Dagorath tratt langsam herraus mit einem sonderbaren lächeln.
"Oh ja sind wir. Jezreel ist bereits fertig. Leider kam alles etwas überraschend und Kurzfristig. Ich hoffe daher sie in gute Hände zu geben! Selbstverständlich werde ich nachkommen doch einige wichtige verpflichtungen lassen mich einstmal hier verweilen!"
Dagorath zuckte zusammen den mit dieser Reaktion von Tulkas rechnete er nicht.
"Verdammt noch mal was willst du? SIE JETZT.. allein Aufbrechen lassen? Gibt es tatsächlich etwas das wichtiger sein könnte? Das werde ich nicht akzeptieren Dagorath! Du packst deine Sachen und kommt mit!" Tulkas Augen funkelten Zornig und aufgebracht wärnd seine Stimme drohen wirkte.
Der Hexer brauchte sichtlich einen moment um sich zu fangen. Für einen moment machte es sogar den Anschein als würde er Tulkas folge leisten. Doch dan senkte er den Kopf verharrte und als er wider zu Tulkas schaute wirkte er in seiner gewohnt abweisenden Art.
"Ich glaube nicht das du zu bestimmen hast in welcher Reihenfolge ich die Prioritäten für mein Kind setze was seine Zukunft betrifft. Dies obliegt immer noch mir allein. Wen ich also sage das ich nachreisen werde ist das so und du wirst es wohl respektieren müßen!" das funkeln war nicht zu übersehen.
"Wie du meinst ... Dagorath. Dan werden wir dich erwarten!" Tulkas drehte sich barsch um lies ihn und Cálista achtlos stehen und ging hinauf zum Zimmer um Carrie bei den vorbereitungen zu helfen!
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Beitrag  Góthmóg Mi Feb 25, 2009 1:48 am

Góthmóg stand in der Küche und bereitete ein kleines Frühstuck vor mit allem was er fand und nciht selbst zubreiten mußte. Als er Tulkas hörte wie er an Dagorath geriet wunderte er sich. Doch dan stellte er fest das es ein guter Zug von Tulkas war Dagorath so zu Provozieren. Je weniger verdacht er schöpfte das alles geplant war um so besser. Eól stand neben ihm und ihre blicke traffen sich. Ein lächeln huschte über das Gesicht des Alten dan Zwinkerte er Góthmóg zu nahm das Tablet und ging hinaus. Góthmóg wartete noch auf den Kaffe als die Tür sich öffnete und Dagorath eintratt.
Mit der Klinke in der Hand verharrte er und starrte den Todesritter an der sich nicht mal umdrehte.
Góthmóg trug die traditionelle Rüstung der Todesritter. Auf seinem Rücken steckte der Zweihänder von Tulkas welcher seit Monaten die Tür bewachte. Frische Runen leuchteten darin und glimmten darauf. Er wußte das Dagorath die Klinge sofort erkannte.
"Eine Schöne Klinge! Verwunderlich sie offen im Haus zu tragen. Tulkas sieht sowas nicht gern wen jemand gerüstet in diesen Räumen ist!"
Góthmóg drehte sich noch immer nicht um er stellte die Kanne auf das Tablett und packte die Tassen dazu.
"Tulkas schenkte sie mir! Er sagte es gibt keinen Grund und keine Gefahr mehr. Ein Außerst interessante Schwert. Einst steckte es in einem Urtum der Elfen und kontrollierte seine Gedanken. Diese Macht spürt man noch immer. Wahrlich ein Meisterwerk von Blutelfen."
Góthmóg blickte nun zu Dagorath und ein böeses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht. Dan nahm er das Tablett und ging zum Wohnraum. Dagorath stand noch immer in der Tür und Góthmóg sties ihn hart mit der Schulter an das der Hexer mit der Tür aufschwang und gegen die wand taumelte.
"Ich werde noch allen Zeigen wer du wirklich bist TODESRITTER. Ein schößling Arthas. Ein verfluchter Bastard. Ich werde ihnen die Augen öffnen und deiner Liebsten. Sie wird dich hassen und verabscheuen. Mit Schimpf und Schande werden sie dich aus dem Haus Jagen wie eine Räudigen Hund!"
Góthmóg blieb stehen. Dan ging er zwei Schritte zurück so das sein Kopf neben Dagorath war.
"Wir werden sehen Razar.. wir werden sehen!"
Bleich und Zitternd lies er Dagorath stehen.
Er stellte das Tablett auf den Tisch nahm das Schwert und legte es auf Eóls Schreibtisch. Dieser war wohl Yasu holen den nur noch Cálista war im Raum. Sie saß vor dem Kamin und Góthmóg mußte mit sich ringen. Er hätte ihr so gern so viel gesagt und in seinen Augen standen doch nur einfach worte für sie die von Tiefesten Herzen kamen.
Unfähig alles richtig zu formulieren nahm er sie in den Arm und küßte sie lange und zärtlich.
"Ich werde euch bis zu den Toren von Stormwind begleiten!"

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Beitrag  Cálista Mi Feb 25, 2009 9:40 am

Wortlos lag sie in seinen Armen. Sie mussten nichts sagen....jeder wusste was in dem Andern vorging. Als er seine Lippen von ihren löste sah sie ihm lange in die Augen und nickte stumm.
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Beitrag  Carrie Mi Feb 25, 2009 10:58 am

Ich lag zusammen gerollt neben meinen gepackten Taschen auf dem Bett, ich hatte das Gefühl als wuchs mir die ganze Sache langsam aber sicher über den Kopf. Ich sollte stark sein für Jez... für mich! Doch ich fühlte mich klein, schwach und ängstlich. Ich wusste das ich nicht die einzige war der es wohl im Moment ähnlich zu mute war wie mir.

Da kam Tulkas ins Zimmer... ich sprang auf... zu ihm und viel ihm um den Hals. Ich umarmte ihn, hielt ihn fest als wollte ich ihn nie wieder loslassen. Ich löste mich langsam mit einem langen zährlichen Kuss wieder von ihm, und schaute ihm dann tief in die Augen. Ich brauchte nichts zusagen. Er nahm mein Kopf sanft in seine Hände und küsste mich auf die Stirn eh ehr mich nochmal in seine Arme schloss. Leise hörte ich seine Stimme "komm das Frühstück wartet"... Er drehte sich um packte meine Taschen und wir gingen hinunter wo Eól, Yasu, Calista und Gothmog bereits auf uns warteten.
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Beitrag  Tulkas Mi Feb 25, 2009 2:46 pm

Sie hatten das Haus verlassen. Säbler und Rosse stapften vor sich hin und Trugen ihre Reiter. Die drückende Stimmung spürten die Tiere und lies sie mit gesenkten Kopf laufen. Tulkas ritt vorran mit Carrie als er über die Schulter blickte.
"Ein Haufen Elend."
Er ließ sich im Sattel leicht zur seite und gab Carrie einen langen Kuß der etwas schief ging und in der Bewegung der Tiere stieß er gegen ihre nase. Der Krieger griff nach Ihrer Hand und hielt sie fest.
"Es wird alles gut gehen. Bestimmt wird alles gut gehen. Es wäre doch zu schade wen Jezreel ohne ihren Mann ein Kind zu welt bringen würde? Unverzeihlich. Wir tun das Richtige und eigentlich haben wir zu lange gewartet. Ich habe euch in der Taverne eine kleine Überraschung vorbereiten lassen. Sogar Yasu wird mitkommen. Vater und ich Reisen nach Astranaar weiter ein Paar alte Freunde besuchen und schließen dan zu euch auf. Ich konnte auch Bregolas und Trein bitten für einen Tag nach Darnassus zu kommen!"
Tulkas wollte noch weiterreden einfach nur reden. Plappern um sich selbst zu beruhigen. Der Krieger wußte das er jetzt nicht mehr umdrehen konnte. Doch es viel ihm nichts mehr ein. Ihre Hand war so weich und sanft in seinen Groben Pranken. Ihr blick so liebevoll selbst in diesem Moment. Ihre Ruhe steckte ihn widermal an auch wen sie zu oft Zwinkerte. Das tat sie immer. Ihr lächeln war weicher und ihre augenlieder schloßen sich öfter wen sie gegen ihre eigene unruhe kämpfte.
Erneut drehte er sich um.
Jezreel nur eine Halbe länge hinter Carrie hatte einen besonderen Sattel von Eól bekommen. Ihr Säbler lief ruhig und achsam. Die Augen der Magierin waren leer und Glasig und sie strich sich mit ihren Händen über den Bauch liebevoll und zärtlich als wolle sie eine Berührung in erinnerung rufen die sie lange vermisste. Der Alte und Yasu waren neben ihr.
Eól schien so unbekümmter wie eh und je. Der einzige welcher lächelte und Jezreel mit einer unterhaltung ablenkte. Tulkas mußte schmunzeln. Der Alte schaffte es sogar hin und wider auf das Gesicht von allen ein Lächeln zu Zaubern wen er von Missgeschicken und Fehlversuchen erzählte als er einmal den Weg eines Ingineurs versuchte. Schnell gestallte sich daraus eine Erzählung in der auch Trein einiges zum Besten gab wovon vieles Bregolas unterstrich und kommentierte.
Der Krieger allein quälte sich unentweg ob es keinen andere möglichkeit gibt ob dies alles nötig war ob sie nicht gemeinsam einen einfachere Lösung finden würden.
Der Krieger mußte an Azstranar denken. Loramus worte warum hatte er damals nicht begriffen.
Sie waren fast alles wider zusammen. Wie fürher als die Großen Häuser und Orden noch standen. Das alles ist davon übrig geblieben und doch so stark geeint das es alles überdauerte. Die letzen Monate war viel im Haus passiert und nicht nur Trein hatte einiges verändert. Der erste Schritt des Todesritters auf den Stufen des Hauses brachte ebenfalls viel neues.
Der Krieger hob sich kurz aus dem Sattel und sah nach hinten wo Calista und Góthmóg ritten. Beide lauschten ebenfalls den erzählungen und lächelten oder lachten sogar.
Tulkas fragte sich was er nur machen sollte wen beide Frauen ihren Mann verlieren. Harsch wischte er den Gedanken aus seinem Sinn und sprach sich selbst wider zu das alles gut wird.
Góthmóg ritt neben Tulkas und er hatte es nicht mal bemerkt.
"Ich werde jetzt umkehren!"
"Wir sin..." weiter lies Góthmóg ihn nicht sprechen er hob die Hand und schüttelte den Kopf.
"Es wird Zeit. Er sollte nicht zu lange allein sein. Wir werden uns bald wider sehen!"
Góthmóg reichte dem Krieger die Hand dan riss er sein sonderbares Ross herrum und ehe noch einer ein wort sagen konnte war er auch schon in einiger entfernung.
Der Tross war stehen geblieben und alles sahen ihm nach. Selbst Eól und Trein war nun nicht mehr nach einem heiteren Gespräch zumute.
Nur Yasu lächelte und schaffte es Jezreel zu unterhalten. Es dauerte eine weile doch dan steckte, Yasu alle an und jeder war nun bemüht Jezreel um ihre Schwangerschaft zu beneiden und ihr ein gefühl zu geben das sie bald das schönste Geschenk der Welt erlangen würde.
Tukas sah sich um er hörte auch Vaters stimme doch der Alte hatte sich etwas zurückfallen lassen und Ritt nun neben Cálista. Er hielt ihre Hand und sie die seine. Die Haltung war würdevoll und hin und wider sagte sie etwas in ruhigen freundlichem Ton. Doch ihre Knöchel waren weiß von der verzweifelten Kraft mit der sie die Hand des Alten drückte.
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Beitrag  Dagorath Mi Feb 25, 2009 11:56 pm

Sein Kopf hämmerte. Sie waren weg. Der Hexer hatte ihnen noch lange nachgesehen selbst als sie nicht mehr zu sehen waren. Seine Schläfen Pulsierten schmerzhaft. Dieser verdammte Mistkerl. Wen er ihn anstarrte hatte er das gefühl in die Augen des Todes zu sehen. Seine Elfenfratze war eine Grimasse und seine Gestallt war für ihn immer ein Schemen.
Doch schlimmer war es wen er ihn anstarrte. Dieser Blick. Woher wußte er es wie sah er es. Diese Stimmen in seinem Kopf. Wen es nur mal zu ende wäre. Doch er wußte nicht wie er es beenden kann.
Der Hexer drehte sich um ging zum Keller riss die Tür auf. Als er den Griff berührte jagte ein stechender Schmerz druch seine Hand. Wärend er die Treppen hinunterstieg wich der schatten vor ihm zurück. Dagorath hob seine Hände. Die Handschuhe waren völlig druchblutet und nass. An der letzen Tür blieb er stehen und beührte sie. Langsam ging sie auf.
Der Raum war dunkel. Pergamente Bücher und Zauberfolianten aller größe art und Sprache waren kreutz und Quer in den Regalen, Tischen, auf dem Stuhl und Boden verteilt. An der hinteren wand stand eine kleine Säule auf dieser Säule ruhte eine kleine Kugel. Sie läuchtet. Wer näher hinblickte erkannte das sich etwas darin zu bewegen schien.
Dagorath packte einen Stuhl kippte das Möbelstück damit die sitzfläche frei wurde und stellte ihn vor die kleine Säule dan setze er sich darauf und starrte den Seelensplitter an.
Er war unruhig wütend und wußte nicht was er jetzt tun sollte. Dieser Toderitter war auf seiner Spur und dieser zweikampf in ihm kostete ihn alles an kraft. Doch wußte er nicht wie er es beenden kann. Einer mußte gewinnen. Das wars. Einen weg zusammen in diesem verfaulenden stinkenden sterbenden Körper zu leben aktzeptierte der andere garnicht. Wie lange hatte er ihm nicht die wunderbaren vorteile aufgezählt. Diese Jezreel. Dieses Weib. Verdammt was hatte er sich nicht gefreut als er die lücke fand doch sie gab ihm wohl so viel kraft das er einfach nicht aufgeben wollte. Doch reizte ihn auch diese Kind. Es war ihm nur recht sich zu verstellen. Verstellen mußt er sich nicht er war ja immer dabei.
Seine Augen brannten und er rieb sie sich, nicht daran denkend das sein Gesicht nun völlig voll Blut war.
Suchend sah sich der Hexer um doch fand er nichts womit er sich wider sauber machen konnte. Gereitz nahm er seine Robe und wischte sich das Gesicht ab wobei er alles nur noch mehr verschmierte.
Dagorath verließ den Raum und stapfte die Treppen hinauf als er hörte wie jemand die Haustür schloß!
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Beitrag  Góthmóg Do Feb 26, 2009 3:59 pm

Góthmóg zwang sich nicht zurückzublicken. Noch eilig zu wirken. So sehr er sich auch bemühte, seine Nervösität machte dem Elfen zu schaffen. Noch schlimmer war das Gesicht seiner Schwester. Immer und immer wider hörte er ihre stimme. Flehend bittend.
-Das bist nicht du Góthmóg- hatte sie gesagt.
-Wehr dich dagegen. Du mußt dich wehren Góthmóg- flehte sie.
Bis zu dem Augenblick als Sie begriff. Ihr blick quälte ihn noch immer. Sie hatte keine Angst. Es war kein Vorwurf keine Anklage nichts. Nur Mitleid und Trauer. Trauer um Ihn und nicht um sich. Ihre Hand als sie ihn sanft berührte und über seine Wange strich ehe Ihr Lebensodem aus ihr wich.
Er wollte nicht versagen und doch wußte er noch nicht mal was er tun wollte oder wie. Góthmóg mußte sich zusammenreißen. Mit aller Kraft verdrängte er das Gesicht seiner Schwester und streichelte sie sanft in seinen Gedanke und ersetze ihr Angesicht mit dem Cálistas.
Als Góthmóg am Haus ankam blieb er lange vor der Tür stehen.
Jede Möglichkeit die er in den letzen tagen druchdachte spielte er nun erneut durch.
Góthmóg öffnete die Tür und tratt ein. Eine weile blieb er stehen. Tief holte er luft und ging in die Küche. Ihm viel die offene Tür sofort auf. Dagorath hat wohl nicht gezögert. Góthmóg machte sich daran sich frischen Kaffe zu kochen. Weniger weil er ihn mag doch allein den Kaffe zu riechen half ihm und erinnerte ihn.
Góthmóg drehte sich um und lehnte sich an die Küchenplatte. Dagorath öffnete die Tür mit schwung das sie gegen die Wand schlug.
Ihr Blicke traffen sich. Dagorath versucht ihn bustäblich mit den Augen auseinander zu nehmen. Góthmóg lächelte und wendete ihm den Rücken zu schenkte in eine weitere Tasse kaffe ein und streckte sie dem Hexer entgegen.
Dagorath zögerte doch dan griff er zu und stellte sich abseits zu Góthmóg.
"Du bist zurück?!"
Góthmóg nickte nur.
"Geht es dir gut?" fragte Góthmóg und musterte Dagorath.
"Was gehts dich an? Was willst du hier? Warum bist du zurück?" Dagorath hatte ein Wütendes Zittern in der Stimme.
"Du blutest!"
"ICH BLUTE ÖFTER GÒTHMÒG. ICH HABE DIR EINE FRAGE GESTELLT!" brüllte Dagorath und hob dazu seine Hände.
"Im Gesicht!" das grinsen von Góthmóg war überheblich und kalt.
Verwirrt starrte Dagorath zu Góthmóg. Es dauerte eine weile bis er begriff das sein Gesicht verschmirrt war. Góthmóg hatte bereits ein Küchentuch feucht gemacht und reichte es Ihm.
Gedemütigt und Wütend riss er Góthmóg das Tuch aus der Hand drehte sich um und schien in Richtung Bad zu verschwinden.
Góthmóg rührte sich nicht. Irgenwie muße Góthmóg herrausfinden was Dagorath im Keller gemacht hatte. Wen der Hexer wütend wurde spürte die Boshaftigkeit in Ihm. Nicht weniger war da unsicherheit.
Góthmóg ging zur Kellertür als Dagorath wider aus dem Bad kam.
"VERSCHWINDE DA! WAS DORT UNTEN IST GEHT KEINEN ETWAS AN!" brüllte Dagorath als er Góthmóg am Türrahmen stehen sah.
"Das sehe ich anders Dagorath! Was hast du da unten? Was versuchst du vor allen zu verbergen?"
Dagorath senkte den Kopf und sein grinsen war gemein. Wie eine Raubkatze schlich er um Góthmóg.
"Tu nicht so du Heuchler. Das weist du. Doch wird dir dieses Wissen nicht das geringste nützen. Bist du deswegen zurückgekommen? Solltest du auf mich aufpassen? Wollte der Krieger nicht das ich allein in seinem geliebten Haus bleibe?"
"Was ist nur mit dir passiert Dagorath Valarauka? Jeder erzählte mir von einem Liebevollen Güten Freundlichen Mann!"
"WAS WEIST DU? GÜTE UND FREUNDLICHKEIT! HA... UND EIN TROTTEL FÜR ALLE DIE JEMANDEN BRAUCHEN AUF DEM SIE RUMTRAMPELN KÖNNEN? NICHTS IST MIT MIR PASSIERT. ICH HABE MICH NUR BEFREIT AUS DIESEM GEFÄNGNIS VOLL SPOTT UND VERACHTUNG. EINES HAST DU VERGESSEN IN DEINER AUFZÄHLUNG. SCHWACH. DOCH JETZT NICHT MEHR!"
Góthmóg distanzierte sich einen Schritt von Ihm.
Dagorath schnauffte seine Augen funkelten. Aus seinen Händen tropfte blut auf den Boden.
"Warum hast du das Schwert herrausgezogen Góthmóg? Hat dir das jemand erlaubt!"
Góthmóg lächelte er wollte antworten doch kam er nicht mehr dazu!
"Du bist in dieses Haus gekommen und hast sie alle geblendet. Cálista hast du entweiht. Sie alle hast du schnell auf deine Seite gezogen in dem du es ausgenutz hast die wildesten Gerüchte über mich anzustellen! Damit ist jetzt Schluß!"
"Du brauchst Hilfe Dagorath!"
"HILFE!" fängt schallend an zu Lachen, "Nicht von dir Góthmóg nicht von dir von euch allen nicht! Ich bin genau da wo ich hin will! Was wollt ihr mir schon helfen? Keiner von euch versteht es!"
"Jezreel? Versteht sie es? Dein Kind? Wird es dein Kind verstehen?"
"Du Bastard!"
Das Gesicht von Dagorath wurde Zornesrot. Góthmóg erkannte es zu spät. Dagorath mache einen Schritt nach vorne dem Góthmóg zu spät auswich ein Brennender Schmerz traff Ihn an der Brut oberhalb zur Linken Schulter riss ihn herum und warf ihn zu Boden.
"Sie ist meine Frau und es ist Mein Kind! Sie werden mich so lieben müssen wie ich bin!"
Góthmóg versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Er richtete seine Augen auf den Hexer wärend er schnell wider auf die Beine kam! Innerlich fluchte er sich so überrumpeln zu lassen doch das hatte er nicht erwartet. Nicht jetzt schon.
"Du bist nicht Dagorath!"
Der nächste Zauber jagte auf Góthmóg erkannte das er nicht ausweichen konnte und drückte sich gegen den Boden um nicht umgeworfen zu werden. Er taumelte doch verlor er nicht das gleichgewicht. Der Schmerz pulsierte in seiner Schläfe doch drückte er sich weg und gelang näher an den Hexer. Erneut traff ihn etwas und diesmal sackte er auf die Knie.
Sein Blick verwischte doch kämpfte er dagegen an. Sein aufsteigender Zorn trieb ihn wärend er sich selbst beschimpfte so dumm gewesen zu sein. Seine Schwester erschien vor seinen Augen. Diesmal wich er aus und der Zauber druchflog den Raum und sprengte die Terrassentür heraus. Góthmóg hatte gelegenheit den Zweihänder zu packen und vor sich zu halten. Die Runen Leuchteten auf und warfen ein Gleisende Licht.
Dagorath stand Herrisch über ihm nur drei Schritte entfernt. Ein Teuflisches Grinsen in seinem Gesicht das von Zorn und Wut eine Grimasse bildete.
"Das also ist Góthmóg der Todesritter. Der Liebling von Cálista. Der neue Schoßhund der Morquendi!? Erbärmlich!"
Dagoraths Lippen bewegten sich und flüsterten.
Bevor Dagorath seine Spruch zu ende gewebt hat drehte sich Góthmóg und lies den Zweihänder mit der Flachen Seite gegen Dagoraths Knie krachen.
Dagorath war zu Siegessicher sein letzer Zauber sollte es beenden und erforderte seine Konzentration. Die Klinge traff ihn. Er hörte wie ein Knochen brach und er wurde von den Füßen gerissen. Hart Schlug er am boden auf. Góthmóg war schon auf und Wollte über ihn kommen. Dagorath wehrte sich doch sein Zauber prallte gegen die Klinge welche Góthmóg vor sich hielt und wehrte ihn ab.

Góthmóg
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Beitrag  Góthmóg Do Feb 26, 2009 4:01 pm

Góthmóg stand über Dagorath und lies sich förmlich fallen sein rechtes Knie bohrte sich in seinen Magen und der Hexer ächzete auf. Jede Luft wurde aus seinen Lunge gepresst und raubten ihm den atem für einen nächsten Angriff.
Góthmóg Schulter schmerzte gegen seinen Willen war sein linker Arm fast bewegungslos. Er hatte nicht genug Kraft für den Moment Dagorath am boden zu halten. Doch Dagorath in seiner wut Schlug mit der Faust zu. Wärend Góthmóg von ihm runtergeworfen wurde druchdrang ein gellender Schmerzensschrei die Mauern des Hauses. Dagorath richtete sich sitzen auf und umklammerte sein Handgelenk wärend er vor schmerzen Schrie.
Góthmóg hatte noch immer das Schwert in der Hand nutze den Griff und schlug sie in Dagorath seite. Doch der Hexer reagierte kaum darauf. Noch immer seine Hand umklammert wankte er nur ein wenig doch achtete er nicht weiter auf den Todesritter der sich jetzt erhob und wie ein Hüne über ihm aufragte. Dagorath blickte zu ihm auf. Duch wässrige augen und einem Schmerzverzerrten Gesicht fauchte er einen Zauber der Góthmóg traff aber nicht genug Kraft hatte.
Dan war Góthmóg hinter ihm seine Rechte Hand umklammerte mit einem Eiskalten Griff seine Schulter und der Daumen dürckt oberhalb des Schlüßelbeins eisern zu. Einen Augenblick lang konnte sich Dagorath noch wehren dan Sackte er bewußtlos zusammen.
Góthmóg sackte auf die Knie vor dem regungslosen Körper des Hexers. Hastig löste er die Kordeln seiner Brustplatte und warf sie beiseite. Das Fleisch auf seiner Brust, Schulter und Linken Arm dampfte noch und das gerötete Fleisch löste die Haut ab. Sein Hals aufwärts bis zur rechten Gesichtshälfte war ebenfalls verbrannte doch hatte es ihn dort nicht so stark erwischt. Wie konnte er sich nur so überrumpeln lassen.
Er hatte nicht viel Zeit. Góthmóg rappelte sich hoch. Packte den Hexer an der Robe und schleifte ihn zu einem Stuhl. Wuchtete ihn hinauf und band ihn darauf fest.
Góthmóg schimpfte mit sich selbst.
-Ein Toller plan. Sehr gut druchdacht und umgesetz. Toller Plan.-
Góthmóg packte den Stuhl an der Lehne und kippte ihn dan schleifte er ihn zum Keller und wuchtete ihn die Treppen runter. Als Góthmóg vor Dagoraths Tür stand hörte er die Stimme.
Die Magische Barriere lies ihn nicht den Griff drücken und die Tür öffenen. Góthmóg lehnte sich gegen die Wand und überlegte. Sein Blick ruhte lange auf dem Hexer.
-Warum nicht. Versuchen wir es!-
Góthmóg löste die Fesseln hob Dagorath auf nahm seine Hand und legte sie auf den Türgriff. Die Tür offnete sich. Grinsend stieß er Dagorath in den Raum. Als Góthmóg selbst eintratt jagte ihm ein stechender Schmerz durch die Schläfen. Eine Stimme brüllte ihn an.
-Du gehörst hier nicht her! Du gehörst hier nicht her!-
Góthmóg sah sich um und sein blick blieb auf der kleinen Säule. Sofort erkannte er den Seelenstein. Eilig griff er in seine Tasche holte den Anhänger herraus und hielt die Kette von Cálista in der Hand. Sie Liebte Dagorath und Dagorath liebte sie. Sie liebten sich nicht wie ein Paar oder wie Geschwister. Es war eine eine eigene Liebe eine Liebe jenseits von Freundschaft und erhaben über Beziehungen. Es war eine Liebe die nur Wesen teilen konnten die tief in ihrem Erlebten miteinander verbunden waren. Góthmóg spürte sie und er spürte auch die Liebe zu ihm welches Vertrauen sie hatte ihm diese Kette zu geben. Er schöpfte alle Kraft und ging zu dem Seelenstein auf der Säule.
"Du gehörst hier nicht her Razar. Heute wird es vorbei sein!"
Schatten füllten den Raum und erstickten die Elmsfeuer verschluckten jedes Licht. Das wütende Getöse in seinem Kopf wurde schmerzhaft doch Góthmóg lies sich nicht davon überwältigen!
-Du bist nichts. Ein Mörder. Du hast deine eigene Schwester getötet Góthmóg Melkor. Du Feigling verheimlichst es. Sie Hassen dich alle. Keiner Liebt dich. Sie sind nur deine Gönner aus Mitleid. Doch wen sie wüßten was du bist und wer du bist würden sie dich fortjagen. Hörst du noch die Schrei der Kinder und Frauen. Sie klagen dich an. Todesritter. Sohn Arthas. Du wirst nie rein sein von Schuld und was duch auch tust keine vergebung wirst du erlangen.-
Góthmóg grinste.
"Du wirst nicht mein Richter sein Razar aber ich dein Henker!"
Góthmóg drehte sich um Packte den erschlaften Körper von Dagorath und hiefte ihn auf einen Stuhl. Noch einmal sah er zu dem Seelenstein.
"Verabschiede dich. Den dies ist nicht deine Welt!"
-Du WAGST ES NICHT! ER IST ICH ICH BIN ER WIR SIND EIN TEIL ER DAS GUTE DAS SCHWACHE! ER KANN NICHT EXESTIEREN OHNE MICH! DU WIRST IHN TÖTEN! DAN GEHÖRT ER MIR. MIR ALLEIN UND NICHTS VON IHM WIRD ÜBRIGBLEIBEN.-
"Wir werden sehen!"
Góthmóg drehte sich um in dem moment als Dagorath die Augen aufriss und nach Luft rang. In diesem Bruchteil des Augenblicks druchwanderte Dagoraths Gesicht eine Welle aus emotionen. Wut, Erleichterung, Hilfe und Zorn spiegelten sich wider der Schlag traff den Kehlkopf und er brach. Der Letze moment spiegelte Dagorath in seinem Angesicht wider der lächelte und Góthmóg freundlich fast dankbar anseh.
Góthmóg sank auf die Knie. Tränen sammelten sich in seinen Augen.
"Verzeih mir Dagorath... verzeih mir Liebste."
Der Körper des Hexers rang nach Luft und ein Japsen entfuhr der Kehle des Mannes was zu einem Mitleidzerreisenden Todeskampf wurde.
Das zornige gebrüll in Góthmógs Kopf und das siegessichere Lachen Razars schmerzten.
Nur noch wenige Augenblicke. Góthmóg löste sich in einer Fliesenden Bewegung drückte er das Amulett in die Hände des Hexers drehte sich und erreichte nur einen Augenblick später die Säule. Der Letze Lebensodem verlies den Körper in dem moment als er den Seelensplitter auf der Säule Packte und eine Astrale Barriere Schuf welche den Raum in ein Grünes Licht tauchte.
Razar erkannte.
-DAS IST UNMÖGLICH. DAS DARF NCIHT SEIN.-
Die Seele Razars begann sich zu befreien eingespeert in der Barriere.
"Es ist vorbei!"
Góthmógs Hand drückte Zu und der Seelenstein zersplitterte die scherben zerschnitten seine Faust und bohrten sich tief in das Fleisch. Im selben moment löste sich aus der Hand des Hexers ein feiner weißer Nebel.
Der Körper des Hexers zuckte im Stuhl und der Nebel verschwand in seinem Leib. Dagorath riss die Augen auf und hechelte nach Luft ungläubigkeit und verzweiflung um die Atemnot zeichneten sich am Hilfesuchend starrte er zu Góthmóg.
Dieser Zitterte noch einen moment noch einen moment.
Der Nebel in seinen Händen verschwand im nichts löste sich auf und das Gebrüll in seinem Kopf erstarb.
Hastig löste Góthmóg die Barriere riss ein Röhrchen aus seiner Tasche hastete zu Dagoraths Körper und rammte es ihm unterhalb des Adamsapfel in den Hals.
Ein Pfeifender luftzug druchdrang das Röhrchen und füllte die Lungen mit Luft.
Dagorath starrte angsterfüllt auf Góthmóg.
"Atme ATME... nicht nachlassen es wird gleich besser Atme.. nur hab keine Angst ATME!"
Das blaugefäbte Gesicht wurde bleich und die Brust hob sich hastig auf und ab. Tränen standen in den Augen Dagoraths und er griff nach Góthmógs Hand und klammerte sich daran sein Mund öffnete sich wie zu einem Schrei doch nur ein Kehliges Krächzen kam hervor.
"Langsam Atmen. Dagorath.. ich bin Góthmóg Melkor!"
Góthmóg hob den Hexer hoch und trug ihn hinauf wo er ihn auf das Sofa vor dem Kamin legte. Eilig deckte er ihn zu fixierte mit einem Verband das röhrchen und versorgte Dagoraths Hände. Anschließend entzündete er ein Fauer im Kamin und Hing Decken vor die zerborstene Terassentür um die Kälte fern zu halten.
Er kniete neben dem Hexer nieder der noch immer verwirrt und ahnungslos umherstarrte wie ein Kind das eine Welt entdeckte das es nicht kannte.
"Ich bin gleich zurück!"
Góthmóg eilte zur Tür riss sie auf!
"COGLIOSTRO... COGLIOSTRO!"
Er Brüllte aus tiefster Seele das die wenigen Tiere und Vögel in den Gebüschen und Dickichten hastig Schutz suchten. Dan rannte er wider hinein und lies sich neben Dagorath auf den Boden sinken legte seine Hand auf die Brust des Mannes und mit leichtem Druck gab er ihm einen Rytmus.
"Alles wird gut. Du bist Zuhause. Nicht aufhören zu Atmen ich weis das es dir Schwer fällt und anstrengend ist aber hör nicht auf! Gib jetzt nicht auf."
Dagorath legte seine Hand auf die von Góthmóg und drückte sie gemeinsam saßen sie da bis der Zwerg so schnell er konnte herrangehumpelt kam.
"Verfluchtes Kanonenroh du Teufel hast es tatsächlich getan?!"
Cogliostro musterte die Beiden. Als Dagorath ihn erkannte hob er die andere Hand und streckte sie zu dem Zwerg. Cogliostro griff dannach und fing an zu Lachen.
"Bei der Heiligen Esse Ironforge du hast es nicht nur getan du hast es geschafft!"
"Hilf ihm. Hier sind meine Fähigkeiten nicht genug!"
Cogliostro nickte und untersuchte Dagorath. Nach einer weile atmete Dagorath ruhiger und gleichmäßig und nur wenig später überwältigte ihn die erschöpfung und lies ihn in einen ruhigen Schlaf gleiten.
"Wird er es schaffen?"
"Gewiss. Er ist stabil. Wäre ein mächtigerer Heiler hier könnte er soch rumspringen wie eine Gemse. Um dich mach ich mir mehr sorgen. Das sieht übel aus!"
Góthmóg stand auf zog einen Stuhl herran und lies sich darauf nieder. Er sah an sich hinab. Sein Fleisch war verbrannt und geschwärzt.
"Das wird wider! Gibt ein paar narben!" er lächelte Schief.
Cogliostro nickte grinsend dan verschwand er um wenig später mit zwei großen Krügen Schwarzbier und verbandszeug zurückzukehren.
Wortlos versorgte er Góthmóg und trank mit ihm.
"Du solltest dich ausruhen!"
"Das tu ich doch schon!"
"Wan werden die Anderen zurückkommen!"
Góthmóg sah ihn an und zuckte die Schultern.
"Ich werde Galadorn losschicken er ist schnell und wird die Nachricht überbringen!"
Góthmóg nickte dan leerte er den Krug und hielt ihn Cogliostro hin. Dieser zog anerkennden die Augenbrauen auf und lachte.
"Mach Sachte du. Sonst wird noch ein Zwerg aus dir!"
Sie lachten beide wärend Góthmóg in einen Husten verfiel und Blut auf den Boden spuckte.
"Jetzt macht er hier auch noch eine Sauerei. Ich hol die ein Frisches und dan sollten wir uns etwas mehr um deine Wunden kümmern."
Cogliostro deutet auf den Schlafenden Dagorath.
"Er wird es schaffen. Verdammt was habt ihr nur mit dem Haus gemacht? Ich werde mal zusehen das ich Handwerker finde bevor das Tulkas sieht. Der wird nicht begeistert sein!"
Cogliostor zögerte eine weile.
"Kann ich dich allein lassen?"
"Geh nur. Ich komm zurecht. Du weist doch. Schmerzen sind nur Gefühle man kann sie unterdrücken!"
Cogliostro nickte klopfte ihm dan besorgt auf die Schultern und eilte einen moment später los.
Als Góthmóg allein war nahm er einen großzügigen Schluck aus Coglistors Krug und weinte bitter. Das Gesicht seiner Schwester lächelte ihn liebevoll an und streichelte seine Wange. Sanft küßte sie seine Strin und Nase wie sie es immer Tat wen er von einer Schlacht nach Hause kehrte. Dan sah er Cálista wie sie neben Jezreel saß und ihre Hand hielt. Sie lächelte und er glaubte fast das sie spürte wie er an sie dachte.
Erschöpft lehnte er sich zurück und streckte die Beine von sich. Dan lies er seine gedanken frei.
Es war vorbei. Endlich war es vorbei.

Góthmóg
Gast


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Zeit der Entscheidungen Empty Re: Zeit der Entscheidungen

Beitrag  Tulkas Fr Feb 27, 2009 5:52 am

Tulkas starrte Galadorn an. Es dauerte lange dan schüttelte der Krieger den Kopf.
"Du bist dir sicher?"
"Herrje Bua denkst jetza net i laf wie a deppats Reh hinter euch her um a dummes Gschichtal zu dazählen? Gsagt hada der Colgiostro das i mi sputen soll. Des hab i gmacht."
"Wir sind noch keine drei Stunden hier wie....!"
"Dem himmi sei Dank das du net denga mußt! Jetzt hold koa Maulaffenfeil schaug dast was machst!"
Tulkas funkelte ihn an.
Galadorn konnte es nicht leiden. Nicht nur das Tulkas nur mit einer Leinen Hose auf der Verander stand nein er war in voller größe. Dazu stand er oben und Galadon unten.
"Du bleibst hier ruh dich aus warte ein paar Tage und dan komm nach Hause!"
Tulkas ging zurück ins Haus. Sein Vater stand dort mitten im Raum ungeduldig musterte er ihn wartete jedoch bis sein Sohn von allein redete.
"Er ... Góthmóg hat es getan Vater. Dagorath ist wohl auf. Wie Galadon sagt hat er einen Schnitt am Kehlkopf oder ähnliches und ein Gebrochenes Bein. Góthmóg selbst ist verwundet. Einige Zauber müßen ihn getroffen haben ich glaube er sagte an .. der rechten Brust!"
wärend er redete rannen ihm tränen in die Augen die er harsch wegwischte und fluchte.
"Du mußt dich nicht dafür schämen wen du erleichtert bist!"
"Vater ich wünsche mir das du gleich zurückkehrst. Ich weis wir sind gerade angekommen und Yasu hat noch nicht mal ausgepackt!"
Eól nickte nur klopfte seinen Sohn auf die Schulter.
"Ich werde gleich mit ihr Aufbrechen! Wen wir uns ranhalten sind wir noch vor dem Abend zurück!"
Tulkas nickte.
"Was willst du tun?"
"Ich geh nach Darnassus."
"Hälst du es für eine Gute Idee? Cálista wird es schwer fallen ihrem Wort gegenüber Jezreel nachzukommen oder zu ihm zu gehen!"
"Du weist das sie sich sorgen macht. Das sie ihr wort bricht wird auch Jezreels geringstes Porblem sein!"
Tulkas atmete tief druch und starrte gegen die Decke wärend er seine Händ in die Hüfte stemmt.
"Warum erzählst du mir nicht alles? Warum druckst du umher?!"
Tulkas lippen zitterten als er Eól ansah war sein Ausdruck hart und Abweisend doch seine Augen feucht und tränengefüllt.
"Er ist wider stumm Vater. Er .. wird nicht mehr reden können! Im Augenblick vermutet Cogliostro auch das seine Hände zwar wider verheilen aber die Verletzungen sind so schlimm das auch das nicht mehr so werden wird wie früher. Genaues kann er jedoch noch nicht sagen!"
Eól nickte langsam!
"Du solltes dich auch auf den Weg machen. Darüber jedoch noch nichts erzählen!"
Tulkas nickte. Der Alte lächelte ihn an und ging zu Yasu wärend Tulkas noch immer unschlüßig im Raum stand. Endlich raffte er sich auf. Eilig zog er sich an und schon nach wenigen minuten sattelte er sein Ross und brach auf. Eól lehnte noch in der Tür und sah ihm nach. Dan ging er zu Yasu und nahm sie lange und fest in den Arm.
"Wen wir uns beeilen Schatz sind wir noch vor dem Abend zurück!"
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Zeit der Entscheidungen Empty Re: Zeit der Entscheidungen

Beitrag  Cálista Fr Feb 27, 2009 9:39 am

Sie begleitete Jezreel und Carrie zur Herberge. Jezreel war von der Reise erschöpft und wollte sich hinlegen. Carrie blieb bei Ihr. Der Weg der Priesterin führte sie direkt zum Mondtempel. Dieser Ort der Ruhe und des Glaubens hatte es schon häufig geschafft ihre Gedanken zu ordnen. Sie sank auf der obersten Stufe auf die Knie und senkte den Kopf. Doch diesmal schaffte es auch dieser Ort nicht ihre Gedanken zu beruhigen. Zu viel Sturm herrschte in ihrem Kopf. Die Sorge sowohl um Góthmóg als auch um Dagorath lag wie ein kaltes Band um ihr Herz. Sie rief sich Góthmógs Gesicht in Erinnerung. Im Geiste sah sie ihm in die Augen und flüsterte ihm leise etwas zu. Auf der Schiffspassage nach Auberdine hatte sie in jedem Flüstern des Windes und in jedem Schrei der Möwen seinen Namen vernommen.
Einen kurzen Moment kam ihr der Gedanke einfach umzukehren. Es war niemand hier, der sie aufhalten könnte. Carrie und Jezreel schliefen, Tulkas hatte Eól und Yasu begleitet und Trein und Bregolas waren noch nicht eingetroffen. Doch schüttelte sie den Gedanken mit Tränen in den Augen ab. Sie hatte ihm versprochen hierher zu gehen, sie würde ihn nicht enttäuschen.
Zärtlich strichen ihre Finger über das Armband um ihr Handgelenk, leise Schritte hinter sich liesen sie aufhorchen und sie drehte den Kopf.
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