Diplomaten Azeroths
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Das Erbe

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Beitrag  Tulkas Mi Feb 06, 2008 5:50 pm

Das Haus der Morquendi hat eine ältere Geschichte. Sie begann in den Tagen als mein Vater müde war weiter herrum zu reisen. Er hatte genug von der Welt gesehen. Er hatte genug Freunde Brüder und Kampfgefährten auf den Schlachtfeldern zu Grabe getragen. Seine Knochen waren Müde und seine Ohren Taub von Schreien und Kampflärm.
Als er sich das Haus kaufte hatte er viel arbeit vor sich. Die alten Steinruinen waren kaum eine Goldmünze wert. Doch wenige alte Freunde aus DunMorgroth, Astranaar und Nothshire waren noch da die ihm halfen das Haus zu dem zu machen was es heute ist.
Zudem war es das Vater einmal wollte das das Haus für mich meine damalige Frau Anandariel meine Kinder Luthien und Orome sein sollte.
Doch die Zeit kam anders. Hier beginnt meine vorgeschichte.
Mein Vater und ich teilten uns lange die wege bis ich eines tages Anandariel begegnete. Aus Kampflust und Blutgier wurde Freundschaft und Liebe. In den Endlosen Schlachten im Hinterland und Tanaris fanden wir zueinander und verliebten uns und nichts trennte mehr unsere Wege. Fast nichts. Doch unsere Liebe war ebenso glücklich wie zerstörerisch und wir erlebten viele Hohen und tiefen. Zu der Zeit lebte ich in einer sehnsucht nach dem Tot die mich immer wider blindlinks auf jeden gegner stürzen lies. ungeachtet der folgen und konsequenzen. Ich tötete nicht. ich erniedrigte den Feind. es bereitete mir schon fast ein fatales vergnügen den feind vor mir kniene zu sehen und um sein leben betteln zu lassen. doch gnade war mir fremd. in darnassus nannten sie mich den Zornbringer. in Stormwind den wüter. wen der blutrausch mich packte wurden meine augen schwarz und meine seele gefühllos.
Anandariel ertrug dies und je läger wir zusammen waren je weiter entfernte ich mich aus dem tal der dunkelheit.
Kurz vor unserer Hochzeit adoptierten wir Luthien aus dem Kinderheim in Stomwind und liebten sie wie unser eigen kind.
Ich liebte sie doch lange fasste ich sie nicht an. als wäre meine liebkosung ansteckend. doch der tag an dem ich sie auf dem arm hielt ließ ich sie nicht mehr los. Mein glück schien vollkommen als Anandariel schwanger wurde und Orome gebar. Doch so hell die lichter meiner Kinder in meinem leben leuchteten so dunkel wurde das anlitz meiner Frau.
Je mehr ich mich um die Kinder kümmerte um so ofter zog sie aus. Sie suchte nicht den Kampf von angesicht zu angesicht für aufträge und dienste Darnassus. Sie suchte die Schlachtzüge und die Ehre in den Kampfgruppen. Ihre Macht wuchs und ihre Stärke war beeindruckend. Doch ihre Herz wurde kälter und ihre abwesenheit deutlicher.
Eines tages war es so weit. Ich stellte sie zur rede. wußte sie nicht mal das Luthien laufen konnte. und Orome schon das erste wort brabbelte.
Doch aus diesen worten zog sie ihre konsequenz. Gandenlos .. und ohne vorwarnung nahm sie mir mein Leben. In der nacht waren die Betten meiner Familie leer.
Eine Flut der verzweiflung und ein unglaublicher Hass auf das Leben führten mich erneut in den bann des Krieges. der lange anhielt aber ich wollte nicht sterben. Gevatter tot begrüßte ich .. tag ein tag aus und die Geistheilerin verflucht war sie.. ließ mich nicht gehen.
Doch eines Tages.
Wir zogen gegen den Blackrock. Die Orcschädel barsten unter den wütendenen schlägen und wir kamen zu den Oger König. Die Kampfgefährten an meiner seite waren mir nicht alle bekannt doch es kümmerte mich derzeit kaum.
Der Ogerkönig war stark und seine Hand zerschmetterte meinen Widerstand und etwas unglaubliches spielte sich ab.
Eine kleine Paladina. Behauptete sich in einem Unglaubenlichen Kampf gegen den Koloss der wütenden verwundet sich gegen ihre angriffe wehrte und harte schläge verteilte. Keiner stand der Frau zur seite.. allein blickte sie hinauf und der Hammer donnerte auf ihr schild aber sie wich nicht nutze jeden vorteil und gelgegenheit schlug zu wich zurück und kämpfte wie ich es lange nicht mehr gesehen habe. und nie bei einem Palandi.
Sie kämpfte Klug und ließ sich nicht hinreißen und der sieg war ihrer.
als wir uns versorgten konnte ich den blick nicht mehr abwenden von der Frau und vortan gab ich ihr den Namen
Carrie Ogertot. Wo immer es mir möglich war suchte ich ihre nähe. wir schlugen uns durch die Pestländer kämpften in Stratholm bluteten in Sholomance. befreiten Darksharow und waren das Bollwerk im Silithus.
War ihr kampf hart .. waren ihre worte weich. Lange saßen wir an Feuern dieser Welt und redeten. Zeit verlor sich und nichts schien mehr von bedeutung. Ich vergass alles und ich liebte sie.
Und ich ging fort. Als eine nachricht mich ereilte ließ ich alles zurück. Vater.. Carrie Ogertot.. das Haus den Orden meinen Bruder .... alles.

Ein Jahr war ich weg. eine zeit über die ich nicht sprechen will.
Ich stand vor dem Haus und Vater sah mich. Die Wut in seinen Augen ist hier nicht in worte zu fassen. Er schloß die Tür vor mir und ich verstand ihn. Zu viel habe ich zerstört. Zu viel verlassen. Nicht nur mich hat es betroffen sondern viele. Doch das würde ich erst später erfahren wie weit diese entscheidung reichte. Als ich in die Hallen von Ironforge zurückkehrte wirkte alles fremd. Ich zog aus und suchte nach alten bekannten. Doch selbst Rania .. und Loveless meine einstiegen besten Freunde waren im Kampf gefallen. Wenige lebten noch kaum welche erinnerten sich noch an mich.
Bis die kleine Gnomin Donia mir in ihrer Art über den weg lief.
Sie blies mir meinen trübsinn weg und einige tage verbrachte ich mit ihr. Auch wen es schwer vorstell bar ist ich verlor dabei nicht den verstand. Direkt fragte sie mich auch was aus Carrie geworden ist. und ich gab zu sie gesucht zu haben auch das ich sie gesehen habe aber meine Scham es nicht erlaubt zu ihr zu gehen.
Nunja .. schwer zu glauben aber Donia fädelte ein kleines Manöver ein. Unter einem vorwand lockte sie mich zur Kuppel in Westfall. Als ich dort antraff stand sie vor mir. Carrie. Schöner als die Sonne das Licht der Blumen widerstrahlt und meine Herz zerbarst in der Brust als ich sie so nah bei mir hatte.
Es dauerte.. doch ehe die sonne unterging schien es nie eine klufft zwischen uns gegeben zu haben. Liebe.. ist stärker als die Zeit und kein Mahlstrom der Welt könnte sie zerreisen.
Wir hatten uns viel zu erzählen.
Die Zeit die Carrie erlebte soll.. wen sie es will ihre eigenen worte erklären.
Mit ihrer Hilfe und Liebe näherte sich auch ich und mein Vater wider an und da er Carrie kannte und schätze entschied er sich ein kleines Zimmer zu nehmen und uns beiden das Haus zu vererben.
Das Haus der Diplomaten Azeroths. Das Haus der Familie Morquendi.
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Beitrag  Carrie Fr Feb 08, 2008 12:11 am

Da meine Kindheit zur zeit mehr Fragen aufwirft als je zuvor in meinem Leben ist es nicht ganz leicht ein angemessen Anfang für meine Geschichte zu finden.

Aber ich werd es nun einfach mal versuchen, an meine frühste Kindheit kann ich mich leider immer noch nicht Erinnern. Meine frühsten Erinnerungen beginnen, hmm als ich glaub so etwas 10 Jahre alt war in den Strassen von Stromwind, ja ich war ein Strassenkind! Ich wusste nicht wer ich bin und woher ich komm. Ich prügelte mich ums Essen und stahl Kleidung... nichts worauf ich mit Stolz zurückblicke! Ein Lederarmband in das der Name Carrie gebrannt ist, ist das einzige was mir aus dieser Zeit geblieben ist. Wie ich erst vor kurzem erfuhr hatte es einst mein Vater angefertigt. Leider erfuht ich auch das er und meine Mutter nicht mehr Leben, aber dazu später.

*ihr blick wird kurz traurig und nachdenklich, eh sie mit der erzählung vortfährt*

Ich lernete schnell auf eigenen Füssen zu stehn und wusste wann es besser ist wieder für ein paar Tage von der Bildfläche zu verschwinden.

So strichen dann einige Jahre dahin...

Wenn ich dann mal nicht grad wieder auf einem Streifzug durch Stormwind war, verbrachte ich sehr viel Zeit damit den jungen Palandis bei ihrer Ausbildung zu zusehen. Ich war fasziniert von ihrer Art zu kämpfen und in mir wuchs der Drang, das Verlangen genau so zu kämpfen wie sie. Heimlich fing ich an zu üben, ich war sehr überrascht wie leicht es mir viel die Kraft des Lichts zu nutzen, es war als hätte ich nie etwas anderes getan. Von dem Moment an war es führ mich klar, ich hatte nur noch ein Ziel vor Augen, ich wollte eine Paladin werden!
Ich trenierte so verbissen das es mir gar nicht aufgefallen ist das ich die Aufmerksamkeit von einem Paladin erweckte. Er beobachtete mich und meine Mehr oder weniger erfolgreichen Fortschritte fast täglich, so wie er mir später erzählte, als er dann den Zeitpunkt für richtig hielt sich mir zu erkennen zu geben. So lernte ich mein Mentor kennen, er war mir in der Anfangszeit meiner nun richtigen Ausbildung eine sehr große Hilfe und stand mir immer mit Rat und tat zur Seite. Doch eines Tages ich kam grad von meiner ersten großen Prüfung aus Westfall zurück erhielt ich einen Brief von ihm, darin Stand geschrieben: Carrie von nun an wirst du meine Hilfe nicht mehr brauchen. Ich weis du wirst deinen Weg finden, davon bin ich überzeug, denn du bist etwas besonderes dies darfst du nie vergessen!

Etwas besonderes... was meinte er nur damit, doch es sollte auch nicht das letzte mal sein das mir jemand genau diese Worte mitteilte.

Es folgte eine etwas ruhigere Zeit in der ich mich ganz und gar meinen Aufgaben und meiner Ausbildung widmete...

Dann eines Tages, ich lief in Gedanken versunken durch Sturmwind, wo ich etwas unsanft mit einem Elfen kollidierte...
Er stellte sich mir als Danarius vor, Oberhaupt vom Hause Schatten im Licht. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und führten ein sehr interessantes Gespräch. Auf jeden fall lief es denn darauf hinaus, das ich mich seiner Gemeinschaft anschloss. So wurde die Gemeinschaft von Schatten im Licht auch sehr schnell zu meinem zu Hause, zu meiner Familie.

Hier lernte ich auch Liriodendron kennen er wurde einer meiner besten Freunde. Was ich aber bis heute bereu ist das ich diese Freundschaft der liebe willen, aufs Spiel gesetzt habe. Zwar geschah dies erst zu einem späteren Zeitpunkt, und viele Abenteuer liegen dazwischen, aber es geschah.

Eine dunkele Wolke zog sich schon bald über dem Haus unserer Gemeinschaft zusammen. Es gab heftige auseinandersetztungen zwischen Danarius und seiner rechten Hand Liantar, weil sich Danarius sichtlich nicht mehr um das wohl der Gemeinschaft kümmerte.
Es drohte alles zu zerbrechen, Danarius verließ die Gemeinschaft und hintelis einen Haufen Scherben den Liantar aber sehr gekonnt übernahm und alles langsam wieder zusammensetzte. Die neue Zukunft kam dann schneller als erwarte, und zwar durch den Zusammenschluss der beiden Häuser Schatten im Licht und den Goldene Drachen.

Beide Häuser traten von nun an unter dem gemeinsamen Namen Orden des Nozdormu auf.

Die Gemeinschaft blühte auf viele neue Freunde und Gefährten fanden sich mit denen man sich immer wieder in ein neues Abenteuer stürzen konnte...

So kam es dann auch das wir einen Ausflug in die untere Schwarzfelsspitze planten, und bei der suche nach einem geeigneten Krieger stollperten wir dann über Tulkas. Erwartet jetzt nicht das ich sage ich hab mich gleich in ihn verliebt, nein den eigentlich hatte ich zu dem Zeitpunkt die Nase gestrichen voll von Männer! Denn ein paar Tage zuvor gab mit Lirodendron zu verstehn das es zwischen uns keine Zukunft geben wird... ELFEN sag ich da nur!

*verdreht die augen und schmunzelt kurz*

Gut nun aber wieder zu Tulkas, gut ich gebs zu eine gewisse Faszination ging von ihm aus, er war auch der, der mir an diesem Abend den Namen Carrie Ogertod gab, nachdem ich im Urok Schreckensbote gezeigt hab wo zu einen Paladin fähig ist wenn sie so richtig wütend ist.
Aber ich hatte ja keine andere Wahl. Seine Wachen hatten im Vorfeld all meine Freunde kampfunfähig gemacht so das ich ihm alleine gegenüberstand und das Wort Aufgeben existiert bei mir einfach nicht. Es war ein sehr langer Kampf und ich musste alles einsetzten was ich an mitteln zur Verfügung hatte. Aber ich ging als Sieger aus diesem Kampf hervor, Urok Schreckensbote lag regungslos auf dem boden und ich war Carrie Ogertot.

Als ich dann ein paar Tage später wieder auf Tulkas traf zogen wir nicht in den Kampf nein wir redeten stundenlang am Lagerfeur und ich merkte sehr schnell das hinter der rauen und verbitterten Kriegerschale ein liebevoller sensiebler und sehr mitfühlender Mensch steckt.

*hebt ihren blick und grinst frech*

Würde er das jetzt höhren würde er es abstreiten und verneinen... aber wer ihn näher kennt weis das ich recht hab! Auch in den kommenden Tagen, wenn wir nicht kämpften saßen wir viele Stunden einfach nur am Lagerfeuer und redeten uns den Kummer von der Seele.

Ich suchte immer mehr seinen nähe, war er nicht da vermisste ich ihn doch eingestehn das ich mich verliebt hab das wollt ich nicht. Und zu dem war er zu dem Zeitpunkt immer noch verheiratet wenn auch nicht mehr glücklich und Anandariel war auch schon ausgezogen... aber sie waren noch verheiratet so brauchte ich mir da auch nichts einzugestehn. Doch dann eines Tages teilte er mir dann mit das sie sich nun offiziel getrennt hätten, ich dachte mein Herz bleibt stehn und ich wusste gar nicht so recht wie ich darauf reagieren sollte. Noch in der selben Woche wurden wir zu einer Hochzeit geladen
ich weis es noch ganz genau sie fand auf dem Steinkrallengipfel statt. An dem Abend kamen wir uns das erste mal wirklich nahe und es stand fest ich liebte ihn ich liebte ihn mehr alls alles auf der Welt und er liebte mich!

Umso härter trafen mich dann seine Worte als er mir folgendens ein paar Tage später sagte: ich müsse eines wissen er werde mich nie binden! Denn ich sei was besonderes... und er wisse nicht womit er denn meine Liebe verdient habe. Und auch sein Vater warnte mich in einem Gespräch als er von uns erfuhr, er befürchtete das mir Tulkas irgendwann das Herz brechen würde. Doch ich wollte von all dem nichts wissen!

Ich war Glücklich und genoss ganz einfach jede Minute die ich mit ihm verbringen durfte, doch dann folgte die schreckliche Nachricht Tulkas ist verschwunden weg... ER lies mich einfach allein! Eine Welt brach zusammen, ich verlor jeglichen halt!
Voller Wut und Hass auf alles und jeden verlies ich den Orden all meine Freunde ich kehrte allen den Rücken. Ich sah keine Zukunft mehr alles war so sinnlos geworden. Verändert hatte ich mich statt Liebe und Hoffnung gab es nur noch Wut, Zorn und Hass! Ich trieb mich auf den Schlachtfeldern rum aber nicht etwa um zu beschützen oder zu helfen, nein ich wollte Töten und es war mir egal ob ich dort den Tod finden würde.

Ich war bloß noch ein Schatten meiner selbst.

Aber es schien so als sei das nicht der Weg, den das Schicksal für mich vorgesehen hatte.

Ich weis nicht mehr was der Grund war der mich an jenem Abend zwischen 2 Schlachten nach Goldhain führte, aber heute bin ich davon überzeigt das irgend eine höhere Macht die Hand im Spiel hatte. Denn es musste wohl so Geschen das ich an diesem Abend Value begegnete. Er gab mir in den kommenden Tagen durch seine unerschütterliche Liebe, die ich bis heut noch nicht ganz begreife, den Glauben an das Leben und an die Liebe zurück. Ja richtig gehört liebe... ich lernte ihn zu lieben doch es war anders irrgend etwas stand immer zwischen uns und das hat auch Value auf eine Art gespürt. Denn welcher Mann hört schon gern wenn man ihm von einem anderen vorschwärmt! Immer öfters kamen wir auf Tulkas zu sprechen...worauf Value mir sagte, dass er mir nicht im Weg stünde wenn Tulkas wie komme und ich zu ihm zurück gehn wolle.

*ein freches grinsen streift durch ihr gesich*

Zu dem Zeitpunkt hät ich Tulkas glaub lieber tot geschlagen als je wieder mit ihm zusammen zu sein, zu gross war immer noch meine Wut auf ihn!

Doch auch mein Leben mit Value hatte keine Zukunft... so verlies ich ihn und kehrte zurück nach Stormwind wo ich mich in die Kathedrale zurückzog. Ich verkroch mich dort und das gerücht über meinen angeblichen tot verbreitete sich und ich tat nichts um es zu ändern.

Doch dann tauchte da aufeinmal so eine kleine hardnäckige Magierin auf , Donia eine alten Freundin. Sie fand mich und wir verabredeten uns in Westfall, sie meinte ich soll beim Greifenmeister aus sie warten. Da stand er auf einmal vor mir, Tulkas und lächelte mich an. Ich wusste nicht soll ich jetzt losheulen vor Freude, soll ich ihm eine Ohrfeige verpassen, soll ich schreinen... so entschied ich mich zum schwiegen!
Ich schaute ihn einfach nur an und ich wusste das ich ihn immer noch genau so sehr Liebe wie damals als er ging es war als habe das Jahr dazwischen nie existiert, als wär meine Zeit mit Value wie weggeblasen!

Ich hab Tulkas wieder und es ist als wär unsere Liebe nun noch viel stärker als je zuvor und als er mich dann auch noch fragte ob ich ihn heirate, war mein Glück perfeckt!

Liebe ist stärker als die Zeit!

Nur der riss ziwschen Vater und Sohn konnte mich noch traurig stimmen da ich merkte wie sehr Tulkas darunter litt. Mit einer kleinen list und etwas geschick... konnten wir das auch zum guten wenden. Aber ich glaub das wird euch Eól dann selber mal erzäheln.

Auch hab ich in der zwischenzeit einiges über meine Kindheit in erfahrung gebracht doch davon erzähl ich euch ein ander mal.


Zuletzt von am Mo Feb 11, 2008 12:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Eól Fr Feb 08, 2008 3:14 pm

Aus dem hintergrund herraus betrachtet Eól lange wie sie ihre Geschichte erzählt. Der Schatten eine Weiblichen Elfe ist kaum vom hintergrund abgehoben. Als Carrie mit ihrer geschichte endet scheint sich Eól zu diesem Schatten zu drehen und sein grinsen wird immer breiter.
Seine stimme klingt tief und gespielt ernst:
Aha. Mit einer Kleinen List. Zeigt das was du erlebt hast mal wider deutlich was für ein Verfluchter Narr mein Sohn ist. Wäre ich Jünger würde ich diesen Flegel übers Knie legen.
Eól wirft Tulkas einen Harten blick zu dreht sich dan zu dem Schatten.
Eine List. soso.
Lachend dreht sich Eól zu dem Schatten und Küßt die Elfe.
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Beitrag  Carrie Mo Feb 11, 2008 1:07 pm

*schaut lachend zu Eól und Yasu*

Ja, eine kleine List...

Als nach meinen zahlreichen Versuchen Yasu zu uns zu holen es mir dann endlich gelang, stellte sich uns nur frage, wie Du reagieren würdest wenn du weisst wann sie kommt! Tulkas vermutete nähmlich und ich glaub damit lag er nicht mal sooo falsch, dass du dich aus dem Staub machst, wenn du gewusst hättest wann sie ankommt!

*grinst frech und fährt vor*

Doch genau das wollten wir ja vermeiden...

Damit Du für dich einen Neuanfang finden konntest und Tulkas irrgend wann verzeihen kannst, musstest Du dich Yasu und deinen Gefüheln ihr gegenüber stellen. So viel war uns klar!

Also schauten Tulkas und ich, dass Sie dann kommt wenn wir beide unterwegs sind. Ich hoff du kannst und das nocheinmal verzein?

*schaut unschuldig in richtung von Eól und lächelt*
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Beitrag  Eól Mo Feb 11, 2008 2:21 pm

*lacht herzlich auf*
Ihr wolltet nur das ich das Haus renoviere.
*zwinkert Yasu zu*
Mein gefühle für sie waren mir lange bekannt. Zu lange. Dein Mann hat nur glück das wir Elfen etwas mehr zeit haben. Tulkas hat uns alle viel gekostet. Seine Entscheidung uns alle beeinflußt. Nun läßt es sich nicht mehr ändern.
Jetzt ist er verantwortlich für dich, das Haus und die hier wohnen. er wird schon noch merken was das bedeutet.
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