Diplomaten Azeroths
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Eine unbekannte Reiterin

+3
Cogliostro
Tulkas
Eól
7 verfasser

Seite 1 von 2 1, 2  Weiter

Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Trein Ro Fr Mai 16, 2008 8:49 pm

Es ist bereits am Eindunklen als zu beobachten ist wie eine Reiterin langsam die Strasse entlang in richtung des Hauses Morquendi reitet. Sie macht den Anschein als sei sie ganz schön umher gekommen oder habe zumindest so einiges erlebt. Denn Sie wie auch ihr Pferd sind von Kopf bis Fuss mit Dreck und Schlamm verschmiert. Zudem geht ein nicht ganz so angenehmer Gruch von den beiden aus der sich aber hinter ihnen recht schnell wieder verflüchtigt.

Als sie das Haus erreichte, steigt sie nicht gleich ab nein sie bleibt sitzen und starrt den Weg entlang zu dem Haus dann richtet sie ihren Blick auf einen Zettel und wieder zum Haus, dann nickt sie und ein erleichtertes Lächeln ist in ihrem Gesicht zu erkennen.

Mühsam und mit schmerz verzerrtem Gesicht klettert sie vom Pferd und versucht sich erstmal aufrecht hinzustellen was aber nicht weniger schmerzhaft zu schein seint. Liebevoll krault sie dann kurz das Pferd eh sie es am Zaun anbindet und das schwere Eisentor zum Garten öffent. Langsam und mit gequälten Schritten geht sie den Weg entlang der zur Haustür führt. Vor der Tür hält sie nochmal kurz inne eh sie den Ring des Trollschädels ergreift und einmal aber kräftig klopft!

Trein Ro
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Eól Fr Mai 16, 2008 9:34 pm

Eól öffnet die Tür und mustert eine Weile unbekannte Frau. Langsam lächelt er und zieht eine Augenbraue auf.
"Eine Lange Reise gehabt?"
Er schwingt die Tür weit auf und bittet den Besuch mit einer Geeste herrein!
"Mein Name ist Eól Morquendi und mit wem werden wir die ehre haben?"
Deutet auf den weg in den Wohnraum und läßt die Frau vorgehen!
Eól
Eól

Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Trein Ro Fr Mai 16, 2008 10:04 pm

Sie lächelt erfreut als ihr die Tür geöfnet wird und eine gewisse Erleichterung ist in ihrem Gesicht zu erkennen als er sie bittet einzutreten, noch so gern folg sie seiner Einladung.

"Trein... Trein Ross ist mein Name" erwidert sie und folgt ihm ins Wohnzimmer.

Trein Ro
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Auszug aus dem Zusammentreffen in Azeroth

Beitrag  Eól Sa Mai 17, 2008 11:15 am

Eól schickte die Frau erstmal zum Waschen ins Bad. Wärend er sich daran machte Käse Schinken Fleisch und Wurst zuzubereiten. Mit Wein und Wasser deckte er den Tisch und wartete darauf das sie widerkam. Eól ließ iher erstmal zeit. Er wußte das sie allein waren und der Rest der Bewohner und Familie erst später zurückkommen würde. Jede Bewegung der jungen Frau entlockte ihm ein grinsen.
Ihm fiel auf das sie sich weder in ihrer Rüstung noch in auf ihrem Gaul wohl fühlte. Als die beiden sich unterhielten stellt Eól bald fest das es nicht unbedingt ein zufall war das sie hier war. Um eine Ausbildung bei Tulkas wollte sie sich bewerben. Amüsant wo sie jetzt kaum richtig in einer Plattenrüstung stehen konnte. Eól erfuhr noch einiges mehr über die Frau vor allem weil es ihr nicht leicht viel im gegenüber etwas zu verbergen. Eól versprach ihr jedoch das gewisse sachen weder im Haus noch außerhalb bekannt werden sollten. Als die nacht ihre Müdigkeit um die Schultern der Frau legte übergab er ihr die Schlüßel des Hauses und wies ihr das kleine Kämmerchen unter dem Dach zu.
Als die junge Frau sich die Treppen hochgeschleift hatte saß er noch eine zeitlang mit einem Trollkrug Wasser und ein Pfeife auf der Terasse und dachte über die junge Kriegerin nach. Dies war die Erste nacht in der Geschichte der Morquendi´s das Eól Súl Cacharoth und Ungoliath aus ihren Ställen frei um das Haus streifen ließ. Eól selbst legte seinen leichten Lederwams an und ließ weder seine Waffe noch Bogen weit von sich liegen. Er wußte das dies bei den anderen Fragen aufwerfen würde aber um eine plausible ausrede war er nicht verlegen. Nur Yasu. Das war im sicher konnte er nichts vorspielen. Sie brauchte keine Fragen um ihre Antworten aus seinen Augen zu lesen. In dieser Nacht blickt er widermal in den Himmel und hoffte das Naja seine Söhne und seine Tochter über das Haus wachen und ihm helfen werden die richtigen entscheidungen zu treffen.
Der nächste Tag kam und am frühen nachmittag erhörte er die Rückkehrer aus Darnassus.
Eól
Eól

Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Tulkas Sa Mai 17, 2008 6:44 pm

Ich konnte nicht wirklich schlafen. Als ich Vater den Brief gegeben habe lag ich neben Carrie. Sie Schlief Friedlich und sanf atmend neben mir. Aber Bregolas Brief hatte mich aufgewühlt. Als ich hörte das Yasu nach Hause kam da wußte ich das Vater erstmal beschäftigt war.
Ich wollte dem Gespräch erstmal aus dem Weg gehen. Ich lies meine Frau schlafend zurück und ging hinauf in das kleine Zimmer unter dem Dach. Bregolas Brief. Die Worte Galadorns und Cogliostro. Dan ein Besuch! Irgendwie passte alles und doch wider nicht. Ob es überhaupt eine verbindung zwischen all dem gab? Hatte mein Bruder seinen letzen verstand versoffen? Die Tür war offen und ich ging hinein suchte mir einen Stuhl und stellt ihn vor das Bett der Schlafenden Frau.
Ich mußte Grinsen. Jedenfalls war ich mir sicher das von ihr keine Gefahr ausging und Vater nicht wegen ihr Persönlich die Tiere im Garten streifen lies.
Ihr Rüstung war noch nagelneu und von bescheidener Qualität. Ein Stümper muß sie gearbeitet haben. Die Polsterungen waren noch unversehrt und keine nennenswerten Kampfspuren zeigen sich darauf. Ebenso ihre Waffen.
Ich nahm sie mir und musterte sie. Keine Kerben risse oder nachbesserungen. Eine Junge Kriegerin die noch Frisch in der Ausbildung steckte und scheinbar noch wenig Schlachtfelder fand.
Ich war wirklich versucht auch ihre Taschen zu druchsuchen aber was sollte es. Eigentlich sollte sie langsam mal aufstehen. Ich war wirklich neugierig was sie wollte.
Ich zoge meinen Stuhl etwas näher an das bett und stieß mit beiden Beinen fest dagegen!
Tulkas
Tulkas
Admin

Anzahl der Beiträge : 114
Ort : Darnassus
Anmeldedatum : 31.01.08

https://diplomaten.forumieren.de

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Trein Ro So Mai 18, 2008 3:21 pm

Was sollte das denn nun warum wankt mein Bett so, erschrocken öffnete ich die Augen und sah da ein Mann nemben meinem Bett auf nem Stuhl sitzen. Was soll das denn nun nicht mal in Ruhe ausschlafen konnte man. Als der Mann bemerkte das ich wach bin, meinte er, recht unfreundlich will ich mal so neben bei bemerken eine junge Frau die den schlaf noch gut gebrauchen kann so aus dem Bett zu holen! Ich soll mich anziehn und dann runter kommen. Poha kaum hatte ich die Augen richtig offen schon kam mir ein Teil meiner Rüstung entgegen geflogen. Ich lies die Rüstung auf dem Bett liegen und drehte mich um, wollte weiter schlafen, da kam dann erneut ein Teil Rüstung geflogen und eine schroffe stimme meinte anziehen und ruter kommen. Oh oh... gut jetzt war ich wach! Ich folgte den Anweisungen zog mich an und ging, hoppelte, dann die Treppen nach unten wo er bereits auf mich wartete.

Komm mit, hies es nur. Wir verliesen dann das Haus durch den Garten in richtung Schmiede.

Trein Ro
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Auszug aus den letzen Zwei Tagen auf Azeroth

Beitrag  Cogliostro Mo Mai 19, 2008 2:27 pm

Als Tulkas die Junge Frau runterwanken sah musterte er sie. Trein Ross, dachte sich Tulkas. Sonderbar. Er fragte sie woher sie den kam und sie wich ihm aus. Tulkas hatte nicht vergessen das sein Vater die Tiere wache halten lies. Das genau an dem Abend als die Frau ankam. Selten war sowas notwendig.
Ald Tulkas sie fragte woher sie den sei wollte sie nicht antworten. Sie wiech ihm aus und zwar so ungeschickt das er es schneller bemerkte wie sie antwortete.
Tulkas machte ihr schnell klar das es wenig sinn hat mit ihr zusammenzuarbeiten und sie auszubilden wen sie ihn belog. Er drehte sich schon um wollte gehen.
Theramor. Von ihren Eltern davongelaufen. Nicht das erste mal was für ein kleines Görr dachte er sich.
Ihr Rüstung sah grausam aus. Für einen Meisterschmied wie Tulkas ein anblick der ihn grauste. Er kümmerte sich erstmal darum das sie sich nicht alles wund scheuerte und besserte es aus.
Tulkas redete nicht viel in der Zeit. Dennoch stellte er deutlich vor ihr klar was er erwartet.
Noch am selben Tag zog er mit ihr los und suchte die Stacheleber im Kral von Razhofen auf. Es waren kontrollierte Kämpfer die ihre alte Kraft längst unter dem Bann der Geißel eingebüßt hatten und leicht zu bekämpfende gegner die ihre Kampfstärke nur in der masse fanden.
Tulkas zog sich einige von ihnen in Ecken und ließ Trein an ihnen üben.
Hartnäckig paukte er mit ihr alle einzelheiten der Kampfhaltungen der Waffen und den Wert sich nie festzulegen und flexibel in die Schlacht zu ziehen.
Die junge Frau schlug sich wacker. Sonderbar war für Tulkas jedoch immer noch das ausgerechnet Steinfaust sie zu ihm geschickt hatte. Der Verfluchte Zwerg. Tulkas und der Zwerg hatten sich schon damals gestritten. Zu steif war er. Seine Ausbildung war herzlos und Tulkas hatte zu viele der Stümper in den einfachen Schlachten sterben sehen.
Als er sich ein ungefähres Bild von dem können der Frau machte war ihm bewußt das es noch viel arbeit sein wird. Das Schwierigste war das Trein nicht gerade die war welche sich in der Theorie ebenso bewährte wie in der Praxis. Lesen war alles aber nicht ihre stärke. Schon in der Bibiothek von Ironforge fühlte sie sich sichtbar unwohl.
Als sie nach Faralas reisten um dort zu rasten und nach hause zurück zu kehren war er noch am zweifeln was er mit ihr machen sollte.
Es kümmerte ihn herzlich wenig ob Steinfaus sie geschickt hatte. Wohl nur um Tulkas zu ärgern. Trein hatte auch nicht viel gelernt dort. Alles was sie konnte war wohl wirklich sich druchzubeißen.
Tulkas fiel früh auf das sie zwischen allem gemeker und gemoser wirklich einen sonderbaren eisenen Willen hatte. Ihren Vater wollte sie stolz machen. Eines Tages zurückkehren. Er glaubte ihr kein wort. Etwas anders trieb sie an aber er fragte nicht. Im moment interessierte es ihn nicht.
Spät kamen sie nach hause und trein verkrümmelte sich bald in ihrem zimmer.
Tulkas suchte seine Frau und unterhielt sich noch. Er erzählte Carrie von dem Brief und auch über Trein redeten sie. Tulkas glaube jedoch nicht das es die Kriegerin war die angeblich mit Bregolas umherzog. Was sollte sie dan hier. Doch das ist eine andere Geschichte.

Tulkas weckte Trein wider sehr früh. Der Morgen hing noch hinter dem Horizont und die Sonne war nicht wirklich aufgegangen. Trein mußte alles vom gestrigen Tag widerholen. Er ließ sie in Kampfhaltung gehen. Schubste sie und ließ auf alle mögliche weise ihren stand prüfen. Anschließend mußte sie an einer Puppe üben. Er drängte sie redete unabläßig und lies sie alles Wiederholen.
Trein war sichtlich niedergeschlagen als sie dan ihre neue Speisekarte bekommen hatte. Keine Schokolade kein Eis, nichts süßes. Tulkas mußte diesmal lachen aber lies keinerlei worte des widerstandes zu.
Nach wenig pause lies er sie die Waffen und Rüstungen ordnen Pflegen und zeigte ihr wie sie Schwerte, Axte, Hämmer, Dolche, Stäbe und Platten sauber hielt! Wie sie fehler ausbessserte und woran sie brüche erkennen könnte.
Tulkas wußte um ihre abneigung gegen das lesen nun und versuchte einfach alles mit geschichten auszugleichen. Er erzählte ihr von Kämpfen Schlachtordnungen und Trein hörte zu.
Sie würde allegemein ruhiger und wirkte weniger nervös mit der Zeit.
Tulkas entließ sie am späten nachmittag und erstaunlicher weise zog sie los sich in der Praxis zu üben. Als er sie nach ein paar stunden wieder aufgriff lief sie mit einer Druidin umher!
Die Druidin bemerkte wohl das Tulkas Trein ausbildete und half mit die kleine mal etwas unter druck zu setzen. Sie schlug sich gut und Tulkas wurde neugierig.
Sie entschloßen sich zu den Kriegern in Zul Farrak zu reisen. Dieser Ausflug war druchaus ein unterfangen. Hier war Trein gefordert. Tulkas setze viel auf spiel und unterwies sie deutlich. Der Kampf dort war für beide hart und Trein begriff so einiges. Tulkas war überrascht das sie sich kaum fehler erlaubte und die wenigen die sie machte konnte er kontrollieren.
Er war froh das Carrie nichts von der Reise mitbekommen hatte war sich aber sich das Trein nicht umhin kam darüber zu reden. Tulkas und Trein schnitten und schlugen sich durch die Trolle und Trein mußte hart arbeiten. Tulkas ließ keinen moment aus ihr den Weg des Kriegers zu beschreiben. Sie auf alles aufmerksam zu machen worauf man achten sollte. Wie jeder gegner zu bezwingen ist wo die schwachstellen sind und selbst schwachstelln zu erkennen und eigene zu vermeiden.
Nachdem Tulkas einige Trollköpfe abgeschlagen hatte und genug sammelte entschied er sich den ort zu verlassen bevor die Nachhut von ihrem überfall erfuhr und neue Frische Kämpfer eintraffen.
Tulkas unterhielt sich kurz mit Trein aber sie wirkte geknickt.
Sie erzählte ihm das sie noch viele Fehler machte und der Krieger mußte lächeln. Dieser Moment entschied für Tulkas endgültig sie auszubilden. Den Trein schien mehr zu wollen als nur das Schwert geschickt in einem Feind zu vergraben. Allein das sie ohne seine worte selbst darüber nachdachte zeigte das sie ein wahres Kriegerherz hatte. Sie war kein Metzger oder Schlächter und sie würde sich im Kampfrausch nicht ergeben! Das wurde Tulkas bewußt. Sie war so anders als er damals. Sie war das gegenteil und er selbst wußte wovon er redete.
Auch diese Nacht vergrub sich Trein schnell in ihrem Zimmer. Tulkas wußte aber das es spätestens jetzt an der Zeit war sie den anderen Vorzustellen. Den sie würde nun länger bleiben. So lang wie sie wollte.
Tulkas wurde von Eól erwartet der alles wissen wollte worüber die beiden geredet haben. Auch wen er müde war erzählte er ihm. Das erste mal an diesem Abend dachte Tulkas wider an die worte seines Bruders. Um im Haus noch ein wenig ruhe zu haben bat er Jezreel und Dagorath etwas für ihn zu besorgen und er fand endlich etwas ruhe mit Carrie.

Es war tiefe nacht als er endlich einschlief und er lies auch Trein den nächsten morgen länger schlafen. Bald würde es hart für sie. Sehr hart.

Cogliostro

Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Trein Ro Mo Mai 19, 2008 3:32 pm

Oh ja... tot müde lies ich mich auf mein Bett fallen. Ich zog nicht mal mehr meine Rüstung aus blos nicht mehr bewegen! Blos nichts mehr bewegen, mit tat ein fach alles weh ich glaub ich spührte jeden einzelnen Knochen, was für ein Tag.

Doch, troz meiner müdikeit fand ich keine Ruhe, meine Gedanken waren bei Bregolas. Er fehlt mir, er fehlt mir sogar sehr. Und ich versuch immer noch heraus zu finden was er in wenigen Tagen von mit hören will. Ein Grund soll ich ihm nennen warum er seinen Bruder nicht töten soll. Was verlangt er nur von mir... was will er von mir hören? Von diesem Gedanken verfolgt, bekam Angst, angst das ich nicht die richtigen Antworten finden würd! Angst ihm nicht das sagen zu können was er von mit hören möcht... angst das alles umsonst ist.
So, quälte ich mich wieder vom Bett hoch ich musste an die frische Luft, ich musste raus hier. Ich ging runter auf die Terasse setzte mich da in eine Ecke und versuchte den Kopf frei zu bekommen. Ich drufte jetzt nicht daran denken was alles schief gehn kann, ich muss daran glaube das alles ein gutes Ende nimmt und ich die richtigen Antworten finden werd!

Es wird alles gut... mit diesem Gedanken und einer Briese frischer Nachtluft bin ich dann dochnoch eingeschlafen!

Trein Ro
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Galadorn Mo Mai 19, 2008 6:21 pm

Schau i Richtig?
>abrupt erhob dich der Zwerg und rannte zum Fenster<
Zefix des Glab i ned. Cogli ... COGLI Herrschaftszeiten schaug da des o. Des Weib... Beim TULKAS..
BEIM HAMMER DER SCHMIEDE ODA WURZELBAUM BEWEG DI.

>der zwerg sprang auf und rannte hinaus doch er kam nicht weit. Der hammer seines Freundes traff ihn und riss ihn von den füßen. Wütend starrte Galadon zurück<

Verdammter Depp. Des Isse des Weib vom Pal....

>er blickt zu seinem Freund Cogliostro der mit schmerzeder Schulter am Türrahmend lehnte und sich den arm hielt. eilig raffte er sich auf und ging zu ihm<

Bleder Hund reden hät greicht.

>hastig hilft er seinem Freund wider ins haus Cogliostro meinte nur das Tulkas schon mit der Frau fertig werde, Galadorn befriedigte das weniger<

Galadorn
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Dagorath Mo Mai 19, 2008 10:19 pm

Dagroath erwachte am frühen nachmittag und ging auf dem Balkon. Er sah dem Krieger eine weile zu wie er die Junge Frau hart Trainieren lies.
Er zog sich einen Stuhl herran setzte sich und legte seine Hände auf die Brüstung. Auf einmal stand er auf kehrte mit einer Schüssel zurück in der Kohlekreide war und verschiedne Pergamente und Raue Papiere.
Langsam begann er zu zeichnen.
Bald schon schmerzten seine Hände und trieb ihm Tränen in die Augen. Pochend wellen der stiche jagten von seinen händen zu seinen schläfen. Doch um so mehr Tulkas die Frau antrieb um so mehr konzentrierte er sich.

Als der Krieger die Frau entließ hatte Dagorath sechs zeichnungen fertig. Kraftlos lies er den Griffel fallen und war kaum noch mächtig seine finger zu öffnen.
"ein Bild zeigte Jezreel wie sie schlafend auf dem Bett lag nur von einer Decke umweht"
"das nächste ist eine Zeichnung von wie Jezreel auf einem Hügel stand ihr Schwert und ihr Zauberbuch kampfberei in händen. Mutig und Schön und zu ihren füßen lagen erschlagene Satyre und Kriegstreiber"
"das Bild zeigt das Haus und auf der Terasse wie Yasu, Eól, Carrie, Tulkas, Jezreel, Celine, Donia und er dort zusammen wie zu einem Gruppenbild stehen"
"das bild scheint eine Elfin zu sein. die ähnlichkeit erinnert machen an Calista. Ein Krieger vor ihr schlägt sich druch eine Wütende geifernde Meute Orc´s wärend sie wie in einem lichtstrahl sehend den Kämpfer vor ihr mit ihrer Heiligkeit schüzt"
"das vorletze bild läßt den betrachter über eine weite landschaft blicken die sehr Mulgor ähnelt. am fuße des tals schlängelt sich ein fluß druch die landschaft ein kleines Haus ist mit eine steg zu dem element verbunden. ein hügel ragt neben dem haus empor und bildet einen ausläufer zu den Bergen. auf dem hügel ist ein gigantischer Drache der anmutig seinen kopf über die Welt hebt und majestätisch überwacht"
"das lezte der zeichnunge ist an machen stellen verwischt und mache linien unsauber denoch ist Jezrell darauf in ausfüllender größe. zu ihren füßen brennt der boden und die luft um sie flirrt vor hitze sie ist nackt und nur ein feines tuch bedeckt die persönlichen Dagoraths eigenen Körperrundungen, Stark mutig und voll liebe"

ein letze mal lächelt er nimmt die andere hand und schreibt auf das letze bild.
"Für meine Königin"

eine weile überlegt er dan nimmt er das bild auf dem alle sind und schreibt hackelig ebenfalls mit der rechten

"Willkommen der neuen Schülerin von Tulkas vom Hause der Morquendi"

Er rollte das Pergament zusammen und legte es in eine Lederrolle. Dagorath wische sich den schweiß von der strin konnte kaum noch aufstehen. die schmerzen in seinen händen waren grausam und er war kein Tapferer Mann.
er stand auf und legte die Lederne rolle vor das zimmer der jungen frau dan ging er und legte sich wider ins bett. Schlafen konnte er noch lange nicht.

Wer zum Teufel war diese Frau wirklich beschäftigte ihn ebenso wie der schweißtreibende schmerz in seinen händen.
Dagorath
Dagorath

Anzahl der Beiträge : 50
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Carrie Mo Mai 19, 2008 11:34 pm

Auch Carrie beobachtet die beiden heute lange... und die frage werd denn die Kiegerin ist beschäftigt auch sie, wie wohl jeden hier ihm Haus. Obwohl wir ganz normal mit eindander umgehm hersch dennoch eine seltsame stille im Haus seid dem die Kriegerin angekommen ist. Denn... über SIE wird kein Wort gesprochen!

Ist das alles Zufall? Das auftauchen der Kriegerin und der Bericht über Bregolas der eine Kriegerin auszubilden scheint? Ist es Zufall das der Name der Kriegerin der selbe ist?

Wenn es aber kein Zufall ist, was will sie hier, was will sie wirklich von Tulkas?
Carrie
Carrie

Anzahl der Beiträge : 34
Ort : Darnassus
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Trein Ro Di Mai 20, 2008 12:22 am

Ich war froh das es heut kein so strenger Tag war und wir nur Zuhause übten. Teorie! Schon wieder! Kampfhaltung welche vorteile und nachteile? Schlachtrufe... welche werden wann und wie eingesetzt und wozu sind sie gut? Och nee dacht ich nicht schon wieder das ganze, das hat er mich doch die letzten zwei Tage schon dauernd aufzählen lassen! Doch wie üblich duldet Tulkas kein wiederspruch. Den ganzen Nachmitag musste ich diese dumme Puppe anschreien bis ich vor lauter Halsschmerzen den Ton nicht mehr traf. Ein ganz schöner Skalventreiber is das, und wozu muss ich denn diese dumme Puppe anschreien? Erst als meine Stimme dan vollends versagte lies er mich das Trenig für heute beenden.

Aber ich muste erst noch meine Rüstung und die Waffen pflegen eh er mich auf mein Zimmer lies. Das mach ich mitlerwielen sogar schon recht gern. So, endlich war ich mit allem ferig ich packte alles zusammen und begab mich hoch zu meinem Zimmer.

Da liegt doch was vor meiner Tür, was ist das denn, eine Lederne Rolle? Ist die für mich oder is die jemandem runter gefallen? Neugierig heb ich sie auf und wie ich bin zögere ich nicht sie zu öffnen. WOW, was ist das denn für ein fantastischens Bild! Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen berachte ich die Zeichnung "das Bild zeigt das Haus und auf der Terasse wie Yasu, Eól, Carrie, Tulkas, Jezreel, Celine, Donia und er dort zusammen wie zu einem Gruppenbild stehen" und darunter steht in hackeliger schrift "Willkommen der neuen Schülerin von Tulkas vom Hause der Morquendi".

Der Arem stockt und die Tänen schiessen mir in die Augen, ich dreh mich um geh die Treppen runter die Zeichnung in der Hand ich betrete mit Tränen verschmiertem Gesicht den Wohnraum wo Tulkas, Carrie, Eól und Yasu zusammen sitzen und eine Falschen Wein geniessen. Ich muss ihnen alles sagen alles!

Doch wie sie mich dann so anstarren verlässt mich der Mut ich lass die Zeichnung fallen und renn so schnell ich nur kann aus dem Haus. Rüber in den Stall, schnell auf mein Pferd und nichts wie weg... weg winfach nur weg!

Weinend und nur noch ein gedanke im Kopf, ich muss Bregolas finden! Bregolas wo bist du?

Trein Ro
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Yasu Di Mai 20, 2008 1:07 am

Für einen moment sassen alle da und Keiner sagte auch nur ein Wort... Keiner wusste was er sagen sollte als Trein fluchtartig die Wohnung verlies.

Doch dann steht Yasu auf, neugierig was Trein da hat fallen lassen geht sie zur Tür und hebt das Pergament auf. Sie dreht es um so das sie sieht was darauf zu sehn ist, ein kurzes lächeln zeigt sich in ihrem Gesicht als sie das Bild betrachtet. "wunderschön das muss wohl ein werk von Dagorath sein" sie dreht das Bild um so das es alle sehn können.
Ihr lächeln verschwindet wieder und wärend sie sich wieder zu den anderen begibt wirft sie Eól einen Blick zu als wollte sie ihn fragen: was machen wir jetzt? Yasu legt das Bild auf den Tisch vor ihnen und greift nach Eól's Hand.
Yasu
Yasu

Anzahl der Beiträge : 18
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Carrie Di Mai 20, 2008 1:12 am

Carrie bemerkt den Blick den Yasu da Eól zuwirft und schaut erst Tulkas dann wieder Yasu und Eól an!

"Eól... Yasu?" sie schaut die beiden mit fast druchbohrendem blick an "was wisst ihr beide was wir nicht wissen?"
Carrie
Carrie

Anzahl der Beiträge : 34
Ort : Darnassus
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Eól Di Mai 20, 2008 1:52 am

Eól hielt ungeachet der Frage Yasus Hand dan beugte er sich rüber und küßte sie sanft. Anschließend nahm er das Bild und betrachtete es.
"Was willst du jetzt hören Carrie? Ich sehe nur ein Bild von einem Mann der einen Stab trägt weil er kein Schwert mehr halten kann. Und ich weis das er einer Frau einen Gefallen tu die bis jetzt nur gelernt hat wegzulaufen."

Sein Blick wandert zu Tulkas.

"ich glaube mein Sohn. An dieser Kampfhaltung bei dem Kind mußt du noch ein wenig üben!"

mit einem lächeln hob er seinen Trollschädel und porstete allen zu was deutlich mache das für ihn damit alles gesagt war.
Eól
Eól

Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Ein Frem Di Mai 20, 2008 2:02 am

Die Sonne des Tages war der Nacht gewichen und öffnete dem Himmel sein Sternenkleid. Sanft wehte der Wind druch die Bäume der Nacht und turg die Kreaturen der Dunkelheit auf ihren unsichtbaren Wellen.
Fledermäuse flatterten duch die das Geäst.
Eine Gestalt lehnte am Baum. Eine leere Flasche Bourben zu seinen Füßen. Unbewegt steif seit stunden. Die Dunkelheit war sein Freund und die Nacht sein Mantel wärend die Schatten mit ihm Tanzten und das Schwarze mit ihm sang. Die Sterne der nacht erhellten zu einem klitzern die Tränen auf seinen Wangen.
Die Szene wirkte so grotesk das selbs das Brüllen eines Drachen an seinem Ohr nur das schweigen der Welt gewesen wäre. Wäre nicht die Dunkelheit sein Freund und die Nacht sein Mantel hätte man einen Anblick ertragen müßen der einen zu Herzen rührt.
Sind es nicht die Berge vor denen wir stehen und die uns zu Ehrfurcht gebieten. Sind es nicht die Weiten welche uns mit Respekt erfüllen. Doch war da nur noch ein Häuchen klein und unbedeutend.
Jeder der in der Dunkelheit sehen konnte und erkennen konnte mußte feststellen wie klein wir sind wie groß die Welt außerhalb unserer Grenzen ist!

Ein Frem
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Tulkas Di Mai 20, 2008 10:56 am

Ich nahm Carrie in den Arm, wärend ich mir das Bild anschaute. Sie wirkte so angespannt. Meinen Kopf lehnte ich gegen ihre schultern und grinste.
"Ich weis schon was ihr denk! Alle. Das Sie die Frau ist die Bregolas eigentlich ausbildete. Wisst ihr es spielt im Grunde keine Rolle. Im moment würde ich ihr das Rückrad mit einer Hand brechen. Wovor sollte ich mich fürchten? Sie ist hier. Sie hat mich um eine Ausbildung gebeten und ich werde sie ausbilden. Es könnte auch sein das sie von Bregolas gefohlen ist! Wie ihr seht ist es ihr leichter davon zulaufen als zu bleiben. Daran glaube ich müßen wir wirklich arbeiten."

Ich genehmige mir eine kleine Pause nehme einen tiefen schluck von dem Wein! Tausende von gedanken beschäftigen mich selbst. Nicht alles müßen sie wissen. Ich spüre ihre Blick auf mir.
"Außerdem, sollte Trein einema ihre Ausbildung beenden und Bregolas sie außerwählt haben nach seinem Gericht das urteil über mich zu fällen. Dan will ich wenigstens einen würdigen Gegner haben! Den ich bezweifel entzwischen sehr das Bregolas noch einmal selbst die Hand gegen seinen Bruder richten wird. Wie auch immer! Sie wird von mir die Beste ausbildung bekommen!"

Damit war für mich alles gesagt. Wir saßen dort noch eine weile und ich hörte mir die antworten nur an.




Früh am morgen des folgenden Tages zog ich mir mein Leinenhemd an und eine leichte Hose ich nahm den Zweihänder welchen ich einst mit Barreth und den seinen in der Botanika in der Feste der Stürme eroberte. Ich ging hinaus blickte nicht mal in das Zimmer von Trein. Der Morgen graute uns es war zeit für den Tag und Zeit für sie. Ich rammte den Zweihänder vor mir in den Boden und setze mich auf die Treppen der Veranda und wartete.
Tulkas
Tulkas
Admin

Anzahl der Beiträge : 114
Ort : Darnassus
Anmeldedatum : 31.01.08

https://diplomaten.forumieren.de

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Trein Ro Di Mai 20, 2008 2:13 pm

Fast die ganze Nacht bin ich durchgeritten, nur als ein Gewitter aufzog suchte ich mir Schutz in einer Höle. Es war dunkel und mir war kalt, ich schien mich schon wieder verlaufen zu haben. Denn eigentlich hät ich das Rotkammgebirge schon längst erreichen müssen. Doch in der Dunkelheil und bei diesem Gewitter wär es mehr als nur töricht weiter zu gehn, so beschloss ich in der Höle den Morgen abzuwarten und vieleicht ein paar Stunden schlaf zu finden.

Als der Morgen erwachte machte ich mich auf den Weg. Zu meinem erstaunen musst ich feststellen das ich ja sogut wie am Ziehl bin. Bis zum Mittag sollte ich in Seenhain angekommen sein! Ich nahms gemühtlich und ging den Weg zu Fuss das Pferd lies ich hinter mir her trotten.

Als ich dann aber Seenhain zur Mittagsstunde erreicht hatte war ich mir gar nicht mehr sicher ob es richtig ist was ich hier mache! Auch hatte ich Angst, was ist wenn Bregolas nich wie versprochen nochmal zu der Kräuterfrau gegangen war?! Was ist wenn er doch wieder angefangen hat zu trinken und wenn er nun doch nicht das für mich empfindet was er sagte?! Was ist wenn er mich gar nicht sehen will?

Mit diesen gedanken setzte ich mich auf den Steg, in Gedanken versunken merkte ich nicht wie die Zeit verging.

Trein Ro
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Cogliostro Di Mai 20, 2008 7:28 pm

Der Zwerg stand im Garten als er kam und musterte Tulkas. Es war entzwischen zum fürhen nachtmittag geworden. Der Krieger saß dort und starrte Stoisch vor sich hin. Scheinbar hat ihm jemand etwas zum essen und trinken hingestellt. Doch der Trollkrug war noch voll und das essen nur noch kalt. Cogliostro setze sich neben Tulkas und hielt immer noch seine brennende Schulter.
"He, großer! Was passiert?"
keine reaktion.
"Galadorn ist bei mir seit gestern spuckt er gift und galle und ist völlig aus dem Haus. Du weist wen du ihn deinem Heim schlafen lässt."

Tulkas blickte langsam zu seite und den Zwergen an.

"Galadorn hat sie erkannt. Es ist die Frau welche er bei Bregolas sah!"
"Kein Zweifel?"
Cogliostro legte beleidigt den Kopf zur seite.
"jaja... schon gut!"
"Sag es ruhig!" grinste Colgliostro
"Ja.. (grummelig) er hat sich noch nie getäuscht! (grinst) Aber er wird älter!"
Cogliostro lacht schallend und ringt Tulkas ein lächeln ab.
"Ich hab ihn gestern umgehauen!"
"Mit deiner Schulter. Verrückter Wicht. Du weist was sie in Darnassus zu dir sagten!"
Nun ging das grummeln bei Cogliostro um.
"Was hast du vor Krieger?"
Tulkas antwort kam schnell kaum das Cogliostro ausgresprochen hat.
"Ich werde sie Ausbilden. Sie wird eine Kriegerin werden nach der sich die Streiter der Scherbenwelt und Azeroth´s umsehen!"

Cogliostro zog seine Buschigen Augenbrauen auf. Eine weile saßen beide so schweigend da.
"Wen sie dafür da ist um gegen dich zu kämpfen weil er es nicht vermag die Hand gegen dich zu erheben!"

"Weist du Cogliostro! Die Frage ist ob sie widerkommt. Sie läuft gerne davon scheint mir!"
Tulkas erhob sich zog sein Schwert aus der Erde und streckte es von sich mit geraden arm und hielt es ehe er langsam weitersprach!
"Wen sie zurückkommt werde ich eine Kriegerin aus ihr machen. Wen sie die ist für die wir sie halten werde ich eine Gegnerin haben dir mir Ebenbürtig ist. Heute ist sie nur ein Kind für mich. Eine Navie Heimatlose kleine Streunerin!"
lange zögerte er senkte den kopf ohne die waffe zu senken.
"Weist du Alter Freund. Diese Frau hat von uns beiden Etwas. Sie erinnert mich an meine Rastlosigkeit und ich bin mir sicher das sie meinen Bruder an seine alte Ideale erinnert. Sie ist Chaos und Ruhe! Sie ist schatten und licht. Ich werde sie ausbilden. Wen die Titanen es als notwendig ansehen werde ich auch gegen sie Kämpfen!"
Eine lange Pause erfüllt das Zwitschern der Vögel.
"Kein Wort zu ihr ich glaube sie weis nichts von alledem Cogliostro und ermahne Galadorn sich zurückzuhalten und auch alle anderen. ALLE Cogliostro. KEINER hat einen Auftrag KEINER. Niemand tut etwas und keiner Spricht zu ihr. Die Elfen nicht. Die Zwerge nicht. Keiner. Ich werde sie ausbilden! Mein Bruder soll Frieden finden und ich will es ebenso!"

Cogliostro nickt langsam!
"Ich werde es kundtunlassen. Es wird als Befehl vermeldet. Vergiss deine Frau nicht Tulkas. Sie ist die Rose in der Wüste aber ein Drache wen es um ihr Heim geht und ein Feuersturm der die Luft verbrennt wen ihr Zorn entzündet."

Tulkas hebt die Hand!
"Und sie ist eine Liebende Frau. Eine Frau die auch versteht und ich glaube sie weis. Was auch geschieht es wird notwendig sein!"

Cogliostro nickt nur erhebt sich und geht richtung Haus!

"Zeit für ein Bier!"
Als wäre er zuhause ging er zielstrebig dorthin wo er es wußte. Tulkas jedoch blieb noch zurück. Er lies endlich den Ausgestreckten arm sinken und fühlt seine Muskeln wie wild nach Sauerstoff hecheln. Er entschied sich selbt mal wider etwas zu trainiren. Er hatte so eine Klinge schon mal länger am langen Arm.

Cogliostro

Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Tulkas Mi Mai 21, 2008 1:22 pm

Als der Morgen erwachte stand ich auf und ging zu Trein´s Zimmer. Das Bett war unberührt und Leer. Ich weis nicht was ich erwartet habe. Doch ich war enttäuscht traurig.
Warum eigentlich?
Erhoffte ich mir irgenwie mehr zu erfahren?
Mich quälte immer noch die Frage wie Bregolas überleben konnte. Was und warum das aus ihm wurde was wir gesehen haben. Ob sie darauf eine Antwort weis.
Ich ging zurück aber nochmal schlafen wollte ich nicht. Eine weile setze ich mich zu Carrie aufs Bett aber rastlos wie ich war maschierte ich in den Garten. Ich legte auf der Veranda alle meine Waffen auf Schilder und Rüstungen. Ich bekann sorgfälltig alles zu Prüfen und zu Reparieren.
Mein Blick wanderte immer wider hin zu Tor auf jeden Huftritt lauschte ich.
Ich hasse diese Welt ich hasse dieses Leben das einem keinen Frieden gönnt. Waru auch immer ich mußte in diesen moment an Cadarn gendenken. Ob er jemals duch diese Tür kommen würde?
Seit er mich bloßgestellt hat und in der Ehrenfeste zurückgelassen hatte habe ich nichts mehr von ihm gehört. Doch diesmal war ich mir sicher das er nicht weit ist und bestimmt alles weis.
Ich habe einen Meister gefunden der mich zum Laien dekradierte.
Der vormittag verging und die erste Klinge fand eine Schärfe die ein fallendes Blatt spaltete und ich nahm die nächste.
Tulkas
Tulkas
Admin

Anzahl der Beiträge : 114
Ort : Darnassus
Anmeldedatum : 31.01.08

https://diplomaten.forumieren.de

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Trein Ro Mi Mai 21, 2008 1:59 pm

Nach einem wünder schönen Nacht mit Bregolas und einem reichhaltigen Frühstück machte ich mich wieder auf den Weg, zurück. Etwas unsicher was mich erwarten wird bin ich ja schon, denn das Gespräch mit Bregolas gestern abend beschäftig mich nun doch. Er ist so mistrauisch was Tulkas betrift das es schon fast ansteckend ist.

Ich kannte Tulkas nicht wie er früher war, aber so wie Bregolas es schildert war er ein Mörder ein Krieger der sich seinem Blutrausch hin gab und vor nichts und niemandem halt machte. Doch war er jetzt so anders ich hab ihn als einen erenwerten Krieger kennen gelernt dem das wohl seiner Familie und seinen Mitmenschen am herzen lieg. War das alles nur gespiel... konnte ich mich wirklich so in einem Menschen täuschen? Wenn es nach Bregolas geht ja, wenn es aber nach mir geht, nein ich bin davon über zeugt das das er es erlich meint! Und ich hoffe jetzt mehr als zuvor das ich Bregolas beweisen kann das Tulkas ihn liebt das es ein weg gibt das sich die beiden wieder versöhnen.

Ich muss ein weg finden denn anders wird Bregolas nie zur ruhe kommen!

Aber ich hab Bregolas ja versprochen erst mit Eól zu reden, das werd ich auch tun. Denn ich will wissen was das mit der Hexe war die er erwähnte... Ich hoff nur das Eól mir auch diesmal helfen wird. Denn durch mein wegrennen hab ich sie sicherlich entäuscht und sie werden Fargen stellen, fragen die ich ihnen NOCH nicht beantworten kann.

Es war am frühen Nachmitag als ich in die Strasse ein bog die zum Hause Morquendi führt. Langsam näherte ich mich dem Haus gespannt was nun geschieht.

Würden sie mich gleich wieder weg schicken... oder bekomm ich nochmal eine Chance?

Trein Ro
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Trein Ro Mi Mai 21, 2008 9:16 pm

Erneut blieb ich auf dem Pferd sitzen uns starrte eine ganze Weile den Weg entlang richtung Haus. Es viele mir nun wesentlich schwerer als das erste mal den Weg zu gehn.

Denn ich wusste das nun die fragen kommen werden die entscheiden werden wer nun recht hat... Bregolas oder ich!

Langsam stieg ich vom Pferd machte es am Zaun fest öffnete das schwere Eisentor und ging den Weg entlang richtung Haus. Erneut klopfte ich an und wartete...

Trein Ro
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Trein Ro Do Mai 22, 2008 2:52 pm

Tulkas kam um die Hausecke, die Wut in seinen Augen und der Blick den er mir zuwarf sagte mehr wie tausend Worte. Er packte mich am Arm und schleifte mich hinters Haus. Es tat ganz doll weh wie er mich da am Arm hielt und zerrte und mich dann schluss endlich wie ein stück Dreck in die Ecke der Veranda warf. Ich hielt meinen schmerzenden Arm, er sprach immer noch kein Wort, starrte mich nur an... ich wusste, er kockte vor Wut. Und für ein moment bekam ich Angst, hatte Bregolas etwa doch recht!?

Nein hatte er nicht! Tulkas Blick wurde etwas sanfter. Aber was hatte ich erwartet, ich wusste das ich nicht einfach wieder zurück kommen kann und alle würden so tun als wär nichts gewesen. Ich wusste das er wütend sein wird und ich wusste das er mich nicht mit Samthandschuhn anfasssen wird. ABER ICH DARF MICH DOCH WOHL NOCH BESCHWEREN!

Mit strenger Stimme und einem Blick der absolut kein Wiederspruch duldete machte er mich auf zwei Beutel aufmerksam die in der mitte der Wiese lagen. "Bin sie dir um die Fussgelenke" waren seine Worte. Nun gut da war ja nichts dabei dachte ich. BOAH...die wogen midestens jeder 100kg und dann befahl er mir auch noch damit ums Haus zu laufen, was denkt der sich immer hin bin ich eine ziehrliche junge Frau. Ups, das hatte ich dann wohl zu laut gedacht auf einmal nanne er mich Püppchen und das konnt ich dann nich auf mir sitzen lassen und quälte mich ums Haus. Es dauerte halt dann eine gaaanze Weile bis ich wieder da war musste ja ein paar Pausen einlegen. Ja und dann fing ich halt noch an zu maulen, ein fehler wie ich bemerkte denn er jagte ich gleich nochmal ums Haus. Erschöpft lies ich mich dann in die Wiese fallen... er lachte und meinte los aufstehn von setzten hab ich nichts gesagt! Nee oder nicht nochmal, mit dem Gedanke stand ich dann halt wieder auf.
Aber es ging jetzt nicht darum das ich nochmal ums Haus laufen muss, nein er stellte mich vor die Wahl. Das wenn ich die Gewichtsbeutel jetzt entferne ich das Haus verlassen muss und es dann kein zurück kommen mehr geben wird. Würd ich sie aber anlassen ging meine Ausbildung weiter. Für mich war die Entscheidung klar... so schnell wie möglich weg damit!

HAHA... REINGEFALLEN! Nein ich lies die Beutel wo sie waren und setzte mich wieder hin, schlieslich ging es um mehr als nur um meine Ausbildung. Erst jetzt wirkte Tulkas Blick wieder entspannter er lächelte und nickte, stand dann auf und verschwand für ein Moment in der Scheune. Hmm... da war doch noch was!?
Als er zurückkam warf er mir nochmal zwei Beutel zu, kleiner als die an den Füssen aber booah genau so schwer! "Für die Handgelenke" meinte er. WAS! Hab ich mich jetzt verhört? Nun soll ich mir auch da noch gewichte um binden! Maulend meinte dann nur, wenn es ihm darum geht zu verhindern das ich wieder weglaufe könne er mich grad so gut an die Kette legen!

Er musste lachen und winkte mich dann zu sich auf die Veranda, ich setzte mich zu ihm. Er meinte dann das es ihm nicht darum geht, es habe mit meiner Ausbildung zutun, damit das ich mehr Kraft brauche in meinen Armen und Beinen. Er schnallte mir die Gewichtsbeutel um meine Handgelenke und ging dabei ein paar Teoretische sachen mit mir durch. Dann deutet er erneut auf die Wiese wo eine neue Übungspuppe stand. "sie ist jetzt beweglich und schlägt zurück an ihr sind klein Beutel befestigt mit Puder drinn, jedes mal wen sie dich trifft bekommst du ein Fleck. Also sei vorsichtig und achte darauf wie sie auf deine Schläge reagiert"
Na toll dachte ich so schwer kann das ja nicht sein ist ja nur eine Puppe... gut ich stellte mich auf: Kampfhaltung, ich hob zum ersten Schalg aus, traf die Puppe am linken Arm und achtete aber nicht auf den rechten. Peng und flog zu boden! Das wird dann jetzt doch etwas schwerer als erwartet. Erneut stellte ich mich auf und holte aus... juhuuu es klapte ich duckte mich wich zurück parrierte, schon wollt ich vor freude losjubeln lenkte mich Yojinbo ab. Ich blickte rüber zur Veranda und landete auch schon auf dem Boden, musste aber selbst etwas lachen... wie war das mir dem ablenken lassen!?

Wärend dem ich mich dann weiter mit der Puppe beschäftigte lauschte ich dem Gespräch das Tulkas mit Yojinbo führte. Ich lächelt an einigen stelle des gesprächs in mich hinein. Vorallem als ich hörte wie er von Bregolas erzählte, von dem Paladien der er eins war. Da wusste ich das meine entscheidung richtig war! Der Draenei zog sich kurz darauf zurück, nachdenken wollte er als Tulkas im erzählte das er ein Mörder sei. Ich wüsste dies ja bereits also konnte mich das nicht abschrecken. Als Yojinbo gegangen war rief Tulkas mich zu sich... und da ich in dem Moment wieder nicht aufpasse was die Puppe macht schlug sie mich erneut zu Boden.
Ich setzte mich wieder zu ihm, er stand auf schaute mich ernst an. Und werden er mir die Gewichte abnimmt meinte er mit ernster stimme "lauf nie mehr einfach so weg, wenn du gehn willst dann sag es aber lauf nicht einfach weg" gut er sagte noch einiges mehr zum Beispiel auch das in in Zukunft nur noch mit den Gewichten trenieren werd. Und ich entschuldigte mich auch nochmal für mein weglaufen. Aber eines war für mich sehr entscheidend und zwar als er sagte "ich weis das hat er dir auch schon gesagt... lauf nicht einfach weg" erst dachte ich ich hab nicht richtig gehört, aber doch es war richtig! Ich musste feststellen das das ganze Haus weis wer ich bin und wer mich wirklich zu ihnen geschickt hat.

Ich schämte mich in dem Moment in Grund und Boden und wär am liebsten gleich wieder davon gelaufen! Doch dann spührte ich Tulkas Hand auf meiner und ich merkte erneut das ich hier nichts zu befürchten hab. Ich hab ihm dann nur noch bestätig das es stimmt das ich von Bregolas hergeschickt wurde und das ich ihm wenn die Zeit da ist alles erzählen werde. Denn er gab mir deutlich zu verstehn das er JETZT nicht darüber reden will. Aber eins musste ich los werden eins hab ich ihm noch gesagt und zwar das nicht hier bin um jemandem zu schaden... das könnt ich ja eh nicht!

Er nickte nur und meinte dann, ich soll jetzt ins Bett morgen wird ein strenger Tag der schön früh beginnt...

Trein Ro
Gast


Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Auszug aus den Letzten Tagen im Haus.

Beitrag  Cogliostro Mo Mai 26, 2008 3:28 pm

Als Trein am morgen erwachte stand ein vollständiges Frühstück an ihrem Bett mit reichhaltigem Obst.
Tulkas erwartete sie bereits im Garten und war etwas mürrisch weil sie so spät kam. Wortlos band er ihr wider die Gewichte um Hand- und Fußgelenke. Er lies sie lange Üben. Er brüllte sie an trieb sie an und brachte sie bis zum Ende ihrer Kräfte.
Überraschend stellt er fest dass sie kaum nörgelte und wirklich ihr äußerstes gab. Tulkas achtet darauf das Yojinbo möglichst viel mitbekam!
Am Abend saß Trein kurz mit Dagorath beim Abendbrot.
Dagorath hatte einige Skizzen von den beiden gezeichnet. Er wollte einfach nicht aufgeben. Seine Hände schmerzten noch aber er konnte einfach nicht aufhören. Zu lange hatte er keinen Grund mehr gefunden und keinen Anlass zu malen. Er wollte einfach nicht das verlieren was ihm so viel bedeutet.
Dagorath war bekannt das Trein einen strikten ernährungsplan von Tulkas hatte und fand sie mit einem reichlich belegten Brot.
An diesem Abend war Dagorath sonderbar überrascht als Trein ihn auf eine Hexe ansprach. Er kannte Tulkas schon lange aber davon war ihm nichts bekannt und er hatte auch noch nie etwas darüber gehört.
Wie Tulkas aus der Werkstatt zurückkam zog sich Dagorath zurück er wollte noch etwas für Montgomerý vorbereiten. Die beiden hatten etwas angefangen zu üben.

Tulkas verschwand in die Küche und schenkte sich Frisches Met in einen Trollschädelkrug ein mit einem grinsen stellt er fest das die Küche benutz war.
Die Krümel vor Trein verrieten sie schnell.
Trein schien diesmal direkt mit Tulkas reden zu wollen da sie etwas beschäftigte. Trein erklärte das sie eigentlich eine Frage bezüglich einer Hexe an Eól stellen sollte.
Die Hexe. Tulkas war mehr als aufgebracht. Wut entbrannte in ihm! Wollte Bregolas ihn so sehr quälen? Musste alles was er einst hinter sich gelassen hat erneut leben? Durfte er nicht endlich die Schatten hinter sich lassen? War es ihm einfach nicht erlaubt Frieden zu haben?
Carrie war nicht anwesende. Dennoch entbrannte ein Wortgefecht zwischen Trein und Tulkas in dem der Krieger dominierte. Trein versuchte stets einen Sinn zu finden und sowohl Tulkas wie die Sicht seines Bruders zu verstehen. Viele Worte vielen Zwischen Tulkas und Trein und der Krieger erhob öfter seine Stimme. Vieles lag daran weil Tulkas einfach nicht mehr in der Vergangenheit leben wollte. Tief in sich trug der Krieger das Gefühl das sein Bruder einen weg suchte ihn zu Demütigen und leiden zu lassen.
Überraschend war das Trein erzählte Bregolas habe ihr wörtlich seine Liebe gestanden. Das versetzte den Krieger in staunen. Bregolas sprach selten so gut wie nie über seine Gefühle und seit Tulkas denken kann hatte er nie eine Frau oder Geliebte gehabt.
Was in diesem Moment wirklich in Trein vorging ist wohl nur von ihr selbst zu erklären.
Tulkas der nun zwei Tage auf einen Feldzug mit Carrie ging wies bevor er ging Trein an mit Eól weiter zu Trainieren. Allerdings schaffte sie es ihm einen freien Tag abzugewinnen.
Früh brachen Carrie und Tulkas am nächsten Tag auf und Verliesen das Haus. Tulkas war gut gelaunt endlich wider seine alten Kampfgefährten zu sehen.
Barreth von seinen Neffen zu berichten und auch auf Xanaduu und Hamlin. Imoss und Arweena. Salinah und Rakkshiri!
Vor allem freute er sich auf die Schlacht.

Cogliostro

Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Eól Mo Mai 26, 2008 10:05 pm

Eól saß auf der Terrasse und rauchte eine Pfeife. Der Elb las in einem Buch als Trein zu ihm auf die Terrasse kam.
Eól schlug das Buch zu und musterte Trein!
Er schnaufte tief durch und ließ den Kopf sinken!
„Du hast Tulkas auf Erenja angesprochen?“
Trein schien zu nicken und Eól begann seine Pfeife auszuklopfen und neu zu stopfen. Bei dem ganzen ließ er sich viel zeit und schien es übertrieben gewissenhaft zu machen.
„Es war für Tulkas ein schlimmes Erlebnis Trein. Mich wundert es dass du deswegen fragst. Selbst das Bregolas dich darauf brachte.
Tulkas hatte zu der nicht viele die ihn verstanden haben. Es gab eine Priesterin. Goldmoon. Eine sehr einnehmende Persönlichkeit. Sie hielt sich viele, “ macht eine Pause und denkt eine Weile nach, „sagen wir Diener. Das Verhältnis zwischen diesen Personen ist sehr schwer zu beschreiben. Goldmoon kümmerte sich viel um Tulkas. Sie half ihm und bemühte sich darum das er den dünnen Faden zum Wahnsinn nicht selbst durchtrennte.
Eines Tages stand vor Tulkas eine junge Frau. Sie war ansehnlich und die Männer der Garnison sahen ihr nach. Tulkas hatte nicht viel für sowas übrig. In den Augen anderer sah er nur etwas dass er hasste. Das Gespräch war kurz und knapp. Erst als Tulkas von Goldmoon erfuhr das sie eine Kriegshetzerin ist und sie hoffe dass er sich um sie kümmert bemühte sich Tulkas erneut die Frau zu finden.
Das ganze war von vornherein der Wahnsinn. Tulkas tötete was ihm über den Weg lief! Er suchte jeden streit den er fand. Sie war nicht besser. Ich glaube beide begleitete eine unbeschreibliche Todessehnsucht. Aber wie sollte ein Blinder einen Blinden leiten?
Tulkas und sie verbrachten von dann an viel zeit. Noch mehr zeit allerdings darin die niedersten Aufgaben zu bewältigen für dich mach anderer sich zu schade war. Eines Tages nahm er sie mit und sie zogen nach Southshore wo sie sich eine Weile einmieteten. Vorwiegend im Kampf im Arathi und gegen das Syndikat verdingten sich die beiden. Doch es wurde in der Region immer mehr gemunkelt. Es sonderbares gehe um. Menschen verschwanden und man vermutete dass die Untoten einen Weg über den See gefunden hatten und die Barriere überwanden. Nicht weniger wurde um Tarrens Mühle gemunkelt. Zu jener Zeit reiste Bregolas und ich Tulkas nach. Wir waren eine Zeitlang in der Nähe von Southshore.
Erenja war sonderbar. Doch war es ebenso erkennbar das Tulkas sich in sie verliebt hatte. Beide gingen sie im Kampf aus und die Art wie sie töteten suchte Ihresgleichen. Doch Erenja war eine Priesterin und ihre Haut wurde immer weiser und der Schatten suchte sie immer tiefer im Bann zu ziehen.
Was mir in der Zeit schon auffiel war das sie sonderbar abwesend wirkte in machen Momenten gar fremd.
Von all dem Wollte Tulkas nichts hören. Er war der festen Überzeugung dass die beiden sich halfen und dass sie mit einander lachen konnten. Er sprach sogar von einer Zukunft.
Wie es kommen sollte kam es. Menschen verschwanden, sogar Kinder. Die Menschen im Hinterland hatten angst.
Eines Tages zog ein wütender Mopp durch die Straßen zu dem kleinen gemieteten Haus von Tulkas und Erenja. Man habe sie auf den Friedhof gesehen sagte man. Sie habe die Menschen entführt munkelten andere.
In dieser Nacht Trein geschah etwas Sonderbares.
Eine Meute von mehr als 30 bis 50 Männern und Frauen hatten sich um das Haus gestellt und riefen nach Gerechtigkeit. Sogar Soldaten der Miliz waren dabei. Die Menschen waren überzeugt das die Frau etwas mit den ganzen zu tun hat das man sie gesehen hat.
Tulkas trat hinaus vor all die Menschen ohne Rüstung ohne Panzer. Die blanke Mordlust in seinen Augen. Er hatte zwei Schwerter in der Hand und war bereit Erenja zu verteidigen. Tulkas war nicht unbekannt und jedem war bewusst das man ihn hätte in der Masse überwältigen könnte. Doch keiner wollte der erste sein.
Aber Tulkas wollte. Er wartete und wortlos trat er dann mit schwarzen Augen auf die Meute zu bereit den ersten niederzumachen der nicht auswich.
Trein sie stand dort oben auf der Treppe. Wie aus dem nichts. Bregolas und ich hielten uns bis zu diesem Moment im Hintergrund bereit meinem Sohn zu helfen. Möglichst ohne Blutvergießen.
Doch waren auch unsere Augen die die aller anderen gebannt auf die Frau gerichtet die so abrupt hinter Tulkas stand. Ihr Kleid Weis und durchsichtig und ihre Schönheit war betörend.
Sie legte ihre Hand auf Tulkas schultern und er lies wie freiwillig die Waffen sinken. Dann wanderte ihr Blick von einem zum anderen. Die Meute verstummte und wurde schweigsam. Wenig später drehten sich auf einmal die ersten um und gingen.
Bregolas flüsterte mir in dem Moment zu.
„Das ist die Priesterin Eól. Aber in diesem Körper ist sie nicht allein!“
Das was ich gerade erlebte unterstrich die Worte von Bregolas und wir überlegten wie wir es beweisen könnten.
Tulkas würde nicht auf uns hören. Er würde nur beweise sprechen lassen.
Bregolas entschied sich allein zu ihm zu gehen. Doch ich lies es nicht zu. Nicht ohne zu wissen was wirklich los war!
Ich lies einen Boten nach Goldmoon schicken und wir gingen gleiche Nacht noch zu Tulkas und Erenja!
Du musst wissen dass bis zu diesem Tag weder Bregolas noch ich einen Fuß in das Haus Gesetz hatten. Es brannte kein Feuer und Dunkelheit zauberte sonderbare Schatten. Die Stimmung in den Räumen war bedrückend und sonderbar. Ich fühlte mich beobachtet und Bregolas sich bestätigt. Tulkas und Erenja saßen am Tisch schweigend. Sie blickten nicht mal auf als wir eintraten hielten sich nur die Hände.
Tulkas stimme war schwer wie Blei als er sprach und sein Ton so kalt wie die Höchsten Berge von winterspring.
„Darf ich euch Sathar vorstellen! Die Priesterin!“
Weder Bregolas noch ich begriffen sofort was los war! Ich setze mich musterte die beiden in der Dunkelheit wie es nur ein Morquendi vermochte.
„Wer ist Erenja!“
Nur ein Kopfnicken war von ihm zur Tür in den Keller!
Bregolas und ich nahmen unsere Waffen und folgten dem Gang hinunter.
Was wir dort fanden widersprach jeder Menschlichkeit. Ich habe in vielen schlachten gekämpft aber selbst unter den Wütendsten Trollen habe ich sowas nicht gesehen.
Wir hatten die vermissten gefunden! Doch keiner von ihnen lebte mehr. Der Keller glich im tiefsten den Erzählungen über die Hallen der Apotheker von Lordaron.
Als wir nach oben kamen gingen wir erstmals hinaus. Tulkas folgte uns. Tulkas erklärte uns das er es diese Nacht selbst erfahren hatte! Womit wir es genau zu tun hatten wusste wir noch nicht mal. Tulkas war an diesem und dem folgenden Tag nur ein Schatten seiner selbst. Ich saß mit ihm draußen und weit und breit war kein Bewohner zu sehen. Bregolas jedoch führte das Gespräch mit der Frau dort im Haus und hin und wider kam er heraus, kreideweis und sprachlos.
Einmal begleite ich ihn. Das Haus war dunkel die Fenster verhangen.
Sarthar schien zwei wesen in sich zu vereinen. Erenja war der die andere Persönlichkeit in ihr. Die Priesterin und wie es schien eine Hexe. Licht und Schatten, Tot und Leben. Was noch schlimmer war. Liebe und Grausamkeit vereinten sich in ihr. Wie Bregolas mir berichtete Schien Erenja die überhand zu gewinnen und den Geist der Priesterin nach und nach zu verdrängen.
Das Schauspiel das sich mir bot zeigte wie leicht es wohl war einen Geist zu beherrschen. Waren die Menschen doch willensstark so schienen auch sie unter den Druck und dem Einfluss gewisser Mächte zu wanken. Wie es schon die Tauren, die Orc´s und auch die Elfen taten. Tulkas sprach kaum.
Sarthar schien den Geist von Erenja zu übernehmen und was sie in dieser Gestalt trieb war furchtbar. Noch erschreckender war zu erfahren wie sehr Erenja sich nach der Freiheit ihres Geistes sehnte und das sie Tulkas scheinbar aufrecht liebte.
Entwischen war eine Woche vergangen Bregolas der Festen Überzeugung er könnte der Frau helfen. Wir nahmen sie auf reisten nach Hause und behüteten sie. Bregolas versuchte alles. Er ging zur Kathedrale las dort und suchte Rat.
Nach ein paar Wochen saß Tulkas und er am Wasser und Tulkas fragte Bregolas was nun passieren wird. Bregolas sagte ihm das Erenja´s Geist zu Liebenswürdig und schwach ist um gegen den Brutalen Grausamen von Sarthar zu bestehen und er gab zu das er sich bald keinen Rat mehr wusste.
Dies Nacht war Tulkas bei ihr allein im Zimmer.“
Eól machte eine Pause. Er stand auf ging in die Küche und kam mit einem Kelch wein zurück als er sich setze war es schwer für ihn weiter zu sprechen.
„Bregolas und ich waren unten wir diskutierten wie wir der Frau endlich helfen könnten! Die Nacht sprachen wir fast durch und am nächsten morgen saß Tulkas draußen am Wasser.
Er war voll mit Blut bedeckt! Ich fragte nicht groß was passiert ist. Ich wie Bregolas rannten hinauf ins Zimmer. Der Leib der Frau lag auf dem Bett. Sie war enthauptet und der Körper in frische leinen gewickelt. Den Kopf fanden wir nicht.
Bregolas war außer sich. Er begann wütend zu rasen und ein einseitiger Wortstreit mit Tulkas begann der nur da saß und alles über sich ergehen ließ.
Bregolas reiste noch am Nachmittag ab.
Tulkas erzählte nur mit wenigen Worten das sie sich in dieser Nacht liebten und er sie anschließend befreite. In dem Moment wo Erenja die Oberhand hatte. Tulkas sagte das sie ihn darum gebeten hatte nach der Nacht den sie wollte lieber in Glück sterben wie in diesem elend vergehen.“
Eól blickte zu Trein und dann in eine nur für ihn sichtbare ferne.
„das ist die Geschichte der hexe Trein! Heute ist dein freier Tag!“
Eól verschwand und lies sie zurück.
Eól
Eól

Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Eine unbekannte Reiterin Empty Re: Eine unbekannte Reiterin

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Seite 1 von 2 1, 2  Weiter

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten