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Zeit zu Tanzen Teil 2

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Beitrag  Cogliostro Mo Aug 18, 2008 5:27 pm

Mmm wo fang ich an?
Als .. Bregolas das Haus verlies genau. Dort. Erstaunlich er ging nicht erst zu Trein nein. Er kam zu mir. Wir haben uns lange unterhalten schade nur das er nicht einen Humpen mit mir gehoben hatte. Doch hatten wir große Freude über alte Zeiten zu sprechen. Bis er auf einmal fragte ob er sich ein Quartieren kann bei mir. Meine Überraschung war groß. Als ich ihm Sagte dass dort oben Küche Bad und Zugang separat waren leuchteten seine Augen. Ich erwähnte noch dass es etwas groß war. Doch sagte er das es nicht für ihn allein ist und nun lächelte ich. Traute sich der Teufelskerl das kleine Kriegerweib mitzunehmen. Kurz war ihre Liebe gewachsen doch wohl tiefe Wurzeln fanden sich.
Der folgende Morgen brauchte Eól Morquendi an meine Tür wie schon lange nicht mehr. Seine wunderschöne frau bei ihm. Betörendes west sag ich euch. Beim guten Frühstück behielt ich das mit Bregolas bei mir wusste ich noch nicht um die Stimmung der Herren Brüder. Eól unterbreitete mir Baupläne. Das Haus sollte im hintern Bereich mit eigenen Wohnungen versehen werden zudem sollten auch die anderen räume umgebaut werden. Die Pläne waren hervorragend doch viel zu tun. Wir zogen am Ende Bilanz und es war ein patzen Gold. Doch Eól setze sich darüber weg und wir gingen daran die Aufträge der Arbeiter auszuarbeiten.
Elfen und Tauren aus Moonglade. Zwerge und Gnome aus Gol’Bolar und Kharanos. Schleifer und Metze aus Osttal und Lakeshire. 14 Köpfe an der Zahl. Doch es war des Elben Wille und das besänftigende lächeln des Schönen Weibs lies mich munter schreiben und noch am selben Tag brach ich auf die Preise zu Feilschen.
Der nächste morgen war nicht weniger überraschend. Das erfuhr ich doch nur aus zweiter Hand und gebe so gut wider wie ich kann. Des Morgens Traf sich Bregolas der Dagorath um ein Frühstück gebeten hatte. Das erste widersehen seit den dunklen Tagen in Ratchet. Vieles der alten zeit besprachen sie ehe es Bregolas zum Thema brachte. Dagorath Hände.
Bregolas redete auf Dagorath ein. Das er etwas erlebt das in ihm wohnt. Bregolas vermutete das Dagorath eine Kluft in seiner Seele hatte. Die Erlebnisse welche ihn niederstreckten in Ratchet das fehlende Interesse der angeblichen Freunde und zu sehen wie das Blut der einzigen großen Liebe dieser Tage sich neben ihm zum opfer ergoss. Doch Dagorath tanzt mit anderen Teufeln als einst Calista. Er brach ein in eine Schattenwelt. Der Dämonenbändiger hatte setz eine Grenze. Gegen seine Fröhliche Geduldige Art kam nichts Böses. Doch beschwor er Kreaturen und Flüche die selbst den stärksten in Frucht versetze. Als Dagorath Stumm war sprach er mit seinen Dämonen wie andere mit ihren Freunden. Er war ein Geborener Hexer, keiner dieser Kiri Tor Abkömmlinge oder Dalaraan Famulis. Als Dagorath durch das Tor ging mutmaßte Bregolas entstand ein Riss in seiner Seele. Ein riss der das böse einsperrte und das guten hervorhob. Dann kam die Erkenntnis. Er hatte Calista verloren gefunden und wider verloren. Wie für uns die Reise durch das Portal ein wimpernschlag wurde erlebte Dagorath darin eine Retrospektive seines Lebens. Die Verachtung die Schmach den Hohn Spott und die Prügel von Kindesbein an bis ins Alter seiner Tage. Aber Dagorath ist kein schwacher, nicht Mental. Sein Wesen setze sich gegen die Macht in sich zur Wehr. Doch so stark sein Geist war so schwach ist sein Körper. Bregolas vermutet das deswegen seine Hände das Opfer wurden in dem Zwiespalt der Parteien. Dort eröffnete er die Gesprochenen und gewebten zauber. Dort sammelte sich die meiste Magie. Jene Magie die mehr von dem Hexer wohlen als nur sein Diener sein. Bregolas betonte das er nicht von Besessenheit sprach oder Dämonen die einen einnehmen. Das gab es seit Jahrhunderten nicht mehr und es gibt kaum beweise das es heute noch wirklich passiert seit Saragass der letze war welche seine Saat sähet.
Doch die Worte erreichten Dagorath wohl anders. Er erzürnte doch ehe es zur Eskalation kam war Bregolas weise genug den Hexer nicht zu fordern. Doch wurde Dagorath bewusst aus den Worten des Paladins das ihn mehr mit Calista verband als Freundschaft. Auch wen es keine Liebe war jedenfalls keine wie es zu Jezreel war. Sie war ein Teil dessen was ihn an diese Welt erinnerte. Sie war ein Teil dessen das er auch als Schwacher Hexer sich nicht vom Dunklen übermannen lies und gegen jeden Spott zu trotzen wagte. Sie war diejenige welche ihm das Wort Liebe erst als Teil seiner Gefühle offenbarte. Wäre Calista nicht wäre Jezreel nur ein Magnus gewesen wie jede andere auch.

Der Tag verging und ich kehrte zurück. Im Anhang 14 Arbeiter aller Handwerkskünste aus den Besten Gilden der Kalimdors. Des Abends saßen die Bewohner mit den Handwerkern ihrer Zunft und aßen und feierten fröhlich den Beginn am nächsten Tag. Erstaunlich viel sogar mir auf das die Druiden einen unbewussten bogen machten um den Hexer. Ebenfalls sah ich das was wohl keiner der anderen wirklich wahrnahm Carrie vielleicht den sie ist wie ich eine Paladin doch Dagorath schatten waren dunkler als die aller anderen und die sanften grünen Augen wirkten grau schwarz und seine Hände bluteten wieder. Er sagte es läge an der harten Arbeit und den Kämpfen welche er für Lohn und Sold ausführte den Tulkas und Eól baten ihn sich mit an den Kosten zu beteiligen und er sagte erfreut zu.
Bregolas indes reiste mit seinen wenigen Habseligkeiten bei mir an er kam nicht zum kleinen fest und bezog die Wohnung wohlüberlegt Trein bei den Morquendi zu belassen. Als er sie brachte ging er zu Tulkas. Die Bewohner im Haus waren sofort angespannt doch alles was geschah zwischen den beiden brachte Eól zu einem lang vergessenen glücklichen lächeln. Tulkas und Bregolas standen am Tor während Trein sich verabschiedete und zu den anderen Gesellte. Sie sprachen einige Minuten miteinander. Bregolas legte seine Hand auf Tulkas Nacken und zog den jüngeren Bruder zu sich und legte seine Stirn an seine während Tulkas ihm auf die Schulter klopfte und sie festhielt.
Ich wusste das die beiden über mehr redeten aber Tulkas erzählte mir nur das Bregolas in der Kathedrale war und den Orden neu betreten wollte, was ihm noch verwehrt wurde. Dach sprachen die Brüder mehr aber das schien erstmals ihr Geheimnis zu bleiben.
Die Arbeiter waren einquartiert die Stunde vorgerückt und das Haus der Morquendi schlief bis auf einen. Ich setze mich zu dem Alten und wir unterhielten uns über die Ereignisse der Tage. Er redete gern mit mir den er wusste das seine Sicht nicht immer die der Menschen war. Dann zeige er mir etwas. Die Tür zum Keller. Wir öffneten sie und ich musste nicht die Treppen hinunter gehen um es zu spüren. Keines der Lampen warf noch licht und die schatten waren dunkel. Eól wusste woher es kam aber beide wussten wir nicht was es ist. Die ersten erwachten als ich ging. Der morgen brach an und die ersten Werkzeuge begannen ihre Arbeit.
Es würde ein paar Wochen brauchen bis das Haus fertig wurde und Eól hoffte das der Hexer dann wider der alte war. Doch war die Sorge der Freude gewichen als ich Bregolas bei mir zuhause begrüßen und zum Frühstück laden konnte. Früh war er aufgestanden und die kleine schlief noch. Es tat gut jemanden im Haus zu haben. War mein Weib tot und meine Lenden für nachkommen versiegt. Dieser Tag machte auch mich alten Zwergen glücklich den es war schöner unter Freunden zu leben den als Krüppel der ich nun mal bin einsam zu vergehen.

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Beitrag  Trein Ross Di Aug 19, 2008 8:38 pm

HUHUUUU... toll was!? Schon gehört, Bregolas und Tulkas vertragen sich wieder !!! Na wie hab ich das hinbekommen?

Hmm ja gut, es gab noch eine Prügelei aber, aber es ging ja nochmal gut aus. Es war auch dumm die beiden hätten eigentlich noch nicht aufeinader treffen dürfen, denn Bregolas, nun sein Hass war einfach noch zu gross... aber im nachhinein war es doch gut so. BOAAAAAH ... ich bin so froh das das gut ausging !!!

Ach noch was fast vergessen aber das wisst ihr ja sicher auch schon... Bregolas und ich wir ziehen zusammen, da zu dem Zwerg.... ehm Coglistro oder so heisst der und ist der Nachbar von Tulkas. Also das heisst Bregolas und Tulkas sind nun Nachbarn! Ist das nicht toll, ich find das super !!! Aber pscht, noch nichts verraten. Tulkas und die anderen die wissen noch von nichts. Soll eine überraschung werden...
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Beitrag  Carrie Di Aug 19, 2008 9:57 pm

Früh war ich schon auf den Beinen, die meisten waren noch am schlafen auch die Arbeiter welche heute mit dem Umbau beginnen sollten schienen nicht aus den betten zu wollen. Mir war das recht, so konnte ich in aller Ruhe die Waren zusammensuchen mit denen ich heut in die Stadt wollte um sie zu verkaufen. Als ich in den Wohnraum kam bemerkte ich das da aber bereits jemand vor mir wach war. Dagorath, er sass über einem Buch und starrte in dessen Seiten... doch las er auch? Er wirkte ziehmlich abwesend... Ich ging zum Tresor um noch ein paar Tränke herauraus zunehmen welche auch für den verkauf gedacht waren. Da hatte er mich bemerkt, seine stimme klang traurig als er mich um ein gespräch bat. Ich wusste nicht um was es ging ich dachte eigentlich es wär was mit Jez. Doch ich hatte jetzt keine Zeit ich musste los, nach Stormwind um sie Sachen auf den Markt zu bringen...und so verabredeten wir uns auf den Abend.

Ich hatte alles schnell verkauft, machte noch ein paar Besorgungen als auf einmal Jezreel hinter mir stand. Sie wollte mit mir reden es sei wichtig meinte sie. Gut wir setzten uns in den Park und sie erzählte mir von einem sehr verwirrenden gesprächt das sie wohl gestern mit Dagorath führte nach dem er von seinem Treffen mit Bregolas zurückgekehrt ist. Und ich muss gestehn ich wurde auch nicht schlau aus dem was sie mir erzählte... aber die paar Sachen die ich verstand klangen sehr einleuchtend für mich und ich beschloss Bregolas aufzusuchen um mir von ihm nochmal alles genau erklären zu lassen.

Bregolas erklärte mir dann alles nochmal ganz genau. Dass er vermutet das Dagorath sozusagen in zwei Welten feststeckt. Zum einen in der Vergangenheit, da es da noch so viel gibt das er nie abschliessen konnte. Er hatte alles verdrängt und seine ganzen gefühle von dem was damals in Ratchet geschehn ist verdrängt und in sein tiefstes innerstes gesperrt. Und als er dann durch das Portal die alte Welt verlassen wollte geschah etwas unerklärliches mit ihm. Das alles was Dagorath vergessen und verdrängen wollte sich nun eigentlich in seinen Händen wiedergiebt.

Ja es klingt verwirrend ich weis... und Bregolas erklärte mir noch viel viel mehr und sehr ausführlich was er vermutet und damit verbindet.

Wir reissten in unserer Erinnerung selber etwas zurück... ich versuchte mich zu erinnern wann Dagoraths Hände anfingen schlimmer zu werden. Denn zu Anfang waren sie zwar verkohlt aber eigentlich hatte er keine Schmerzen und sie bluteten auch nicht. Wann... wann begann das leid... auf einmal, war die erinnerung da.

CALISTA... ES WAR MIT DEM AUFTAUCHEN VON CALISTA... DA FING ER AUFEINMAL AUCH WIEDER AN ZU ZEICHEN !!!

Aufeinmal war für mich alles klar ... die bisherige behandlung mit dem Wasser warum sie nicht half. Es war kein Feuer das mit Wasser zu löschen ist das Feuer das Feuer es ist Dagorath selbst...

Ich konnte es selber kaum glauben, als ich mich das sprechen hörte... ich bin es immer noch nicht! Aber Bregolas Vermutung, sie schien aufeinmal so klar für mich. Es würd auch erklären was die bemerkten veränderungen an Dagorath verursachen über die niemand zu sprechen wag, seit jener Nacht die er Bewustlos war.

Es ergibt nun alles irrgend wie ein Sinn... ich muss Nachhause! Ich muss versuchen das alles Dagorath zu erklären, so das er es versteht und nicht einfach wütend davon läuft, es ist wichtig das er es versteht... und ich muss mit Calista sprechen !!!
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Beitrag  Tulkas Mi Aug 20, 2008 4:57 am

Der Krieger starrte in den leeren kamin. Eigentlich wollte er allein sein. Ein unterfangen wie er noch feststellen mußte. Eól war bei den Bauarbeiten. Yasu und Celine versorgten die Handwerker und Celine lies keinen moment aus hemmungslos mit jenen zu flirten, vor allem ein noch recht Junger Elf hatte ihre aufmerksamkeit geweckt. Dagorath war in seinem Zimmer und Carrie kümmerte sich um die Finanzen. Wirklich ruhe fand Tulkas nicht. Der nachmittag war vorgerückt als Jezreel ihn dort sitzend ansprach. Innerlich fluchte er. Was sollte er ihr sagen?
Die letze Frage an dem Tag als Bregolas und er zusammenstießen quälten Tulkas. Noch immer klang das Echo der eisigen stimme durch seinen Verstand!
"Wo warst du!"
Wo war ich, klang die gegenfrage nach.
Als sie ihn ansah war ihm sofort bewußte das Jezreel vieles auf dem Herzen hatte aber er blockte ab. Es lies sich nicht von ihr befragen und antwortete nicht. Später kam Carrie und nicht minder war es auch sie die selbiges mit ihm klären wollte. Es viel ihm schwer seine Frau abzuweisen. Carrie hatte mit Bregolas gesprochen. Bitterer Hohn erweckte es in ihm. Kaum war der Säufer wider hier hatte er schnell die herzen erobert. Tulkas zweifelte langsam an sich. War er noch der Hausherr? Kam er seiner Verantwortung noch nach? Tulkas sah sich gezwungen stellung zu beziehen und erklärungen zu geben und zu lange sollte er damit nciht mehr warten nur wie! Wie sollte er Dagorath erklären warum es Bregolas war und nicht er. Dabei war Tulkas damals der Spur von Calista und Dagorath lange gefolgt. Er hatte alles abgeschlachtet was mit Menschenleichen Handel trieb. Die Gnolle im silberwald spürten die Tage seinen Zorn am meisten. An wie vielen Fronten hatte er zu der zeit nur gekämpf. Namen Gesichter Verhängnisse schoßen druch seinen Kopf. Dianherl, Goldmoon, Ciaran, Rania und am lautesten Brüllte ihn das Gesicht von Anandariel an. Was waren nciht viele zu ihm gekommen. Am ende hatte er keinem geholfen.

Es war tiefe nacht als er wach wurde. Carrie lang so friedlich und schön neben ihm das es ihm leichtfiel das bett zu verlassen. Fühlte sich der Krieger hässlich und unpassend neben ihr. Er hatte geträumt und sein körper war bedeckt mit kalten schweiß er ging in den großen wohnraum nur mit einer Short bekleidet und alle schliefen. Er nahm sich ein Trollschädel kelch und schenkte sich etwas von dem Bourben aus Karanhos ein und verharrte. Aprubt ging er zur Kellertür und legte seine Hand dagegen wärend sein blick druch die Terrassenfront hinaus auf den Schwarzen schweren wolkenhimmel starrte.
Vooobuch... sein Herz donnerte wie die schweren Eisenschlegel der Schmiede und es war so still das er sein bluträuschen hörte. Das Knistern war kaum zu vernehmen und wirkte in der stille doch wie ein schmerzendes geräusch. Dagorath erbat damals den Raum im keller als Labor für seine Alchemie aber da war jetzt was anderes. Der Krieger war sich bewußt das er die Tür nicht öffen braucht den er würde nicht sehen. Denoch spürte er es und es war noch stärker geworden.
"hatte carrie mit ihren wahnwitzigen ausführungen über dagorath recht? war es wirklcih so offensichtlich das es zwar außenstehende erkennen konnten aber er selber nicht?"
Tulkas körper war angespannt wie im kampf! Doch was immer dort unten vor sich geht es breitet sich aus dies machte Tulkas noch mehr die aufwartung schnell ein gespräch mit dagoath zu suchen. Mit welchen worte nur sollte er beginnen und vorallem wie sollte er enden? Tulkas bestättigte sich selbst erneut das Dagorath nicht außer kontrolle geraten darf. Dafür beherrschte er seine Zunf nun schon zu gut.
Tulkas stand noch lange so da, nachdenklich versunken in gedanken die im moment noch ihm allein gehörten. Aber zu lange .. das war ihm bewußte... durfte er nciht mehr warte.
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Beitrag  Tulkas Mo Aug 25, 2008 7:17 am

Tulkas öffnete die Augen. Richtig geschlafen hatte er eigentlich nicht aber jetzt war er sicher wach. Das Geräusch kam von unten. Eigentlich waren es viele Geräusche. Was er hörte war mehr also sonderbar vertraut und doch fremd aber in einem war er sich sicher es gehörte nicht ins Haus. Tulkas stand auf griff beim hinausgehen seinen Zweihänder und ging langsam die Treppen hinunter.
Tulkas blickte sich um. Es war still.
Dagorath stand an der Tür zum Keller, seine Hände gegen den Türstock gelegt. Die Schatten um ihn waren dunkler und die Tür hatte ein sonderbares Farbloses Leuchten. Man konnte erkennen das kleinere Blut Gerinnsel über seine Hände den armen hinunter lief, wie auch auf dem Holz.
Tulkas lies langsam seine Waffe sinken und beobachtete ihn eine Weile.
„Dagorath?!“
Der Hexer schien einen Moment nicht zu reagieren dann drehte er sich langsam zum Krieger um alles um ihn herum wirkte dunkler wie auch seine Stimme.
„WAS!“
Tulkas hob die Waffe wider an.
„Was tust du hier?“
„Oh.. ich.. ich konnte, Ich konnte nicht schlafen!“
Tulkas lächelte und stellte das Schwert beiseite.
„Wollen wir Frühstücken?“
Dagorath lachte und nickte nur zustimmend. Der Hexer folgte Tulkas in die Küche und wortlos machten beide sich daran etwas Rühreier Speck, Kaffe und Belegte Brötchen herzurichten.
Als sie mit dem Essen fast fertig waren musterte Dagorath Tulkas eingehen!
„Was ist?“
„Dich Graust vor Garnichts?“
„Was meinst du?“, deutet auf die Hände des Hexers die nicht in Handschuhen waren, „Deswegen? Ehrlich gesagt bekomme ich da nur noch mehr Hunger!“
„Was?“
„Naja.. sieht aus wie ein Halbrohes Steak.“, grinst breit!
Dagorath starrt ihn verwundert an.
„Wir fahren heute weg!“
„Ach ja? Wohin!“
„Weg!“ Dagorath grinst doch sein gesichtsausdruckt wird ernst und er fixiert Tulkas.
„du weist das du mir noch eine Antwort schuldest!“
Tulkas hält einen Moment inne und erwidert den Blick. Langsam nickt er.
„Es wird dir nicht gefallen was ich dir erzähle!“
„Nicht? Willst du das für mich entscheiden?“
Tulkas winkt ab.
„Nein.. nein.. schon gut!“
Tulkas lehnt sich zurück und denkt einen Moment nach!
„Ich weis nicht warum. Dagorath damals ist viel passiert. Mehr als Viel. Ich weis heute nicht mal mehr warum ihr wie die verrückten durch Kalimdors seid. Es wo so eine Verdammte Idee von Rania oder Lianara ich weis es nicht mehr! Ich weis nicht mal warum euer Haufen da rumrannte. Ich kann mich nur noch erinnern wie wir wie die Weiber durch das Kloster rennen müssten bis ich die Schnauze voll hatte. Ich hab es erst recht spät erfahren was euch beiden passiert ist. Dagorath verdammt du warst nicht nur einen Tag weg oder eine Woche. Nachdem ich selbst zurückgekehrt war hatte ich einfach keine Kraft mehr. Dein Name war nur noch ein weiter auf einer schier unendlichen Liste. Dinarhel, Salihna, Rania, Ciran der Streit zwischen dem Orden der Draconis und des Ferrum Arcanum hatte ein spitze erreicht in der ich zwischen allen stand. Dennoch brach ich mit Vater auf. Wir verfolgten die Spur über dem Meer und erreichten am Ende Silverwood. Dort verloren wir sie. Ich war frustriert. Ich war wütend. Pyrewood wusste das am meisten spüren. Dabei waren wir euch so nah. Wir brachen dennoch die suche ab reisten zurück. Als ich zurückkehrte brach der Streit zwischen mir und Bregolas aus. Nicht nur das …. auch Anandariel kehrte zurück. Carrie zog sich zurück. Sie gab mir die Chance mich zu entscheiden. Bregolas gab sie mir nicht. In den Tagen fing es besonders an. Er wusste dass ich Carrie liebte aber ich war verheiratet. Mit einer Frau die kam und ging wie ein Geist.
Verdammt Dagorath du hattest deinen eigenen Orden. Du warst nicht mehr der einsame Hilfloser Streuner den ich in Goldhain aufgegabelt hatte. Du hattest weit mehr Freunde als ich. In den Tagen habe ich.. NEIN BIN ich davon ausgegangen dass sich die Leute darum reißen werden euch zu befreien. Verflucht auch Calista war nicht gerade jemand der nicht ein gewisses ansehen genossen hatte und im Hause Nozdormu fest verankert. Konnte ich wissen dass dieser verfluchte Haufen sich nicht bewegt? War es in meiner Verantwortung? Ich wollte nicht Dagorath. Ich ..wollte nicht. Das war meine Antwort damals. Du hast dich in diese Situation gebracht es war nicht meine Aufgabe dich dort herauszuschlagen. Bregolas sah das anders. Was nicht anders zu erwarten war. Nicht nur weil Calista eine Priesterin war sondern weil Bregolas frei war zu gehen wohin er wollte und er tat es.
Dagorath ich habe Bregolas nicht losgeschickt oder gebeten. Er ging weil er es wollte und er ging weil er es für wichtig hielt und ich war froh drum. Ich hatte ein Haus in Darnassus und gerade eines im Norden vom Holzfällerlager gekauft. In Darnassus saß Anandariel und erwartete mich und in Northshire saß Carrie. Doch die beiden waren nur eines meiner Probleme.
Das war´s Dagorath. Das war´s. Das ist die Heldentat von Tulkas Morquendi.“
Tulkas endete und saß Dagorath an der nur stumm da saß und ihm zuhörte.
Dagorath nickte kurz.
„Jezreel und ich reisen in ein Paar stunden ab. Erwarte uns für einige zeit nicht zurück. Tu mir einen gefallen. Lass niemanden in den Keller!“
Verblüfft starrte der Krieger den Hexer an!
„Ist das alles was du dazu sagst?“
„Weist du warum Calista mich verlassen hatte!?“
„Nein. Ich weis es nicht, ich weis nur dass du nicht mehr derselbe warst. Doch sie auch nicht. Ich kann nicht nachvollziehen was ihr erlebt hat aber es hat euch verändert. Vor allem dich. Sie dich an! Da ist nichts mehr von dem Neugierigen Stummen schüchternen Mann der kaum etwas von der Welt kannte. Dagorath du bist früher über deine eigenen Füße gestolpert und wen du deinen Waffenrock angezogen hast war man versucht dir die Schnürsenkel zu binden wen man dir zugesehen hat. Aber mit deiner Stärke hast du auch dein lächeln verloren! Wie sie!“
Dagorath nickte diesmal und antwortete nicht weiter. Sie saßen noch bis der morgen die ersten strahlen über den Horizont warf.
„Du räumst ab. Wir brechen bald auf und ich habe noch nicht mal gepackt!“
Dagorath wartete nicht mehr ab und verschwand und Tulkas starrte noch weiter in der Vergangenheit versunken mit dem Blick in die Schwarze leere seiner Tasse.
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Beitrag  Cálista Mo Aug 25, 2008 7:35 pm

Lautlos weicht die Priesterin von der Tür zur Küche zurück. Unfreiwillig hatte sie das Gespräch verfolgt. Tausend Gedanken stürmen wie ein Höllenfeuer auf sie ein, der Ausflug, Ratchet, die Rückkehr, Dagoraths leeres Zimmer, der Brief, die Verzweiflung......und die Erkenntnis ihres eigenen Versagens. Sie hatte alles zerstört, sie die immer so stark sein wollte war weggelaufen wie ein kleines Mädchen als sie den Weg nicht mehr sehen konnte.
Die Erkenntnis ihres eigenen Scheiterns treibt ihr die Tränen in die Augen und durch den Schleier sucht sie sich ihren Weg nach Draußen. Keinem wollte sie jetzt begegnen......nicht so, sich ihrer eigenen Fehlbarkeit und Verletzlichkeit bewusst.
Die Tür fällt hinter ihr ins Schloss und mehr tastend als sehend bahnt sie sich ihren Weg in Richtung Weiher. Sie musste allein sein, ihre Gedanken ordnen, ihre Fassung wiedergewinnen......
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Beitrag  Trein Ross Mi Aug 27, 2008 11:00 am

*lachend*
Das war jetzt lustig… ich bin eben Tulkas begegnet. Er fand es richtig doll mich mal wieder zu sehn! Komisch dabei war ich so viel zuhause nur er hatte anderes im Kopf! Ja, ist ja auch zu verstehen, sie habe es nicht leicht ihm Moment, die sorge um Dagorath ist gross. Dennoch ich fühlte mich in letzter Zeit schon recht vernachlässigt, hab ihm das dann auch klar und deutlich gesagt! Jap, und im selben Atemzug auch gleich das ich Ausziehen werde!

HAHA, ihr hättet sein Blick sehn sollen, wie der mich angeguckt hat!

Er dachte ich mach spass… und verbieten Auszuziehen wollte er mir auch. Er meinte ich könne nicht einfach gehen, ob ich vergessen hab dass mich meine Eltern immer noch suchen würden.

Autsch, das was ein Volltreffer, ja ich hatte es tatsächlich vergessen. Ich war so glücklich hier und so damit beschäftigt Tulkas und Bregolas wieder zusammen zu bekommen, dass ich es vergessen hatte. Ich hatte vergessen wer ich wirklich war, mein altes Leben meine Eltern ich hatte nicht mehr daran gedacht und alles kam irgendwie wieder hoch, doch ich lies mir nichts anmerken, nicht vor Tulkas.

Ich überspielte das ganze und meinte nur: Und wie ich ausziehen werde Du wirst das schon sehn. Aber keine Angst ich geh nicht weit weg, nur auf die andere Strassenseite werd ich ziehen. Zusammen mit Bregolas und zwar zu Coglistro… er überlässt uns den ganzen oberen Stock. Wir haben sogar eine eigene Küche und ein eigenes Bad… is doch toll oder?

Tulkas schien mir immer noch nicht so recht zu Glauben, jedenfalls guckte er mich ganz komisch an. Dann auf einmal fing er an zu lachen und meinte ganz frech: Aber ihr habt schon beide getrennte Schlafzimmer oder? Ich verneinte dies, dann guckte er mich mahnend an: Aber getrennte Betten?... auch die die verneinte ich mit einem frechen und breiten grinsen im Gesicht und erwiderte nur: Hey, das geht dich überhabt nichts an! Dann nahm er mich in den arm und erdrückte mich fast. So was aber auch…

Als er mich dann los las und ich wieder frei atmen konnte, wurde ich etwas ernster und sagte ihm dass ich nachhause gehen werde, also zu meinen Eltern. Er wollte das ich Bregolas mit nehme was ich aber ablehnte. Ich versuchte ihm klar zu machen dass ich das allein tun muss!

Ich muss allein zu meinen Eltern, ich muss mit ihnen reinen Tisch machen und ihnen klar machen dass ich nicht zurück kommen werd. Das ich ein anderes Leben gefunden hab, das ich endlich Glücklich bin. Und da auch Bregolas meine Vergangenheit nicht kennt… nein ich kann ihn nicht mitnehmen. Denn ich weis nicht ob er es verstehen würde, zu sehn was ich aufgebe um bei ihm zu sein. Nein es ist besser ich gehe allein…

Aber ich weis, es wird nicht einfach sein Bregolas klar zumachen das er hierbleiben muss, dass er mir Vertrauen muss.
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Beitrag  Tulkas Mi Aug 27, 2008 4:45 pm

Sonderbar. Tulkas war fest davon überzeugt das nicht nur Dagorath gegangen war. Er hatte das gespräch mit Dagorath nicht allein geführt. Als Dagorath ging nahm Tulkas sein schwert und einen schlauch starkbier. Zum Trinken kam er nicht da überfiel ihn Trein sein blick war aber in den Garten gerichtet. Trein erzählte ihm da etwas das ihn berührte. Er freute sich das sie auszog er freute sich das es mit Bregolas so gut lief doch etwas drückte auf seine stimmung als sie darüber redete. Als sie ihr sachen holte drückte die Last schwer auf ihm das sie allein zu ihren Eltern wollte. Dazu mußte er sich was einfallen lassen. Bregolas noch Er würden es zulassen das man ihr eine Rückkehr verbietet noch schlimmeres. Viel hatte er über Trein´s Familie nicht herrausgefunden, was er wußte war das Blaues Blut in ihren Adern floß und was er wußte war das es ihn nicht im geringesten kümmerte wen er abschlachten muß und seine kleine Kriegerin wider zuholen. Er Trank schneller als er es vertrug und sein schädel dröhnte gewaltig. Er legte sich das Schwert über die Knie nahm sich einen Stuhl ohne das schreiben von Telnath zu bemerken und starrt auf die Kellertür die tiefer im Schatten lag als es die morgentlichen sonntenstrahlen erlauben wollten. Als Yasu kam hatte er den Vierten Schlauch Starkbier gerade eingeschenkt und das gespräch mit ihr brachte ihn nicht andere gedanken.
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Beitrag  Tulkas Di Sep 02, 2008 4:33 am

Er wartete bis Carrie eingeschlafen war. Langsam stand er auf nahm seine Beiden Schwerter und ging hinunter in die Stube. Als der Kaffe frisch duftete nahm er ihn zog sich einen Stuhl ran und setze sich wider einmal vor die Kellertür. Es verging eine lange zeit und zwei Tassen Kaffee bis er aufstand und die Tür öffnete. Gähnende Schwärze begrüßte ihn. Nicht mal von den immer brennenden Elbenlampen konnte man etwas erkennen. Nichts. Es war so schwarz das es greifbar wurde. Kein Licht oder Reflexion scheint darin existieren zu können.
Tulkas fluchte innerlich. Magie. Verdammte Magie. Was hasste er es nicht. Schwert Schild und die Kraft eines Mannes. Verflucht wie gern wäre er zu den Alten Tagen geboren worden. Noch mehr fluchte er über Dagorath. Wo zum Teufel war er. Wie konnte er nur wegfahren und DAS da zurücklassen. Tulkas griff nach seiner Tasse und warf sie wütend in den Schlund. Die Oberfläche schien kurz zu wabern sonst geschah nichts. Tulkas konnte nicht mal das aufschlagen hören geschweige den die Tasse auch nur länger erkennen wohin sie geflogen war.
Warum nur hatte er es überhaupt zugelassen dass der Hexer dort unten etwas Derartiges einrichten konnte. Tulkas stand auf und wollte hinunter. Nur um die Tasse zu suchen. Doch die Worte von Carrie klangen in seinem Kopf. „Ich verbiete es Dir!“ Das war nicht nur ziemlich Eindeutig sondern auch unmissverständlich. Das letze was Tulkas im Moment brauchen konnte war es sich mit ihr zu streiten. War sie in der ganzen Sache sowieso verständnisvoller und einfühlsamer als er.
Sie machte sich Sorgen wie er das war ihm bewusst. Aber auf andere Art. Doch lag ihm das wohl aller im Sinn so war es bei Carrie mehr Jezreel vermutete er.
Der Krieger kniff die Augen zusammen und starrte erneut in das Schwarz. Lebt es? Die Frage jagte durch seinen Kopf. Es hatte sich doch bewegt als er die Tasse warf. Je länger er es anstarrte um so sicher war er sich das es Pulsierte.
Zwei Tage. Redete er sich ein. Zwei Tage du hast es versprochen.
Mit diesen Worten schlief er irgendwann auf dem Stuhl ein
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Beitrag  Jezreel Do Sep 04, 2008 10:23 am

Es war noch früh am Morgen als wir nachhause kamen, dennoch herrschte bereit ein großer Trubel im Haus. Yasu rannte zwischen Küche und Esstisch hin und her, wo bereits die Arbeiter beim Frühstück saßen. Hmm, wenn ich mir das so an schau, ich glaub Yasu braucht auch demnächst Urlaub. Eól war unverkennbar in der Küche am werken. Auch Tulkas schien schon auf zu sein, vom übungs- Platz her war zuhören wie sein Schwert gegen die Puppen donnert. Carrie war wohl noch im Stall wo sie wie jeden morgen die Tiere versorgt.

Niemand schien unsere Heimkehr zu bemerken, was mir ehrlich gesagt noch so recht war.

Dagorath ging mit unseren Taschen auch gleich nach oben, ich wusste das er versuchen wir dem Gespräch mit Tulkas so lang wie möglich aus dem weg zu gehen. Was ich auch gut verstehen kann. Dagorath hat sich mir anvertraut und ich hab seine Angst und seine Ratlosigkeit gespürt. Aber wie wird Tulkas reagieren wenn er erfährt WAS da im Keller vor sich geht? Und vor allem wird er es verstehen? Und wie werden sie reagieren wenn wir ihnen die andere Neuigkeit verraten, unser kleines Geheimnis, wird es nicht alles noch komplizierter machen?

Als ich hörte wie Dagorath im Zimmer verschwand ging ich zur Kellertür und hielt meine Hand dagegen.

„Was bist du und was willst du von Dagorath, lass ihn doch bitte endlich in Ruhe! Warum quälst du ihn so… er hat dir doch nie etwas getan!“ diese Worte schossen mir gedanklich immer und immer wieder durch den Kopf…
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Beitrag  Cálista Do Sep 04, 2008 3:53 pm

Der Morgen hatte bereits die Nacht verscheucht als die Priesterin das Anwesen der Morquendi erreichte. Zu ihrem Bedauern musste sie feststellen, dass in Haus bereits rege Betriebsamkeit herrscht. Sie hatte die Nacht in Stormwind verbracht und wäre gerne vor Tagesanbruch zurück gewesen. Leise murmelt sie der Schattensäblerin ins Ohr " Nun ja.....ich bin ja kein kleines Mädchen, aber es wäre schon einfacher gewesen vor Sonnenaufgang zurück zu sein...."
Sie lenkt die Zügel der Säblerin zum Stall, wo Carrie bereits mit dem Füttern der Tiere zugange war. Lautlos gleitet sie von Nalaahs Rücken und nimmt ihr den Sattel ab. "Guten Morgen Carrie......." Sie winkt ihr kurz zu und führt dann die doch müde Katze in ihre Box. Langsam, in Gedanken versunken versorgt sie ihre treue Begleiterin.
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Beitrag  Tulkas Fr Sep 05, 2008 5:21 am

Als Calista an ihm vorbei ging überlegte er sich sie anzusprechen lies es aber. Er wußte nicht was er sagen sollte und beim letzen teffen mit der Priesterin war er sturz betrunken. Sie war in begleistung und er konnte sich kaum noch erinnern was er zum besten gab. Er hoffte nur das sie Carrie davon nichts erzählte.. Sie machte sich schon genug sorgen und speerte langsam alles an Alkohol weg. Der Krieger entschied sich erstmal durch abwesenheit zu glänzen als er das Haus betratt sah er wie Jezreel DORT Stand an der Tür. Er beobachtet sie eine weile. Sie schien mit dem Ding zu sprechen ohne ihre lippen zu bewegen. Sie sah verzweifelt aus was der Anspannung in ihm nur noch mehr Feuer verlieh.
Langsam ging er zu ihr. Sie bemerkte ihn nicht. Er zögerte. Die Schatten um sie waren schwarz und doch wurde sie davon nicht eingefangen. Als wich es vor Jezreel zurück!
Tulkas war sich nicht sicher ob es ihre Gedanken oder ihre Person war aber er hätte schwören können das um sie herrum und die Keller Tür selbst sich der Schatten zurückzuziehen schien.
Langsam legte er seine Hand auf ihre schulter und zog sie weg drehte sie dan um und nahm sie liebevoll in den Arm und küßte ihre Strin. Eine weile stand er so nur da mit ihr.
"Er wird mit mir reden müße Schwägerin! Dein Haussklave braucht jetzt eine Herrin die ihn Führt halt und Karft gibt!"
Aufmunternd lächelte er sie an. Er erwartete keine Antwort und als er sich löste wußte er wohin ihn sein weg heute führen wird.
Am frühen nachmittag machte er sich auf den kurzen weg und klopfte an die Tür von Cogliostro. Es war sonderbar für den Krieger als Sein Bruder die Tür offnete. Eine weile standen sich beide schweigend gegenüber dan tratt Bregolas zur seite und ließ ihn eintretten. Tulkas folgte ihm hinauf in ihre wohnung und setze sich an den kleinen Tisch in der Küche. Bregolas machte für sie einen kaffe und gesellte sich dan zu ihm!

"Wo ist Trein?"
Bregolas seufzte
"Sie ist einige Besorgungen machen mit Cogliostro!"
"Ohne dich?"
"Nein ich... ich wollte einen moment nachdenken!"
"Ich hoffe es ist alles in Ordnung bei euch?"
"Nein... doch.. ja.. ! (Bregolas verdreht die augen zögert ehe er weiterspricht) Sie will zu ihrer Familie!"
Tulkas musterte seinen Bruder eine weile!
"Ich weis!"
"Wie unerwartet! (lächelt schief) scheint wohl jeder zu wissen außer ich! Ich mußte es von Jezreel erfahren!"
"Oh.. das wußte ich nicht?!"
"Schon gut ich weis ja wie sie ist. Aber sie will alleine gehen! Aber ich will es nicht!"
"Ich weis!"
"Ja. Schon gut. Schon gut. Was ist wen ihr etwas passiert?"
Der Krieger richtet sich auf und sieht Bregolas direkt an!
"Dan werden wir wohl gemeinsam in eine Schlacht ziehen die sich keiner wünschen wird!"
Bregolas lächelte und nickte dan
"Danke..!"
"Sie liegt mir auch am Herzen Bregolas! Ich werde auf jeden fall versuchen einige leute in ihrer nähe zu haben die uns berichten können!"
"Gut. Tu das bitte!"
"Es wird ihr nicht gefallen!"
"Tu .. es. BITTE!"
"Sie wird es nicht auf´s Spiel setzen dich zu verlieren. Also mach dir keine sorgen!"
"ja. Ich weis. Dennoch mach ich mir welche. Nicht viele Eltern können sich Agenten für nachforschungen leisten geschweige den das sie den Einfluß hätten sowas in die wege zu leiten! Aber deswegen bist du nicht gekommen?"
"Nein. Nicht deswege!"
"Es geht um Dagorath richtig?"
"Hat dir Jezreel davon erzählt!"
"Nur ein wenig! Es scheint das sich in eurem Keller etwas befindet das selbst die Ratten aus ihren löchern vertreibt!"
"Nicht nur die Ratten! Es ist mehr und ich bin mir sicher das es ein Dämon ist!"
"Jezreel sagte der er Gebannt ist!"
"Das ist druchaus möglich! Doch Dagoraths Raum im keller liegt im Hinteren Teil außerhalb der Grundmauern aber es scheint bis zur Kellertür gekommen zu sein!"
"Ich glaube nicht das es das was es ist selbst ist. Es liegt bestimmmt eine Barriere nur die Aura wird zu euch hinaufkommen!"
"Verdammt ich weis nich mal WAS es ist!"
"Das ist einfach! Ein Dämon!"
Tulkas lachte wurde dan jedoch wider ernst.
"Verflucht Bregolas es gibt keine Bessesnheit mehr! Die Dämonen haben seit Jahren niemanden mehr übernommen oder Gab es welche die besessen waren."
"Davon war nie die Rede Tulkas. Vergiss nicht das er ein Hexer ist. DAS was ihr dort im Keller habt. Gehört auf jedenfall zu ihm. Es spielt alles zusammen! Seit seiner Kindheit bis heute führte alles dazu. Ratchet. Calista Jezreel nun der Dämon!"
"Ich Versteh nicht ganz? Wie meinst du das es spielt alles zusammen?"

Bregolas stand auf ging ans Fenster und dachte nach wärend er hinüber zum anwesen der Morquendi blickte. Erstmal legte er für sich selbst alles zusammen und der Krieger gewährte ihm das.
Gemeinsam sprachen sie dan auführlich alles druch was ihnen im Leben von Dagorath bekannt war. Jeder von ihnen brachtet einen teil und gemeinsam versuchten zu die zusammenhänge zu erahnen. Tulkas wußte das am ende nur Dagorath die Antwort hat.

Als Trein zurückkehrte Blieb Tulkas noch ein wenig und er war froh zu sehen das Bregolas uns sie wohl trotzdem scherzten und glücklich waren. Doch Tulkas beschäftigte weit mehr. Zuhause angekommen nahm er Carrie mit sie reiteten zum see wo carrie angelte und der Krieger erzählte ihr was Bregolas und er gemeinsam über das ganze um den Hexer dachten.
Zum eden des gesprächs über Dagorath war Tulkas mehr als verwirrt. Carrie äußerte auch ihre Sorgen bezüglich Jezreel allerding mußte Tulkas zugeben war das eher amüsant.

In dieser Nacht saß Tulkas erneut vor der Tür er ging in die Küche als er sah das sich der morgenschleier grau mit der dunkelheit mischte. Der Krieger öffntete einfach die Tür zu Dagoraths und Jezreels Zimmer ging zu den Hexer und Weckte in leise. Dagorath blickt nach Jezreel zog sich dan an und flogte Tulkas.
In der Küche wartete ein reichhaltiges Frühstück und beide setzen sich.
"Wir müssen über DAS da reden!"
"Es gibt da zu nicht viel was ich sagen kann!"
"Du wirst viel dazu sagen müßen Dagorath!"

Tulkas begannt mit Dagorath darüber zu reden was er uns sein Bruder vermutete und der Hexer hörte zu!
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Beitrag  Dagorath Sa Sep 06, 2008 11:29 pm

Dagorath dachte lange darüber nach was Tulkas ihm erzählte und er lächelte nur.
Was der dem Krieger ersmal sagen wollte wußter er nicht. Doch Tulkas lies nicht locker. Er wollte endlich wissen womit sie es hier zu tun hatten. Doch wie sollte er ihm das erklären?

Ich müßte weit zurück, sagte er zu Tulkas und dieser war damit nur einverstanden. Zeit schien im heute nichts zu bedeuten. Nicht ohne Grund hatte er ihn wohl aus dem Bett geholt. Dagorath nahm ihm das nicht übel.
Es dauerte noch eine weile einen Kaffe und einige überlegungen ehe Dagorath versuchte dem Krieger alles zu erklären.

Dagorath wuchs als einziges Kind von Bauern auf. Schon von Kindesbein an war er stumm und lernte nicht zu sprechen. Doch seine Eltern Liebten ihn und er spürte diese Liebe allgegenwärtig. Doch das Leben außerhalb des Vaterhauses war für Dagorath alles andere als einfach. Die Kinder mieden ihn die Eltern betrachteten ihn sonderbar. Alle gingen ihnen aus dem Weg was auch das Leben der Eltern erschwerte den ihr stand auf den Märkten wurde weniger besucht wie gut die ware auch sein wollte.
Früh wurde deutlich das Dagorath anders war. nicht nur das er stumm war sondern eine sonderbare fähigkeit besaß. Er war oft nachdenklich, zeichnete viel und nicht alles was er als kind zeichnete war kindergerecht. Dagorath erinnerte sich an diese zeit nur noch dunkel aber eines wußte er. Er hatte einen "Freund". Dieser Exestierte nicht in der Menschlichen Welt.
Es gab nicht viele bekannte überlieferungen von Männern oder Frauen die als Hexen geboren wurden. Sein Vater war es der dies als erstes erkannte. Die umstände welche dazu führten waren weniger erfreulich wen sie Dagorath auch immer noch ein finsteres lächeln ins Gesicht zauberte.
Einmal wurde er von den Nachbarkindern mit Steinen beworfen als er auf seinem Baum saß und Zeichnete. Dagorath stürzte und seine Zeichnung wurde ruiniert. Er suchte den Blick in die augen des Jungen der den anderen vorranging.
Wenig später brach dieser zusammen brach in Schweiß aus und krümmte sich nicht wenig später in schmerzen die keiner erklären konnte doch jeder schrieb sie Dagorath zu.
Sein Vater ging mit ihm nach Stormwind ins Sanktum und suchte bei den Magiern rat. Doch es gab keinen und er reiste nach Nothshire und sprach mit den Hexenlehrern dort. Doch jeder weigerte sich Dagorath in die Schule zu nehmen. Zu Jung sei er und seine Fähigkeiten nicht erkenn bar. Sie sagten er könne nicht mal sprechen wie solle er mit dieser Behinderung sprüche und flüche weben und seine dämonen im griff behalten. Zu schnell würde er von den Mächten der Dunkelheit in ihren bann gezogen und böses würde er bringen.
Dagorath kümmerte das nicht. Wie immer wirkte er abwesend und desinteressiert in seiner eigenen Welt.
Dagorath hatte seine Freunde. Er sah sie da wo keiner sie sah. Er sprach mit ihnen wo keiner ihn hörte. Bereits als Kind war er fähig in die Welt der Dämonen zu blicken. Er war zu Jung und ungeschult um ein Tor zu öffnen aber er sah hinein.
Dagorath betrachtete diese Sonderbare Welt wie ein Spiel und in diesem Spiel fand ER ihn. ER das DING. Er nannte sich "Razar". Dagorath war dies als Kind alles egal und er sah nie eine Gefah darin er hatte einen Freund. Razar lauschte und hörte zu und Dagorath erzählte wie kinder von ihrer welt erzählten. Dagorath konnte mit im REDEN wie Menschen miteinander Redeten. Doch Dagorath bleib kein Kind.
Als Dagorath alt genug war Ausgebildet zu werden brachte in sein Vater nach Nothshire und für Dagorath begann eine grausame Zeit.
Für die Novizen war er gut für Spott streiche Prügel und die Lehrer nutzen es aus ihn für die Niedrigsten arbeiten abzustellen. Dagorath ertrug dies so gut er konnte den er war nicht allein. Hass Wut und Abneigung füllten jedoch nun den Platz und verdrängten unbeschwertheit Kinderträume und Phantasien. Razar war da. In dieser Zeit wurde Dagorath klar das Razar keiner der niederne Imp´s oder Void´s Todeswachen oder ähnlichen war. Er hatte einen höheren Rang war aber kein Führer. Doch Razar hatte einen Meister. Ein Hexer der ihn Versklavte. Je älter Dagorath wurde um so deutlicher stelle sich herraus das Razar aus dieser Gefangenschaft enfliehen wollten und das nur ein sehr Mächtiger Hexer einen Dämon wie Razar binden konnte. Dennoch war der bezug zu Razar tief und langjährig als das er hätte erkennen können was die genauen absichten von Razar waren.
Die Wut und die Trauer über das was Dagorath jeden Tag als Novize widerfuhr machten es nicht leichter oder offenkundiger mistrauisch zu werden.
Dan lernte Dagorath all die neuen Menschen und Elfen kennen an dem Tag als er Tulkas begegnete in Goldshire. Das erste mal sah er die Schönheit der Elfinen aus der nähe und läuschte ihren worten ihren lieblichen stimmen und den seidenen gesang. Erfreute sich an dem Tiefen lachen und rauen gröllen der Menschen und dem Ruppigen und Schwarzen Humor der Zwerge. Dem Verrückten einfällen und Schrillen stimmen der Gnome und Razar wurde immer seltener Besucht. Dagorath wurde schnell in seinen Kräften fähiger und die wenigsten Hexer konnten ihm gleichkommen.
Dan kam die Zeit als Dagorath lernte ein Portal zu öffnen eine schneiße ein Tor in die andere Dimenson in die Welt der Scheußale und Dämonen.
Diese nacht tratt Dagorath mit Razar in verbindung und der Dämon war ein Satyr der Leidbringer. Ein Schattendämon. Dagorath erschreckte sich nicht an der Gestallt den er hatte immer noch die Freundschaft in seinem kopf die einst als Kind zu diesem wesen bestanden hatte. In dieser Nacht unterhielten sie sich und das erste mal wurde etwas deutlich das Dagorath erst nicht begriff.
Es dauerte noch eine ganze weile aber dan war es ihm klar. Razar hatte nur darauf gewartet. Das Kind das er war zu beeinflußen um den Tag zu erwarten. Er war ein Dämon Zeit spielte keine große wichtigkeit. Was er sich sehnte war das Dagorath mächtig genug war ein Tor zu öffnen und einen Dämon zu beschwören und druch diese Tor wurde er tretten und in die Welt der Meschen kommen. Frei von allen bidungen. Da er einem anderen Hexer gehörte könne er sich nur in diese Welt beschwören von einem andern Hexer befreine. Ich verweigerte es ihm. Razer zog sich zurück wie ein Hund den man abweiste. Den ich hatte was besseres Gefunden ich hatte Calista.
Er kam nicht mehr zurück und ich mußte zugeben ich versuchte es. Doch ich war Glücklich und ich vergass ihn. Lange spielte er keine Rolle mehr. Was ich nicht wußte ist das er mich beobachtet. Razar hat gedult er hat gelernt zu warten. Eine gelegenheit zu nutzen. Nach dem Zwischenfall in Ratchet kam er mit großer macht. Razer brach in meine Gebrochene zerstörte Welt ein und verfluchte all jene die mir das angegan hatten. Die zwischenwelt in der ich war wußte er gut für sich spielen zu lassen. visonen von all den erniedrigungen und von den gesichtern in Ratchet spielte er mir vor. und immer und immer und immer wider wie Calista versucht mich zu retten und neben mir niedergeschlagen wurde. er nährte den boden. Selbst als Bregolas mich zurückholte war ich nicht mehr ganz ich selbst. ich zeichente nicht mehr und die bilder welche ich in meinem Kopf hatte waren Grausam und von Blutlust. Als ich den Tag Calistas Brief fand war er soweit. Doch ich noch nicht. Der letze funke meiner Persönlichkeit verwehrte ihm den zugang die freiheit immer noch und er tobte. aus gesprächen wurde streiterei. Ich versuchte ihn zu besänftigen mit worten das er hier vernichtet werden würde das man ihn bekämpfen würde und er zeigte mir immer wider wie sehr es die menschen verdienten getötet zu werden. er zeigte mir meine visionen meine erinnerungen meine schmach mein leid. Er lies mich die schläge den Spott die Spucke immer und immer zu spüren. Den geschundenen niedergeworfenen Körper von Calista besiegelte er meinen schmerz zusätzlich. Für und Wieder brandenten wie stürmbrecher an meiner immer kleiner werdenden Sandbank.
Verlust schmerz trauer wut und ein sonderbarer todeswunsch. doch er drufte mich nicht verlieren. er schwor mir sich für mich zu rächen mir zu dienen mir ein freund zu sein wie in kindertagen.
Dan kam es das von Netherguard die Kunde kam das Portal hätte sich geöffnet der weg zurück sei nun möglich nach 25 Jahren. Das die Streiter dort hilfe nachschub und neue Soldaten brauchten. Ich zog nach Netherguard und die Kalte Angst packte mich. Den schon zu früheren Tagen war es dort wie ein Griff um mein Herz wen ich es anstarrte. Der Ort war mir stets verhast und die Presents der Mächte mir wie eine last auf der Brust.
Was mich bewegte den Weg dorthin zu gehen weis ich nicht. Als ich eintauchte stand ich dort vor all denen dich ich sonst nur "beobachtet". Razar stand vor mir. Hies mich willkommen verprach mir noch mehr Dämonen zu besitzen versprach mir noch mehr Macht. Macht wie sie sein Meister nur durch ihn bekommen hatte. Ich wollte sie. ich wollte ihr Herr sein und sie führen sie entfesseln gegen die Spötter und Peiniger Jagen selbst in den Orden wollte ich sie entsenden. Er versprach mir meine Stimme. Den ich konnte Reden sagte er nur ich sprach die Sprache der Dämonen und er würde mir meine Stimme geben.
Razer forderte mich auf mir sein Herz und meine Geist zu öffnen er forderte mich auf ihm ein Tor zu machen. Ich nahm an. Er gab mir meine Stimme und ich setze an das Portal zu öffnen. Doch da war die Stimme die der meinen Antwortete. Wie der Vogelsang am Morgen wie das Flüstern der Sonne wen sie lieblich ihre Wärme über die Täler der Hügel der Welt bettete.
"Ich Liebe dich so wie du bist!" Und Calistas Gesicht war wie der Mond am Sternen Himmel wie die Blume in der Wüste wie ein Geschenk in Freudlosen Zeiten.
Ich brach den Zauber umgehend ab und er raste vor Wut. Ich wollte mich dem ganzen entwinden doch er packte mich an den Händen und hielt mich fest und seine Augen sprachen mehr worte als jede Drohung. Ich wußte das er wider nach einen Weg suchen würde druchzukommen und es kostete mich seit diesem Tag viel Kraft ihn hinter der barriere zu lassen. Das Haus kam mir willkommen jetzt konnte ich meine Kraft an einem Ort Kanalisieren.
Doch was dan alles passierte kann ich selbst nicht erklären Tulkas.

Der Hexer starrte den Krieger an und die Blicke der beiden lies erkennen das alles gesagt wurde. Doch dan veränderte Tulkas seine richtung und was Dagorath dan in den augen des Kriegers las lies ihn kalt erstarren. Langsam drehte er sich um und folgte der richtung in die Tulkas sah und das schlimmste wurde war.
Jezreel stand in der Küchentür und starrte beide an. Hinter ihr stand Carrie. Dagorath wußte sofort das sie zu lange da gestanden hatten.
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Beitrag  Jezreel So Sep 07, 2008 11:14 am

Als Dagorath sich umdrehte und sich sein Bilck mit meinem traf konnte ich die Tränen nicht länger zurück halten. Ich starrte ihn an und schüttelte den Kopf... ich war nicht wütend auf ihn, nein ich war undendlich traurig, traurig weil er diese ganze Last die ganze Zeit allein mit sich umhertrug und sich niemandem anvertraute. Ich hatte fragen viele fragen... ich bewegte mein Mund doch es kam kein Ton raus, aufeinmal fing sich alles um mich herun an zu drehn ich versuchte mich noch festzuhalten... dann wurde es schwarz vor meinem Augen.

Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Sofa, Dagorath sass neben mir er sah besorgt aus, doch in Carrie und Tulkas Blick sah ich nur noch mehr Fragen. Ich wollte keine Fragen beantworten...jetzt nicht! Ich ignorierte die beiden ganz einfach!

Ich nahm Dagoraths Hand schaute ihm in die Augen und versuchte zu lächeln. *Es geht mir gut... aber du, warum hast du das alles all die Zeit für ich behalten? Ich liebe dich egal was in der vergangenheit war, ich liebe dich... und zudem du hast IHN ja nicht fei gegeben.* Ich wannte mein Blick ab um die Tränen und meine anspannnung zu verbergen ... *Die erinnerung an Calistas liebe hatte dich daran gehindert dein vorhaben zu vollenden. Schatz, deine Hände das war auch er, richtig? Du wusstest das das Wasser nicht hilft... warum hast du dennoch alles mitgemacht? Warum hast du nicht schon da was gesagt? Und... die Nacht wo du bewustlos warst...* Mit der Hand wischte ich mir die Tränen ab und schaute ihm mit fragendem Blick wieder in die Augen... *das hat dich geschwächt und das hat Er gemerkt?*

Es viel mir immer schwerer meine Augen offen zu halten und ich spührte Dagoraths sorge... ich zwang mich zu lächlen er soll sich keine Sorgen machen um mich er braucht die Kraft um sich IHM dem Ding im Keller zu stellen.

Ich lächelte... *Schatz weisst du was... ich glaub wir sollten beide dringend lernen einander mehr zu vertrauen. Du hättest das alles sagen müssen früher... viel früher!*
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Beitrag  Carrie So Sep 07, 2008 12:12 pm

Kaum lag Jez auf dem Sofa öffnete sie auch schon wieder die Augen... in dem selben Moment wanderte mein Blick zu Jez dann zu Dagorath, ich spührte das sie mir etwas verheimlichen BEIDE! Und meine Sorge um Jez wurd nicht kleiner denn bevor sie in den Urlaub fuhren fragte Dagorath mich nach eine guten Arzt... er bestritt zwar das es um Jez geht doch ich glaubte ihm nicht und lies ihn das auch wissen!

Je mehr ich die beiden beobachte um so sicherer bin ich das sie etwas verheimlichen und das will ich jetzt wissen! Und ich glaub mein Blick den ich den beiden zuwarf sagte alles... ich brauchte keine Worte! Doch Jez wich mir gekonnt aus und schien mich zu ignorieren, was mich ehrlichgesagt zu allem auch nocht wütend machte.

Ich wollte schon loslegen mit vorwürfen fragen und tadel, als ich Tulkas Hand an auf meiner spürte und als ich dann zu ihm schaute schüttelte er kurz den Kopf... er hatte recht nicht jetzt, es hatte noch Zeit.
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Beitrag  Jezreel Di Sep 09, 2008 12:53 pm

Ich hab fast den ganzen Rest des Tages verschlafen, aber daführ ging es mir nun wieder richtig gut. Dagorath und ich haben dann noch lange geredet. Er hat mir nochmal alles erklärt, auch warum er nichts gesagt hatte. Was ich zwar immer noch nicht begreife aber nun gut, es ist jetzt so! Ändern können wir jetzt ja eh nichts mehr.

Aber vieleicht kann ja der Hexer weiter helfen den Dagorath auf geheiss von Eól aufsuchen soll, ich war nicht grad glücklich darüber als er mir das sagte, dass er für ein paar Tage weggehn muss. Ich will Dagorath nicht allein lassen, ich will bei ihm sein. Das hab ich ihm dann auch klar gemacht... ich hoff jetzt das Carrie und Tulkas mit seinem Vorschlag einverstanden sind uns zu begleiten, denn sonst darf ich nicht mit. Er meint es sei zu anstrengend für mich!

Naja, mal sehn! Wir haben ja jetzt beschlossen morgen früh alle zu einem grossen Frühstück einzuladen und endlich unser Geheimniss zu lüften!

Ich werd auch Bregolas und Trein einladen schliesslich gehören die beiden auch dazu... und sie sollen ja wärend der Zeit wo wir weg sind mit auf das Haus aufpassen, damit Eól und Yasu nicht allein hier sind.

Ich freu mich auf morgen früh... ich freu mich so auf deren aller Gesichter!!!
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Beitrag  Eól Mi Sep 10, 2008 5:13 am

Als Eól die treppen runter kam mußte er lächeln. Da saß sein Sohn auf einem der Knochenstühle vor der Tür und Schlief. Er Trug schwere Rüstung und jeweils sein Schwert und das Schild neben sich. Eól ging in die Küche machte zwei frische Kaffee Tassen fertig nahm sich einen der Stühle und setze sich neben ihn. Eine weile lies er alles auf sich wirken. Kein Mond schien am nächtlichen himmel und die Schwarzen Bäume vor dem Fenster Tanzten zu ihren Liedern. Der ganze Raum wirkte bedrohlich und Dunkel verstärkt das nicht mal die nächtliche schwärze der vor und um die Tür gleichkam.
Eól legte sanft seine Hand auf Tulkas Schultern und wie erwartet schreckte der Krieger auf packte sofort schild und Schwert und war dabei aufzuspringen.
Erleichtert atmete er aus und starrte Eól an!
"Setz dich wider hier ist heute nicht´s was du bekämpfen mußt. Weder heute noch die nächsten Tage. Dagorath sieht gut aus. Seine Hände seine Gesichtsfarbe. Er ist glücklich das gibt ihm mehr kraft!"

"Dennoch weicht der Schatten nicht Vater. Kein bischen. Im Gegenteil machmal bin ich mir sicher das er weiter herrauskommt."

"Trugbilder der Nacht! Augen die vor müdigkeit dinge sehen die nicht sind! Du schläfst kaum noch arbeitest viel!"

"Es ist in unserem Haus Vater!"

"Es lebte schon immer hier."

Verwirrt sah Tulkas ihn an. "Wie meinst du das!"

Eól lächelte und reichte ihm den Kaffee. Eine weile Schwieg er.

"Ich habe nun mitbekommen was Carrie denkt. Was du und Bregolas besprochen haben. Ich glaube in allem steck ein klein wenig Wahrheit. Dennoch glaub ich nicht das es die Ganze ist!"

Verblufft starrte Tulkas Eól an und wußte nicht was er dazu sagen sollte.

"Denk doch nur an Ashenvale. Wie die Succubus geschaffen wurde. Tulkas es gab schon so machen Hexer der im Todeskampf seine Kraft entfesselte. Unausweichlich. Ich habe schon Hexer sterben sehen die Gerissene Portale öffenten, doch Dagorath Starb nicht!"

"Das kann ich mir kaum vorstellen!"

"Wir alle werden mehr wissen wen er bei Loramus Thalipedes war. Wen es einen gibt der auf das ganze eine Antwort hat dan er!"

"Er lebt noch?"

"Das weis ich nicht. Ich habe Dagorath nach Eldegranth geschickt. Das er ihn aufsuchen soll!"

Tulkas wollte gerade was erwähnen da lachte Eól und brachte ihn mit einer Geeste freundlich zum schweigen!

"Geh jetzt schlafen Sohn. Diese Antworten werden alle kommen von allein. Jezreel ist nicht Krank. Glaub mir Antworten werden kommen! Zu seiner Zeit!"

Tulkas verabschiedete sich und ging. Eól blieb noch eine weile sitzen und blickte zur Tür.
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Beitrag  Carrie Mi Sep 10, 2008 10:02 am

Ein herlicher Duft von frischem Kaffee und heissen Brötchen drang bis in unser Zimmer vor, welcher mich langsam aus dem schlaf holte. Stimmt heut laden ja Dagorath und Jez zum Frühstück... ich wusste nicht ob ich mich bei dem gedanken feuen soll oder nicht. Denn noch weis ich immer nicht was da los ist, wollen die beiden etwa Heiraten? Wobei das nicht erklären würd was mit Jez los ist. Ich mach mir sorgen... das wissen beide, ach lass ich diese dummen Gedanken uns freu mich auf ein gutes Frühstück.

Etwas überrascht bemerkte ich das Tulkas neben mir lag und noch tief und fest schlief! Ich wusste das er die Nacht wieder unten vor der Tür verbrachte, wie jede Nacht seid dieser Schatten da ist. Doch meist war er um diese Zeit schon wieder draussen... hmm, sollt ich ihn schlafen lassen, aber ich glaub das würd er mir nicht verzein. Ich weis ja das er genau wie ich nach Antworten sucht und wir beide hoffen das es jetzt hier beim Frühstück noch ein paar Antworten geben wird oder ganz sicher mal eine. Zudem wird es das erste mal sein das wirklich wieder die ganze Familie zusammen an einem Tisch sitzt. Oh ja ich muss ihn aufwecken... wann gab es das zum letzten mal das Tulkas, Bregolas, Eól und der ganze Rest zusammen an einem Tisch sassen?

Egal was wir heut erfahren allein das ist es wert, wir alle an einem Tisch beim Frühstück... Bei diesem Geadanken musste ich anfangen zu lächeln und holte Tulkas sanft aus dem schlaf!
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