Das Haus der Morquendis, Bregolas und ich

OH WEH, DAS WIRD MÄCHIGEN ÄRGER GEBEN DAS WEIS ICH GANZ GENAU!

Ich hab mich für ein Tag bei Tulks abgemeldet. Ein Tag, wollt ich zu Bregolas und jetzt ist es bereits der dritte Tag. Ich hab zwar Tulkas eine Nachricht zukommen lassen, nicht das er sich sorgt. Es geht mir ja gut... sehr gut sogar! Ich bin so glücklich mit Bregolas aber irrgend wie auch sehr traurig.

Immer die selben Diskusionen zu führen und immer mehr das Gefühl zu bekommen das ich mehr Schritte rückwärts mache als auch nur ein kleinen vorwärts. Ich kann Bregolas ja irrgend wie auch verstehn, aber das er grad so kein gutes Haar an Tulkas lässt, verdamm er ist doch sein Bruder.

Aber am meisten schmerzt es mich das er mir vorhält ich sei verbelndet, ich... ausgerechnet ich soll verbelndet sein!? Dabei tu ich das alles doch in erster Linie für ihn. Und in zweiter für mich, ich hab in Tulkas einen guten Lehrer gefunden der ganz genau weis wie er mich zu fordern hat. Was mir sehr impomiert.

Bregolas möchte das ich bei ihm bleibe und nicht mehr zurück gehe, oh wie gern würd ich ihm diesen Wunsch erfüllen. Doch was wär dann mit meiner Ausbildung und vorallem was wär dann mit den beiden? Ich weis das Bregolas keine Ruhe finden wird und so lang das alles zwischen ihnen steht. Auch würden wir nicht glücklich werden können, nicht auf Dauer.

Daher muss ich zurück, meine Aufgabe ist noch nicht zu Ende... für Bregolas und für mich und für unsere Zukunft muss ich zurück.

Ja ja... und dann komm ich zurück und was wirft mir da der Tulkas an den Kopf, ha... Das er Bregolas umbringen wird, na toll!!! Was für eine Ankunft! Ja ich war ja auch so ziehmlich eine ganze Woche weg und das auch FAST unentschuldigt aber ich hab immer hin ein Boten geschickt. Na ja, und dann wurden hat noch mal ein zwei Tage mehr draus. Aber das ist doch kein Grund gleich so zu reagieren. Und zu dem was bringt ihm das? Würd es ihm dann wirklich besser gehn, würd er SEIN Bruder töten?! Wohl kaum! BOA... wurde ich wütend als er mir das sagte ich fauchte ihn nur an, das er ahnscheinden überhaubt nichts begriffen habe rein gar nichts und verlies stampfend das Haus. Tja und statt das ich auf Tulkas einschlug musste dann halt eine der Übungspuppen hinhalten und wie die hinhalten musste. Mit blossen Fäusten schlug ich auf sie ein. Immer und immer wider bis meine Knöchel anfingen zu bluten, erst dann sackte ich weinend neben der Puppe zusammen. Ich weis nicht wie lang ich da am Boden kauerte, mit einer Wut in mir, wie ich sie noch nie zuvor verspürte!...
Es war bereits dunkel als ich wieder ins Haus ging, entwerder waren alle weg oder sie schliefen schon, jedenfalls war alles ruhig und ich war froh niemandem mehr zu begegnen. Ich lies mich in mein Bett fallen und hoffte insgheim dass das alles nur ein böser Traum war.

Der Morgen kam und mit ihm die schmerzende Gewissheit das es kein Traum war. AUTSCH... schmerzen mich meine Hände! Ich wickelte da dann nur son Lappen um beide Hände das die Knöchel etwas geschützt sind und nicht gleich jeder was sieht. Ich ging dann mit einem unguten gefühl in meinem Bauch doch nach unten, hoffte aber Tulkas wenigstens nicht zu begegnen. Tja... man soll seine Hoffnungen nie zu hoch ansetzten! Denn genau die Person der ich am wenigsten begegnen wollte kam knapp hinter mir auch die Treppen runter. Na mal erhlich, ich glaub er hat mich abgepasst! Ja und schon hatte er wieder was zu meckern. Es ging um meine Hände und das ich nun ja, wie sagt man: ein echter Krieger kennt kein schmerz! Aber mir taten nun mal meine Hände weh, toll dann bin ich halt kein Krieger! Ich setzte mich dann schmollend und schon wieder recht wütend auf die Treppe. Ich wünschte mir nur das er verschwindet, was will er denn noch von mir hat er mir doch gestern gesagt das er den Mann den ich liebe, nähmlich seinen Bruder, töten will!

Irrgend wie schien er wohl zu spühren was in diesem Momant in mir vor ging. Er wurde auf ein mal recht ruhig und setzte sich erst mal zu mir. Er erklärte mir dann wie er das gestern gemeint hatte, das er nicht einfach so hingehe und dann sein Bruder töte. Nein, es ging ihm darum das ich wissen sollte, würd Bregolas ihn erneut zu einem Kampf fordern er nicht wie beim letzten mal alles geschehen lassen würde. Sondern das er sich wehren wird, das er Carrie und das Haus verteidigen würde. Tulkas wollte das ich das weis. Da er genau so wie ich weis, das Bregolas zur Zeit keine Chance hätte gegen ihn zu bestehn.

Was soll das nun wieder, Bregolas will ja gar nicht gegen ihn kämpfen! Bregolas möchte ja eigentlich nur mit mir glücklich werden. ABER anscheinend hab ich das mal wieder vergessen mitzuteilen. Oder nicht richtig erklärt. Nun gut, dann hab ich es halt jetzt gesagt und zwar alles. Die ganze Geschichte von Anfang an hab ich Tulkas erklärt. Wie ich oder Bregolas mich fand, über unsere vereinbahrung das er aufhören muss zu Trinken. Aus welchem Grund Bregolas angefangen hat mich auszubilden. Das er sich in mich verliebt hat und ich mich in ihn und somit sein ganzer Plan zunichte war. Und aus welchem Grund ich nun wirklich hier bin.

Alles nicht ganz leicht zu verstehn... doch Tulkas scheint nun endlich kappiert zu haben das er in Bregolas kein Feind zu sehen hat. NICHT MEHR! Am meisten hat mich gefreut als er mir dann sagte das Bregolas allein entschieden soll wies weiter geht, wird er als Freund kommen wird die Tür nicht verschlossen bleiben. Ich viel ihm um den Hals er hatte nun den ersten Schritt auf Bregolas zu gemacht. Nun liegt es an mir und an Bregolas wies weiter gehn wird. Auch das Bregolas mit ein Teil meiner Ausbildung über nehmen soll. Tulkas meinte Bregolas soll mir die werte der Paladine vermitteln, na das mit den ehrgefühl und son zeugs... und er werd mich den Kampf leren.

Ich platzte fast vor Glück und Erleichterung und als Tulkas mir dann sogar erlaubte für die ganze kommende Woche zu Bregolas fahren zu dürfen... nun ich kann mein Glück gar nicht beschreiben!

Der Krieger streifte sich eine leinenhose über er war druchgeschwitz und seine Haut gläzte im zunehmenden Mond. Sanft küßte er seine Schlafende Frau und ging zum Fenster. Die ersten Vögel stimmten ihre Lieder.
Leise verließ er das Zimmer und streifte druch das Haus. An jeder Tür blieb er stehen an jedem bewohnten zimmer. Der letze Raum war der von Trein. Er öffnete die Tür nicht legte nur eine lange weile seine Hand dagegen und schloß die Augen.
Er wußte wo sie war verdammt lange war sie da hatte keine Nachricht geschickt. Diesmal fragte er sich wirklich ob sie wider kommen würde. Langsam löste er sich ging hinunter in die Küche bereitete sich warmen Met und schlenderte zu dem Schreibtisch seines Vaters. Dort hatte er den Verziehrten Trollschädelkrug seines Bruders hingestellt und er lies langsam seinen Blick über die Papiere und Schrieftstücke wandern.
Mit einem langem seufzert drehte er die Skizze von Dagorath um und betrachtete sie. Tulkas schmunzelte. Das ganze Projekt würde sie ein vermögen kosten. Dennoch war die Idee mit dem Atelie eine willkommene sache. Nicht nur das Jezreel vielleicht mal wider einen grund finden würde zu lachen hoffte auch er das Calista seine Geliebte Carrie und der Druide einen weg finden Dagorath zu helfen. Wenigstens seinen Schmerz zu lindern. Das dieser verdammte trottel auch wider zeichnen wollte, sollte er singen jetzt wo er einen stimme hat.
Tulkas setze sich und grübelte eine weile über dem Plan. Erinnerungen kamen im in den Sinn als er damals Dagorath aufgegabelt hat. Ein Schüchterner, schweigsamer Wanderer der über seine eigenen füße stolperte. Der in all dem Chaos und Schmach die er erdultete immer ein Lächeln hatte. Als er mit ihm zu Bregolas ging um sich sicher zu sein das der Hexer kein Schwarzes Herz hatte. Bragolas hatte damals gelacht und ihn aufgezogen weil er mal wider einen "Streuner" aufgenommen hatte.

Lange verweilten seine Gedanken bei Dagorath und Bregolas. Je mehr er nachdachte um so mehr hoffte er das er die Tür einmal seinem Bruder öffnen würde um ihn zu begrüßen. Nicht einem Feind um ihn zu erschlagen. Immer wider ertappte er sich dabei wie er seinen Bruder mit bösen absichten überhäufte.
Doch Trein war so fest davon überzeugt und so euphorisch in ihrem Handeln. Sie hatte ein Reines Herz das wußte er. Sie würde einmal eine große werden. Doch Tulkas wußte das sie noch viel ertragen muß auf diesem Weg und noch mehr wußte er das er sie härter rannehmen muß. Sie soll nicht zerbrechen wie ein kristallglas. Sein Blick ging wider hinaus als die Sonne sich entschied zu erwachen. Am heutigen Abend wird sie kommen. Oder nicht. Insgeheim fragte er sich sogar ob sie mit Bregolas kommt. Doch das war nur ein Blitz in seinen Gedankenstürmen. Soweit war sein Bruder noch nicht. Niemals.

Als der Met leer war machte er frischen und setze sich diesmal auf das Bärenfell und entzündete den Kamin. Er mußte grinsen als er die Züngelden Flammen beobachtete. Der Brennende Zorn des Hasses. War er wirklich einst so verbittert gewesen? War er so verzerrt gewesen von all dem was er sah das er nciht mehr erkennen konnte wie schön das Leben ist? War sein Glück die Legion von Kriegern und Geistern die seine Bruder zerstörrte?
Das er seinen Bruder liebte lies er außer Zweifel dennoch würde er weder seine Frau aufgeben noch das Haus und erst recht nciht sein jetziges Leben. Inständig hoffte er das Bregolas dergleichen nie von ihm verlangte den dan würde ein Streit entbrennen der in Tödlicher Gewalt endete.
Für den Krieger war jedenfalls sicher das die Hartnäckigkeit von Trein und ihr fester glaube und die liebevollen zustimmungen von Carrie ihn dazu brachten die Tür zu öffnen. Was nun passieren wird ist nicht mehr in seiner Macht.
Mit einem lächeln mußte er an Calista denken. Wie viel nur hat diese Frau schon ertragen wie viel mehr noch das sie so stark ist und nun in dem haus mit Dagorath lebt dessen Herz nun für eine andere Schlägt.
Der Hexer hatte Tulkas zwar erklärt das er Jezreel Liebt aber Calista immer einen Platz hat den keiner nehmen kann. Dennoch muß es für die Priesterin eine herrausforderung sein.
Tulkas fragte sich was sie wohl gerne machte und ob es nicht etwas gibt mit dem man ihr eine freude machen kann.
Wärend er darüber nachdachte fand sich sein blick immer wider am Horziont wo er darauf wartete das die kleine nach hause kam, wärend er tausenden von gedanken nachhing und in erinnerungen schwelgte.

Telnath kommt langsam die Treppe runter gelaufen. In seiner linken Hand hat er eine hell läuchtende Flasche. Als er unten angekommen ist, schaut er sich ein wenig um und entdeckt dabei Tulkas. Telnath betrachtet ihn kurz und geht dan zu ihm. Ishnu'alah Tulkas so früh schon wach? Ich habe da eine Frage. Habt ihr ein Labor wo man tränkebrauen kan? Nach kurzer Zeit wändet er seinen Blick von ihm ab und schaut zum Feuer.

Der Krieger blickt nur langsam zu dem elfen auf und lächelt dan.
"Carrie ist Alchemistin und auch Dagorath. Der Hexer hat sein Labor unten im Keller. Ich denke da werden wir schon was finden wo du rumexperementieren kannst."

Eine weile folgt er Telnath´s blick.

"Wie geht es dir? Mit deiner Hand ist es besser? Und dein Herz? und die letze frage, denkt ihr wirklich das ihr Dagorath helfen könnt?"

Mit einem breiten grinsen schaut er den elfen an.

Telnath schaut zu Tulkas und lächelt. Mir geht es gut, soga sehr gut. Meine Hände bekomme ich so langsam iin den Griff. Dagorath werde ich helfen können zumindest hoffe ich es. Ich habe in letzterzeit viel im Zirkel und in der Düsterbruch Bibliothek nachgeforscht und ja ich habe etwas gefunden. Es war nicht leicht ran zu kommen aber ich habe es doch mit ein paar Freunden geschaft. Telnath hebt die Flasche hoch. Das ist Wasser vom See in dem Nordrassil stand. Und nein es ist nicht verdorben. Ich habe einen Weg in den Höhlen der Zeit zu dem Baum gefunden während des Angriffes der Legion. zum glück wa ich schneller als Archimonde und konnte etwas von dem Wasser aus dem See nehmen. Telnath grinst etwas. Wen ihm das nicht helfen kan weis ich auch nicht mehr weiter. Telnath seufts etwas und betrachtet das Feuer.

Den Rücken an eine große Eiche im Garten gelehnt betrachtet die Priesterin das erwachen des Tages. Nimmt jeden Ton der zu singen anfangenden Vögel wahr und wartet gespannt, wie die Sonne am Horizont mit sanftem Licht die Dunkelheit verdrängt.
Sie war erst tief in der Nacht zurückgekehrt und hatte dann noch lange im Schein einer Kerze gelesen. Das Buch, welches sie aus Darnassus mitgebracht hatte lag noch immer aufgeschlagen auf dem Schreibtisch im Gästezimmer. Als die elfischen Runen zu verschwimmen begannen war sie hinaus in den Garten gegangen, auch um ihre Gedanken zu ordnen. Es würde nicht leicht werden Dagorath zu helfen, viele Dinge mussten beachtet werden, wenn sie Erfolg haben wollten. Es würde Alles von einem Faktor abhängen.....Geduld. Sie wusste, dass die Fortschritte nicht von Heute auf Morgen kommen würden und Dagorath konnte ein Hitzkopf sein. Ein Lächeln streift das Gesicht der Elfe. Sie hatte viel von ihm gelernt. Er hatte sie gelehrt, die Welt mit anderen Augen zu sehen und ihr Flügel gegeben, als sie glaubte nie fliegen zu können. Ihre Gedanken wandern weiter zu Jezreel. Sie mochte die hübsche Magiern gerne. Bei ihrem ersten Treffen hatte sie deutlich deren Unsicherheit gespürt. Wieder lächelt die Elfe. Jezreel war genau die Richtige um den Seelenstein weiter zu tragen, sie würde genau so handeln wie sie es einst getan hatte.
Langsam taucht die Sonne den Garten in schimmerndes Licht. Ohne Eile geht die Priesterin zum Haus zurück, sie musste mit den Andern sprechen, wann sie den Weg nach Stratholme antreten würden. Doch vorher sollten sie alle mit Dagorath sprechen und ihm mitteilen, was sie vorhaben..........

Der Alte ging die Treppen hinunter und lächelte als er Telnath und Tulkas da sitzen sah.

>verdammt ich dachte ich bin ein Frühaufsteher! Guten Tag ihr beiden!<

Sein Blick folgte druch die Glastüren hinaus in den Garten und er erhaschte einen kurzen Blick auf Calista. Für einen moment blieb er stehen und grübelte nach.
Nachdenklich richtet er sich an Telnath wärden er darauf wartet das Calista das Haus betritt.
>Ich habe das Gefühl langsam läuft das Projekt um Dagorath´s Hände an. Ich möchte euch dennoch schon mal vorwarnen. Ich habe mich mit den Heilerinen am Tempel und mit den Priestern in Stormwind unterhalten. Keiner von ihnen gibt uns eine erfolgschance. nicht mal Hoffnung. Mirabell meinte sogar das es wohl daran liegen könnte weil Dagorath kämpft. Sie erzählte mir das Dagorath als er im Hospital war böse alpträume hatte an die er sich später nicht erinnerte. Sie mußten ihm einen eigenen verschloßenen Raum geben damit er niemanden verletzte.
Sie erzählte mir das Dagorath wohl etwas eingelassen hatte das er jetzt wider versucht aus sich herrauszubekommen.<

Der Elb zuckte die Schultern und lächelte.

>aber ich denke ich werdet das schon schaffen.<

Als er das Met entdeckte schlenderte er in die Küche und genehmigte sich einen Trollkrug voll.

Lautlos betritt die Elfe den Raum. "Oh....guten Morgen.....ich dachte ich wäre die Erste" Lächelnd späht sie in Richtung Küche. "Tulkas, darf ich mir Kaffee machen? Mit Kaffee kann ich besser denken und wir sollten uns wegen Stratholme besprechen."

"Kaffee? Haha. mmm Sicher doch. Fühl dich wie Zuhause!"

Mit einem breiten grinsen betrachtet der Krieger sein Metkrug und den in der Hand seines Vaters.

"Aber wir haben auch noch anders das den Geist anregt," etwas nachdenklicher, "Stratholm? sagst du. Carrie deutet ja sowas auch schon an. Doch ich werde dich enttäsuchen. Ich werde euch dorthin nicht begleiten. Denoch sollt ihr nicht ohne Frontpanzer gehen. Ich werde zusehen das entweder Trein mit euch geht oder Idrill aber ich nicht. Ich werde diesen Verfluchten Ort nicht betretten. In der Erde habe ich mehr Blut vergossen Scheiß und Tränen gelassen als auf jeden anderen Boden. Dort habe ihc mehr gekämpft gestritten und Asche Geatmet wie mach anderer. Nein.. Calista.. mag es um Dagorath gehen oder nicht. Diesen Streit führt ihr ohne mich!"

Langsam erhebt sich der Krieger und sein schlägt entschieden zum besiegeln seiner worte gegen seine nackte Brust. Als er die mißbilligenden Blicke seines Vaters spürt wendet er sich an Eól.

"Vater ich, "grinst finster, "habe Scholomance und Strathholm ja .. ich habe den Pestländern meinen Namen in die Seele geschnitten. Laß die jungen ran."

Mit diesen Worten setze er sich und ließ alle weiteren worte an sich vorrübergleiten.

Ich werde mitkommen und ich kan auch den "Frontpanzer" machen. Telnath lacht einmal laut. so ein paar Untote werden mich schon nicht fetig machen. Telnath schaut zu Cálista und geht dan zu ihr. Hir nimm dass, du wirst als Pristerin Elunes sicherlich was damit anfangen können. Er lächelt einmal kurz und hählt ihr die Flasche hin.

Ein lautes Poltern ist von draussen zu vernehmen... dann ist es wieder still.

Beim Erwähnen der Untoten zuckt die Elfe kurz zusammen, lässt sich aber Nichts weiter anmerken.
Sie nimmt die Phiole entgegen und hält sie ins Licht. Klar und rein schimmert der Inhalt im Schein der Morgensonne. Sie hatte von dem Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeit gehört, doch war es ihr seither nicht vergönnt gewesen, welches in den Händen zu halten.
"Danke Telnath, das wird uns sehr viel weiter bringen......"Faziniert bleibt ihr Blick noch immer an der Phiole hängen. "Ich werde Euch nach Stratholme begleiten.......aber vorher möchte ich das hier sicher verwaren." Einen Hauch blasser als zuvor geht sie nach Oben in das von ihr bewohnte Gästezimmer.

Nachdenklich sieht der Krieger Calista nach. Erst jetzt erinnert er sich was sie wohl druchgemacht hatte mit Dagorath als das in Ratchet passiert. Aber verdammt sei er Strathholm. Sein blick wanderete zu Telnath. Er war ein Erfahrener Kämpfer. Der schon anderes überlebte wie man sah. Wen Celine vielleicht und Carrie oder Jezreel mitgehen sollte dort nichts passieren. Vielleicht könnte Donia mal zur abwechslung helfen dan müßte auch Calista nicht dorthin und könnte bleiben.

"Klärt das bitte Telnath. Ich glaube erfahren genug seid ihr. Wen Carrie oder Celine mitgehen müßten wir vielleicht Calista nicht den Erinnerungen aussetzen. Sagt mir bescheid und lasst mich weiteres wissen!"

Tulkas erhob sich und ging in richtung des Poltern´s

"TREIN. VERDAMMT NOCH MAL BIST DU DAS? WEN DU ES BIST DAN MACH DICH AUF WAS GEFASST. WO IST MEINE ANTWORT! DU BIST SEIT TAGEN ÜBERFÄLLIG ICH SOLLTE DICH MIT EINEM TRITT RAUSBEFÖRDERN!"

Grinsend und mit Vorgebeugten Kopf ging er bekleidet immer noch nur mit seiner Leinenhose hinaus.

Trein steht mit einem breiten frechen grinsen vor der Tür.... "WAS HEISST HIER ÜBERFÄLLIG!? Ich bin PÜNKTLICH! So und im übrigen wir brauchen einen grösseren Stall, ich hab grad geguckt... AAAALSO mein Elek hat da nicht Platz drin."

Au weh... die Aufgabe nun wusste ich was ich vergessen hatte. Nicht das ich sie nur vergessen hab, nein ich weis nicht mal mehr was ich eigentlich machen sollte. Blos nix anmerken lassen...

"darf ich erstmal nach oben und mir etwas anderes anziehn?"

Der Krieger runzelt die Strin und geht hinaus. Als er an ihr vorbei geht Rempelt er sie mit einem frechen grinsen an und schaut in den Garten.
"einen elek? was willst du mit einem Elek? mir kommt hier kein Elek in den Stall! Vergiss es!"

Grinst breit und sieht sie wider an!

"Ist noch garnicht so lange her da bist du mit wundem Arsch durch die Gegend gelaufen. und wo zum Teufel hast du dir den Alten Klepper andrehen lassen?"

Der Krieger zeigt auf das Pferd draußen!

"Dieser Schindmäere haben sie wohl einen Panzer übergeworfen damit man das Alter nicht sieht? und was ist das da Trein?"

Tulkas zeigt auf die Axt an ihrem halfter!

"Haha das ding könnte ich Luthien schenken. Wäre ein schönes Spielzeug für sie. Orome hat ja schon größere!"

Amusiert geht er um sie herrum.

"Naja.. besser du ziehst dich um. Mag sein das Bregolas diese Rüstung gefällt mir jedenfalls nicht. Trein.. ich glaube ich muß mal die Zügel wider etwas straffen."

Lachend Schubst er sie sanft aber bestimmend ins Haus und treibt sie auf ihr Zimmer.