Die Reise nach Elderath

Tulkas beugte sich vor nahm erst ihre hände und drückte sie gegen seine Wangen. Dan beugte er sich zu ihr und küßte sanft Calistas Strin und richtete sich anschließend auf. Der Krieger richtete sich zu seiner vollen Größe auf sein gesicht war hart steinern und stur und doch lief eine träne über seine wange wie ein einsamer Bote.
Er drehte sich um und blickte hinaus dem anbrechenden Tag entgegen. Er blickte über die schultern zu der Priesterin und lächelte.
"Es ist ein neuer Morgen. Die Sonne scheint!"

Er griff nach seinem Kaffe und setze sich wider zu ihr.

"Dies ist das Haus der Morquendi. Calista. Es ist dein Zuhause geworden als du druch die Tür getretten bist. Du bist ein Teil dieser Familie als du sie hinter dir geschloßen hast. Daran wird nichts etwas ändern."

Ich sass da am Boden und ging weiter meinen Gedanken nach. Ich dachte darüber nach womit ich Tulkas überraschen kann um ihm zu Zeigen wie sehr ich ihn liebe und wie viel er mir bedeutet und langsam verschwanden auch die Tränen aus meinen Augen. Da kam mir ein Idee... hmm ob sich das so kurz Organisiern lässt?

So aber jetzt brauch ich wirklich einen Tasse Kaffe... Ich stand auf und öffnete langsam die Küchentür und versuchte ein etwas überrasches Gesicht zu machen als ich da Tulkas und Calista am Tisch sitzen sah. "oh guten morgen zusammen" Aber ich glaub das gelang nicht so gut und meine verweinten roten Augen passten wohl auch nicht grad zu dem Auftritt.... denoch lächelnd gab ich Tulkas ein kuss und nahm mir eine Tasse. "ist noch etwas Kaffe da Schatz?"

Tulkas war sichtlich überrascht als Carrie herreinkam. Sanft erwiederte er ihren Kuß und musterte sie dan wanderte sein Blick von Calista zu Carrie und wider zurück.
Dan grinste er breit.
"Du hättest auch reinkommen können!"
Er nahm den Kanne und schenckte ihr Kaffe ein und Calista welchen nach.
"Ich glaube es wird zeit für ein richtiges Frühstück."

Damit machte er sich daran etwas zuzubereiten.

Nagrand war für Eól und Yasu nicht nur ein Landstrich in der Scherbenwelt. Kaum das sie angekommen waren liesen sie sich treiben in der letzen unbefangenen Natur die noch überig war. Von den Grünen Wiesen den Himmer und den Duft den Tieren und der Gastfreundschaft der Kuranei. Vor allem freute er sich mal wider mit Luftasia zu sprechen. Yasu und er gönnten sich viel gemeinsame Zeit. Der Alte und sie Kochten gemeinsam und suchten sich die Netherinseln in den Himmeln über Nagrand um dort ein Picnic zu machen. Doch die Pflicht verlangte ihre erfüllung. Im Norden suchten sie nach dem Dämonen Jäger und fanden in der nähe der Lager Alturis den Leider. Eól stellte sich und Yasu vor und er wußte das Alturis verwand mit Loramus war. Alturis war verbitter und abweisend. Eól jedoch nicht gewillt unverrichteter dinge zu gehen und somit überzeugte er den Elfen sich die Geschichte anzuhören. Am ende erhob sich Alturis vom Lagerfeuer und lachte schallend. Voll hohn blickte er nieder auf Yasu und Eól und spottet antwortete er.
"Narren seid ihr. Blind und Dumm. Gab euch mein Vetter nicht schon die Antwort? Ich kenne euren Hexer. Dagorath Valarauka. Oh ja ich kenne ihn doch habe ich ihn fortgeschickt. Kein Weg gab ich ihm Frei um an das Buch der Dämonen zu gelangen. Doch mache ich mir nicht Loramus Arbeit und weder Rat noch Hilfe biete ich euch an. Loramus ist der Ältere und Mächtigere möge er Richten und Entscheiden. Ob ihr nun Nachricht von ihm bekommt oder nicht kümmert mich nicht. Nun geht und kehrt zurück in euer Haus der Schatten."
Mit diesen Worten entlies er den Alten und Yasu. Eól brannte vor Zorn über den Hochmut des Elfen und nicht weniger glühten seine Augen und er erhob sich und überragte Alturis und seine Stimme war tief und fest und herschaftlich. Den nun hatte der den sie den Leider nennen seinen Zorn geweckt.
"Eól Morquendi bin ich. Der letze meines Hauses und mit mir wird es sterben. Vor den Drachen stand ich und die Welt druchwanderte ich vor dem Malstrom. Ich erschlug die Trolle und Schlug mich druch die reihen der Elemente noch ehe dein Geis geboren war. Ich begrub mehr die ich Liebte und sterbend lagen Mutige und Starke in meinen Armen. Ich habe die schrei der sterbenden ertragen auf Schlachtfeldern von denen heute kein Lied mehr kling den die welche sie noch singen könnten sind vergangen. Wage nicht deinen Wert über die zu stellen welche unter meinem Dach Leben. Menschen sind es deren Licht nur kurz leuchtet in den Sternen der Welten. Den für all jene habe ich genug gelebt und mehr wurde vollbracht von meinem Geschlecht. Mögt ihr unter dem Sturm der Legion großes gleistet haben. Doch wurde eure Geburt nur ermöglich weil es die meinen Waren welche eure Vorväter hinter ihren Mauern und Palästen beschütz und behütet haben wärend sie der Magie und dem Wein fröhnten und wir unser Blut und Unsterblichkeit gaben. Meine Narben Alturis der Leider wurden von Kriegen gezeichnet derer heute keiner mehr Gedenkt doch nur weil wir sie schlugen lebt ihr. Daher verlange ich von einem eures Ranges den Respekt der mir Gebührt. Mir und meinem Weib."
Eól beugte sich vor und alle Züge des Dunkelelfen wurden hart und deutlich lächelte er um seine Spitzen Zähne zu entblößen wie zum beweis seiner Worte.
Alturis war sichtlich verlegen. Mit einer angedeuteten verbeugung wich er einen schritt zurück.
Beschämt antwortete er.
"Nicht viel gibt es was ich euch sagen kann Morquendi! Doch weis ich das Loramus Antwort zu euch unterwegs ist doch sie wird euch einer Schweren Prüfung unterziehen! Mögen die unter deinem Dach so stark sein wie einst deine Söhne und Anverwandten und nicht wanken noch weichen dan wird es kein schlimmes ende nehmen!"
Spät am abend kehrten die Beiden zurück und nahmen Quartier. Yasu spürte wie aufgebracht Eól war und wie tief liegende erinnerungen in ihm brannten. Schwer getroffen hat es ihn und selten war das Feuer in ihm so heiß wie in dieser Nacht. Der Alte wollte die Nacht nicht in Telaar verbringen und sie suchten sie eine der Netherinseln doch Eól fand kaum schlaf. Er stand am Rand und starrte in den Himmel und tränen der Wut und Vergangenheit sammelten sich in seinen Augen.
Er spürte wie Yasu ihren warmen sanften Körper an ihn schmiegte und ihn festhielt.
"Jeder dieser Sterne ist ein Gesicht von all jenen die fielen. Große waren dabei und vergessen wurden sie. Húan der einst die Rückseite deckte gegen eine Übermacht welche nicht zu zählen war doch er wich nicht. Doch niemand erzählt seine Geschichten an den Mondbrunnen. Fingold der Gebrochene welcher in den kerkern der Arati saß und nicht gebrochen wurde unter der Folter und Qual und mit seinem Letzen atemzug noch die Herrführer der Trolle verlachte. Glaurung dessen Körper wie ein Wall die Frauen und Kinder in der Westfurt beschütze ehe der letze von Dutzend Pfeilen in zu seinen Ahnen führte uns sein Körper lag da unter den unzähligen Feinden welche er mit seinem Mächtigen Zweihänder Arnurin niedergestreckt hatte bis die Verstärkung kam. Selbst da verlachte er noch die Angreifer und spottete ihnen."
Er drehte sich um und küßte sie und beide schliefen die nacht nicht und betrachten nur die Sterne und Himmelsfeuer. Früh brachen sie am nächsten Tag auf und kehrten nach Hause zurück.

Eól und Yasu betratten das Haus als Tulkas gerade über einem großzügigen Frühstück war. Der Alte öffnete die Tür und lies langsam seinen Blick über die drei schweifen. Noch immer brannte es in seinem Herzen und sein Stolz lies ihn hart und kalt wirken. Auf Tulkas blieb sein blick am längsten der in seiner arbeit innehielt und widerum zu erstaunt und fragend zu seinem Vater blickte.

Als ich im Osten von Elderath angekommen war suchte ich eine weile nach Loramus Thalipedes und fand ihn in der Höhle über seinen Büchern.
Loramus drehte sich nicht um hob nur seine Hand als zeichen das damit ich einen moment gedult haben sollte. Tastetend fühlten seine Finger weiter über die seiten eines Großen Buches das scheinbar leere seiten hatte.
Nach einer weile hielt er inne und hob den kopf ohne sich umzudrehen. Er wirkte nachdenklich und dan drehte er sich über die schulter in meine Richtung.
"Der Lichtritter. Sohn des Beór dem Zornigen. Dein letzer besucht ist lange her ein frischling warst du noch. Grün hinter den Ohren, Tolpatschig im Handeln und Naive im Denken. Der letze der die alte würde von Uther Lightbringer in Ehren hielt!"

"Grün ist er nicht mehr. Tolpatschig mag er sein doch die Andenken der letzen wahren Palandis hat er sich behalten."

Loramus erhob sich nun mit einem Lächeln und ging zu mir langsam tastete er mit seinen händen über mein Gesicht und lächelte.
"Bregolas Sohn des Beór nein recht hast du Grün bist du nicht mehr und ein starker bist du und den dunklen schatten hast du hinter dir gelassen. Der Zorn ist nun nicht mehr dein Antrieb! Leutern willst du nicht mehr und Reinigen die verfehlten Geister in den Städten der Menschen. Du hast deinen Frieden und dein Glück und doch bist du hier bei mir?"

Ich mußte lächeln.
"Loramus der Blinde. Du überrascht mich immer wider und zu selten glaube ich bin ich hier."

Der Elf lachte herzlich.
"War nicht das selbe aus dem munde deines Bruders zu hören doch zu viel wird von euch verlangt. Keine Geringen seit ihr mehr und die Arbeit ist nicht wenig dort in der Scherbenwelt."

Wir machten es uns gemütlich und verweilten in Geschichten. Loramus war wie auch ich beunruhigt über die sonderbaren und plötzlichen übergriffe der Geißel. Loramus fragte mich aus den nur noch wenige der Boten aus dem Zirkel und von Astranaar fanden den weg unbeschadet hier her. Wisperwind war auch nicht gewillt noch mehr ihrer Boten in gefahr zu bringen. Was er durchaus verstehen konnte. Spät war es und die stunden verflogen ehe er mich fragte warum ich hier bin. Doch wußte ich das er dies schon längst erahnte dennoch erzählte ich ihm. Loramus jedoch bat mich diese Nacht sein Gast zu sein und kein weiteres wort mehr verloren wir über das anliegen meiner reise.
Der strand des ewigen Meeres war wie ein Wiegelied und ich schlief bis in den frühen tag hinein. Loramus war schon geschäftig als ich mich aus dem Lager wälzte. Der Elf übte am Strand und ich gesellte mich zu ihm. Noch immer überraschte er einen wie behende und agiel dieser Blinde Elf war und so maches lies einen Zweifeln doch waren die fehlenden Augäpfel mehr als beweis seines Leidens.
Spät am nachmittag begann Loramus das gespräch von allein. Noch einmal schilderte er mir wie Tulkas und Dagorath ihn aufsuchten und von dem verlauf des treffens. Der Elf teilte mir auch mit das er sich lange damit beschäftigt hatte. Noch nie sei ihm ein ähnlicher Fall in dieser Form begenet. Nicht unter lebenden. Doch Dagorath war nicht immer ein Lebender. Was die sache komplizierter machte. Am ende erfuhr ich seinen Rat und ich war gebannt und hing an den Lippen des Mannes der mir etwas offenbarte was ich für unmöglich hielt. Ich war aufgewühlt und überrascht verwirrt und mich eilte es nach Hause. Loramus verstand das ich nicht länger bleiben konnte und wir verabschiedeten uns noch am Abend voneinander.
Die Reise nach Hause stellt sich bald als herrausforderung herraus und gefährlich. Bereits im Westen von Elderath mußt ich meinen Hammer nutzen den die Ahnengeister der Ruinen hatten an kraft und zahl zugenommen und schnitten den übergang nach Astranaar ab.
Hinter dem Kriegshymen Lager und vor dem Splitterholzposten geriet ich in eine fatale situation. Dort geriet ich zwischen die fronten der verteidigenden Orc´s und den angreifenden Guhlen und Zombies. Ein schwerer Kampf entbrannte in dessen gefecht sich drei fronten bildeten in dessen mitte ich stand. Vor dem Steinkrallenpfad entschied ich mich dan doch den langen weg zu wählen wo ich mich nordlich zum Steinkrallengipfel bewegte. Von dort reiste ich nach Desolace und fand ein Piratenschiff in der nähe der Schattenflucht das mich für viel Gold übersetze. Auf dem Schiff jedoch machte ich kein Auge zu und legte meinen Hammer nicht aus der Hand.
Noch einen tag und ich würde mein kleine Trein wider in armen halten und ich sehnte mich dannach.

Mit einem lauten Türknall kündigte ich an das ich wieder zuhause bin! Doch keine Reaktion... hmm wohl niemand zuhause! War ja klar dass die nicht zuhause rum sitzen und warten dass ich zur Tür rein spaziere. Wenigstens war ich vor Bregolas zuhause, das war sehr gut schnell hoch ins Zimmer und auspacken...

Das waren sehr komische zwei Tage die ich da in Stormwind verbrachte... meine Mutter war gar nicht da und mein Vater hatte eigentlich auch keine Zeit. Da die Argetum Dämmerung Hilfe erbat im Kampf gegen die immer häufigeren und heftigeren Übergriffe der Zitadellen, die sogar vor den Städten kein halt machen. Musste auch mein Vater der eigentlich seid Jahren nur noch im Diplomatischen Dienst und als representant der Paladine stand wieder seine Waffe und die Rüstung ausgraben. Er muss zwar nicht in den Kampf ziehen doch ist er wieder für die Ausbildung und reckrutierung der Paladine zuständig. Und ich glaub das wird Bregolas ganz und gar nicht gefallen...

Trotz allem nahm sich mein Vater dann doch ein Abend frei und wir sprachen uns aus... besser gesagt ER redete! Er erzählte mir davon das er zu jeden Zeitpunkt immer genau wusste wo ich war und was ich tat! SUPER... ich war kein bisschen verwundert darüber. Neugierig war ich bloß darüber das sie mich gewähren ließen warum holten sie mich nicht zurück? Das klärte sich dann auch gleich auf.

Meinem Vater war Bregolas und sein tiefer Fall in den Alkohol bekannt, auch das Haus Morquendi war ihm nicht unbekannt. Und so zog er die Leute die er auf mich angesetzt hatte zurück als er mitbekam das ich bei den Morquendis eingezogen bin. Nur einer sollte ihm einmal die Woche ein bericht zukommen lassen. Er meinte die Berichte verfolge er steht’s mit großer Freude... Er sei zwar zuerst über den Bericht das Bregolas und ich... naja das gefiel ihm nicht so. Doch als er vernahm das Bregolas mit dem trinken aufgehört hatte und wieder anfing zu trenieren änderte er seine Meinung. Dennoch sprach er sich gegen die wiederaufnehme von Bregolas aus, als er in Stormwind vorsprach um wieder im Orden aufgenommen zu werden. Mein Vater meinte das Bregolas damals noch nicht dazu bereit dazu war sein Herz sei nicht hinter dem gestanden was er sagte... zu wenig Entschlossenheit sei in seinen Augen zu sehn gewesen. Mag sein das er damit sogar recht hatte. Ich hab dazu nichts gesagt denn das geht mich nichts an, aber ich weis das Bregolas wohl nicht gerade Freudensprünge macht wenn er davon erfährt.

Wo bleibt er denn nur... ich hoff er kommt bald nachhause!

Mein Vater sagte nur zum Abschluss: das er und meine Mutter sehr stolz seien auf mich und sie sich sehr darüber freuen das ich endlich erwachsen geworden bin und Verantwortung für mein Leben übernommen habe!

Na toll als hät ich das früher nicht auch schon!

Dann lies mein Vater noch was ausrichten was für Bregolas... das er ihn im Auge behalte und er sehr hoffe das er sich bewusst ist was für ein Schatz er ihm mit mir anvertraue! ... was er damit auch immer sagen will, hab ich nicht so recht verstanden, aber gut ich werd es Bregolas ausrichten!

Unten hörte ich wie die Tür aufging dan ertönte Bregolas stimmt: Treiiiiiin! Juhuuu, er ist da! Ich raste die Treppen runter und viel ihm glücklich um den Hals!

Verflucht ich stank. Untote, Trolle, Orcs, Satyren und ein Gepäck das mit Schwerer Nachricht war und die Rastlosigkeit Trein endlich zu sehen. Ich riss die Tür des Hauses auf und brüllte ihren Namen. Tatsächlich sie war da. Den Göttern sei dank.
Mir war so als wäre sie auch noch nicht lange zuhause doch das spielte im moment keine rolle für mich. Sie war da alles war gut. Meine Neugierde brannte und auf die Antworten zu meinen Fragen.
Ich bekam die Antworten und mich traff es ziemlich. Trein meine Trein die Tochter eines Fürsten der Paladine. Einer der im Ausschuß saß und davon gab es nur fünf. Jeden kannte ich und die meisten im Zorn. Das saß tief. ich vermied ihr zu zeigen wie sehr mich ihre worte beschäftigten. Doch erstmal freute ich auf das Bad. Es tat gut mehr als gut. Wir zählten fast 12 Wunden wo die Pfeile die Rüstungen teilweise druchbohrt hatten blaue Flecken und Prellungen doch das Kräuterbad und Trein machten es leicht sich davon zu erholen. Sie schlief schnell den nicht weniger erschöpft und aufgewühlt war sie. Doch trug sie nicht die selbe last auf den schultern wie ich und wenig schlaf fand ich. Als der nächste morgen nahte war ich früh auf setze mich im Zimmer hin und begann in dem buch zu blättern.
Es war Tulkas dessen stimme mich aus meinen gedanken riss. Wir haben wohl besuch. Neugierig ging ich hinunter und sah meinen Bruder mit frischem Frühstück und einem sonderbaren Elfen an der Tafel sitzen. Einen moment zögerte ich den eigentlich wollte ich mit ihm über etwas anderes Reden.

Telnath blickt zur Kellertür und seufst leise. Er wird es schaffen davon bin ich überzeugt. Telnath wendet sich wieder zu Tulkas. Wie heist es so schön "die Hoffnung stirbt zuletzt".
Plötzlich dreht er sich zur Treppe. Ishnu'alah. Er nickt kurz der Person zu, die an der Treppe steht.

Ich musterte den Elfen eine weile konnte ihn aber nicht zuordnen so verbeugte ich mich freundlich. Ich sagte kurz zu Tulkas das ich dringend mit ihm sprechen müßte. Doch ich brauchte was zu trinken. Sorgsam legte ich das Buch auf Eól´s Schreibtisch und ging in die Küche. Was ich genau für einen Plan hatte wußte ich noch nicht mal. Eigentlich sollte ich mit allen reden. Zusammen. Ob der Elf irgenwas damit zu tun hat? Woher der nur kommt. Ich ging wider hinaus und setze mich.
"Und wer ist dieser Waldgeist? Ich bin Bregolas. Sohn des Beor. Bruder von Tulkas."

Als der Alte in den Wohnraum geht bleib er stehen und starrt auf Telnath. Gerade hatte er noch vernommen wie Bregolas ihn begrüßte und ein sonderbare härte huschte über sein gesicht.
"Bregolas. Sohn des Beór Bruder von Tulkas >lächelt< das ist Telnath wie ich ihn gern nenne Strumkrähe. Ein Reisender ohne Heim und Wohnsitz. Ein Söldner und Streiter des Cenarius und Agent im Kampf um Freiheit und Ruhm. Ein Schatten der Kommt und Geht wie der Wind mit unbekannten Zielen und Fremden Ursprüngen."

Langsam verbeug sich der Dunkelelb und starrt Telnath weiter an trotz seines freundlichen lächelns ist eine gewissen überraschung nicht zu übersehen.
Er dreh sich eben zum gang um und scheint zu überlegen!

Mir brannte es auf der Zunge. Gegen jede höfflichkeit brach es aus mir herraus und ich achtete auch nicht weiter auf den Besucher.
"Tulkas ich muß mit dir reden es ist wichtig. Loramus gab mir ein Buch. Das Buch der Namen. Ich habe es studiert und etwas errausgefunden!"
Ich wartete einen moment bis ich mir sicher war das ich seine Aufmerksamkeit hatte.
"Alles was wir bis zu diesem moment angenommen haben ist falsch. Alles was wir vermuteten in bezug auf den Dämon und Dagorath ist hinfällig wen das was ich dort gefunden habe wahr ist!"

Wie hätte ich es auch anders erwartet! Tulkas lachte und tat meine worte als unfug ab.
"Ich bin mir sicher. Doch will ich es dir, nein anders ich MUSS es uns allen beweisen. Wie du weist sind die Häfen von Northrend geöffnet. Daher bitte ich dich nimm Carrie und reise dorthin sucht Unterkunft für das Haus und lasst die anderen Nachkommen. Vor allem Dagorath und Jezreel. Ich werde noch hier bleiben und nachforschen. Sobald ich einen beweis für das habe was sich mir jetzt schon offen darlegt werde ich zu euch stoßen. Den dan haben wir wirklich eine Sorge die nur schwer zu meistern ist!"

Ich spürte den Blick der anderen auf mir. Ungläubig verwirrt neugierig und belächelnd. Doch mein Bruder nickte nach einer weile und stimmte zu.

Tulkas zögerte nicht lange. Nachdem er Bregolas lange angesehen hatte entschied er sich. Am abend brachen sie auf nach Northrend. Nur er und Carrie.

Fortzesetzung sieht "REISE NACH NORTHREND"