Die Zeit des schlafens ist vorbei.

Langsam läuft der Druide die Straße hinunter. Plötzlich blieb er stehen und schaut auf das Tor neben sich. Wa es Gestern oder vor einigen Monden wo er es zuletzt durchschritten hatte. Er betrachtet es eine Zeit lang und legt seine Hand vorsichtig gegen das Tor. Das Tor öffnet sich ein Stück. Zögernd geht Telnath durch das Tor. Es kam ihm alles so vertraut vor war er vor ein paar Tagen oder vor einigen Monden hier. Der Druide schaut sich um, vieleicht ist ja jemand da. Langsam schländert er zur großen Holztür. Er klopft vorsichtig mit seinen Stab gegen die Tür, vieleicht öffnet ja jemand.

Tulkas war gerade in der küche und bereitete das Frühstück. Als er es klopfen hörte wunderte er sich doch da er Bregolas zurückerwartete eilte er ungeachtete dessen das er nur eine leichte Leinenhose anhatte zur Tür. Eilig öffnete und hielt in der einen Hand noch immer einen Trollschädeltasse mit dampfenden Kaffee.
Als er auf den Druiden blickte stand er verblüfft stehen und fand erstmal nicht die richtigen worte. Es entstand eine augenblick des schweigens in denen sich die beiden gegenüberstanden.
Langsam wurde das grinsen im Gesicht des Kriegers größer.
"Telnath der Rabenfürst. Zurück von seinen Reisen!"

Tulkas blickte an ihm vorbei uns suchte nach dem Raben dan musterte er ihn von oben bis unten.

"Jedenfalls siehst du diesmal nicht so mitgenommen aus. Du warst lange weg und plötzlich. Ich hoffe es geht dir gut. Aber genug der Worte komm rein Formwandler und setz dich an den Kamin es ist ja lausig Kalt da draußen!"

Tulkas ging einen schritt zur seite und forderte mit einer handbewegung Telnath auf einzutretten.

Telnath musterte Tulkas und lächelte kurz. Er schaute durch die Tür und ging dan hinein. Der Druide wendet sich zu Tulkas. Ja die Zeit des schlafens ist vorbei. Und wiedermal hat uns die Geißel aus dem Schlaf gerissen. Telnath seufts kurz und legt seinen Stab beiseite. Er entdeckt den Trollschädel mit dem Kaffee. Oh gerade am Frühstück machen? Kann ich ihrgendwie helfen?

Tulkas lachte.
"Helfen nein. Gesell dich zu uns und erzähl von deiner Reise!"

Der Krieger ging vor ihm in den Wohnraum da erhob er seine stimme!

"AUFWACHEN wir haben Besuch und eilt euch ihn zu erblicken ehe er wider entschwindet!"

Tulkas deutet auf einen stuhl und lies Thelnat für eine weile allein. Als er zurückkam hatt er einen sich umgezogen und war mit einem Tablett ausgerüstet auf dem Kaffe Orangensaft und Frühstück war.
"Die Geißel. Kaum noch zu übersehen. Viele Orte liegen im offenen gefecht und der Norden Azeroths scheint sich zu öffnen. Selbst die Hauptstädte werden willkürlich angegriffen. Derzeit zwar nur von Sabbernden Guhls und geringen verlusten dennoch scheint es zuzunehmen und kann nicht leichtfertig abgetan werden. Selbst der König ist nach Stromwind zurückgekehrt und die Agentumdämmerung schickt sendboten und eröffnet Söldnerbüros. Leider ist im Haus noch immer nicht alles recht darum kümmern wir uns nicht zu sehr darum. Gegnug Kriegshungrige und Abenteuerer sollen erstmal ihre Hörner abstoßen. Doch wird es auch nicht an uns spurlos vorbei gehen!"

Telnath lacht. Die Worte eines Kriegers. Telnath wartet kurz bevor er weiter spricht. Ich werde kämpfen und ich hoffe das wir miteinander kämpfen können. Damit das Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann. Vorsichtig nimmt er einen schluck von dem Orangensaft und schaut sich um bis seine Blicke wieder auf Tulkas treffen. Und habt ihr Dargorath's Atelie schon fertig gebaut?

Tulkas richtete sich auf düster wurde sein gesicht und ernst sein blick wanderte unwillkürlich zur Tür die in den Keller führte und sein Zweihänder der quer darüber noch immer im Holz gerammt war. Dan sah er Telnath an.
"Lang warst du weg lang war deine Reise. Doch nicht lange genug. Der Schatten in unserem Haus hat sich nur zurückgezogen doch ist er nach wie vor da. Doch Dagoraths Atelie ist noch in Arbeit. Wen auch nicht mehr viel zu tun ist. Ich bin mir sicher wir finden die Zeit dich rumzuführen und wen du willst dir wider ein Gäste Zimmer einzurichten."