Zusammenfassung der Letzen Woche

Langsam hebt die Elfe den Blick. Sie hatte nicht bemerkt wie Telnath sich zu ihr gesetzt hatte.
"Ja, die Kämpfe mit uns Selbst sind oft die schwersten. Wir waren in Stratholme und haben das Wasser besorgt.......ich glaub ich brauch Kaffee..." Sie erhebt sich und sieht die beiden Männer an. "Entschuldigt mich bitte noch einen Moment, ich möchte mich erst kurz frisch machen. Ich komme in 15 Minuten ins Haus." Sie wendet sich ab in Richtung des kleinen Weihers, den sie vor einigen Tagen am Waldrand entdeckt hatte.

Tulkas sieht ihr nacht. Dan klopft er Freundschaftlich auf die Schultern des Elfen und grinst.
"Der Kampf großer war bestimmt nicht das was Calista bedrückt mmmm? .... Nein Bestimmt nicht der Kampf. Du isst kein Fleisch. Ich werde dir mal einen schön Frühstücks Obstschale machen und Tee und natürlüch kaffe."

Tulkas geht zurück ins Haus und beginnt in der Küch zu handwerken. Mit einem Knurren stellt er fest das sich Trein hier wider rumgetrieben hat. Als das Wasser zum Kochen aufgesetzt wurde und die Eier in der Pfanne langsam an wärme gewannen ging er grinsend hinauf zu ihrem Zimmer. Er donnert mit dem Fuß gegen ihr Bett und grinst.

"He. Kleine... mach dich fertig. Ich hab was zu tun für dich!"

Telnath murmelt. wer weis, wer weis. Er betrachtet seine immer noch zitternden Hände und seufts kurz. Nach einiger Zeit schaut er zur aufgehenden Sonne und dan Calista nach. Danach steht er langsam auf und geht ins Haus richtung Küche.

Trein zieht sich die Decke weit über den Kopf . Leise murrmelt sie was von: es sei ja noch mitten in der Nach und er soll sie doch schlafen lassen so wichtig das er sie dazu um diese unmenschliche Uhrzeit wecke könne es doch nicht sein.

Die Priesterin kehrt mit feuchten Haaren ins Haus zurück. Das Bad im kühlen Waldweiher hatte sie erfrischt und man konnte nichts mehr von den Tränen des Morgens sehen. Bevor sie jedoch in der Halle platz nimmt, geht sie nach Oben ins Gästezimmer um neue Verbände zu schneiden und vorzubereiten. Sie würde zuende bringen, was sie begonnen hatte......sie würde stark sein......sie hatte es schließlich versprochen.
Langsam kommt die Elfe die Treppe hinunter und setzt sich dann nahe an den erloschenen Kamin. Sie sieht sich um, doch außer ihr scheint niemand hier zu sein. "Vielleicht kann ich ja das Feuer anmachen......." Die Worte sind eher ein murmeln als an jemanden gerichtet. Sie steht wieder auf und sucht am kamin nach Anfeuerholz uns Zündhölzern.