Diplomaten Azeroths
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Die Ankunft der Morquendi in Northrend

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Beitrag  Cogliostro Mi Nov 19, 2008 10:40 pm

Bregolas hatte mich und Galadon nun losgeschickt und wir kehrte nach Haus. Was sich in diesen Tage zutrug und wir erfahren haben möchte ich hier für euch zusammentragen.

An diesem Abend nun war es das Cálista mit Eól und Górthmóg in die Küche gingen. Der Todesritter selbst erzählte nicht viel und Eól berichtete ihm vom Schwarzen Tor. Das es sich geöffnet hatte. Górthmóg war einer der Streiter aus Eól ehemaligen Garnison im Westen von Auberdine als Eól noch die Rote Rüstung trug. Als er sein Amt niederlegte wurde ein großteil seiner Streitmacht aufgelöst und anderen Generälen zugeteilt. Doch Górthmóg folgte mit mehr als 30 Anderen Kriegern einem eigenen Weg. Sie nannten sich die "AVARI" die Wiederspenztigen. Sie schlugen sie im Osten von Faralas mit den Insektoiden verteidigten das Land der Elfen gegen die Trolle und stritten meist weit hinter den Linien. Kel’Thuzads Kult der Verdammten infiziert die Felder von Lordaeron mit der Seuche des Lich-Königs. Darin sah nun die letzen verbliebenen 6 Streiter der "AVARI" ihre neue Aufgabe doch Górthmóg viel dort. Mit diesen Tagen begann der Dritte Krieg auf Azeroth. In dem alle Avari den tot fanden.
Eól erzählte dem jetztigen Todesritter von der Öffnung des Schwarzen Portals in die Welt nach Draenor. Heute nicht mehr das Fremdland genannt sondern die Scherbenwelt. Sein Vater Curfinger sein Bruder Finawe und Magleas fanden dort im Kampf gegen Illiadan den Tot.
Górthmóg lauschte all den Worten des Dukelelben nachdenklich und sichtlich berührt. Doch kaum läßt er die Priesterin aus den Augen und mustert sie fast stetig.
Als es Spät wurde Quartierte Eól den Todesritter in meinem Gäste Haus ein und führte noch eine lange unterhaltung mit Bregolas bezüglich seiner Nachforschungen.
In dieser Nacht drängt Bregolas beständig darauf das er das Haus für sich habe.
Am nächsten Morgen erklärte Eól sowohl Cálista, Pekoe als auch Telnath das sie nach Northrend aufbrechen zu Tulkas und eingeladen sind ihnen zu folgen.

Die Überfahrt nach Northrend stellte sich als komplizierter herraus als gedacht. Zu der Zeit war es noch nicht bekannt das außer von Stromwind noch von Menethiel eine überfahrt in den NordOsten möglich war. In Nordwesten angekommen stellten sie fest das Tulkas und Carrie bereits auf der Suche nach ihnen waren und Céline und Donia überbrachten ihnen die nachricht vom anderen Hafen in Nordosten.
Gemeinsam machte sich das Haus der Morquendi nun auf in den Nordosten von Northrend und Schifften in Valgard ein.
Die Stadt stand unter einem strom von Angriffen von Unbekannten Menschen die aus de Festung Utgarde gegen die Wälle rannten. Einige Tage war unter den Reisenden eine große suche. Wärend Carrie und Tulkas gesucht wurden versuchten sie widerrum ihre Angehörigen zu finden. Doch in diesem Chaos wollte es der Zufall das sich Vater und Sohn in der Garnison von Valgard fanden.
Tulkas hatte in der Zwischenzeit ein kleineres Haus in der nähe angemietet und gemeinsam konnten nun alle wider vereint sein. Erfreut war Tulkas auch das Cálista sich anschloß die und begrüßte sie wie ein Familienmitglied. Jezreel und Dagorath hielten sich weitgehend aus den Kämpfen herraus und Dagorath war liebevoll um seine Frau bemüht. Erfreut stellten allesamt fest das er entspannter war und freundlicher selbst Tulkas gegenüber und auch wider seinen Humor gefunden hatte. Das erste mal seit der Bekanntgabe von Jezreels Schwangerschaft saßen wider alle vereint am Tisch und auch die Spannung zwischen Dagorath und Tulkas hatte sich gelockert wen auch noch so mache spitze bemerkung von Jezreel ihr ziel nicht verfehlte.
Eól wartete bis in die Nacht als er Tulkas über alles berichtete was in seiner Abwesenheit geschehen war. Mit dem auftauchen des Todesritter Górthmóg Meklor beann er. Offen erzählte er auch das Yasu sich gegen den Todesritter ausgesprochen hatte und ihr mistrauen offen bekannte. Dazu erfuhr Eól über umwege das auch aus Barreth´s Familie ein Todesritter den weg zurück gefunden hatte. Dieser wurde jedoch von Barreth mit schwerster ablehnung begrüßt. Einzig Yojinbo ausgerechnet der Paladin hielt zu Seymour kontakt.
Tulkas brütete lange über diese Nachricht. Er wußte das Barreth stehts ein Gerechtes Urteil gefällt hatte auch nie unweise gehandelt hat. Dennoch verstand er das Drängen seines Vaters. Den Todesrittern eine möglichkeit zu geben ihre Schuld zu begleichen. Einig waren sie sich darin das auf diesen Land das Rau Kalt und Grausam war keiner der Todesritter ohne hilfe überleben würde.
Am ende entschied sich Tulkas beide persönlich kennen lernen zu wollen ehe er eine Endgültige entscheidung treffen wollte.
Wärend die Familie gemeinsam streifzüge unternahmen bemerkte Céliné das sich der Hexer welche sich Cadarn nannte zufällig auch in Valguarde befand und nutze von diesem tag an jede gelegenheit ihm "zufällig" zu begegnen und zu ärgern. Donia veranstalltete dagegen eine Menge unfung und zweimal passierte es das sich die Kanonen der Verteidiger von Valguarde gegen die eigene Festung richteten. Bis Tulkas vor verzweiflung Pekoe bat sich mehr um Donia zu kümmern.

Jeden Tag erhielt nun die Familie nachricht von Bregolas der nur mit knappen worten über die fortschritte berichtete.

Bregolas unterdessen mit Trein noch im Haus verbrachte jeden augenblick damit aus der Bibiothek von Eól und den Archiven von Stomwind nachforschungen zu betreiben. Oft saß er stundenlang bei den Hexenmeistern im Geschlachteten Lamm und diskutierte mit ihnen. Trein unterstüzte ihn so gut sie konnte auch wen er selbst mit ihr wenig über die Fortschritte oder Erkenntnise Sprach. Von Schlaflosen Nächten wurde er blaßer und Rote Ränder zeichneten sich unter seinen blutunterlaufenen Augen. Einige male schlief er bereits über den Büchern ein doch gönnte er sich dennoch kaum ruhe selbst unter dem Bitten seiner Besorgten Frau.
Eines Abends kam er nach Hause und sein Gesicht war zerfurcht von Gedanken. Trein hatte ihm ein Essen zubereitet und Bregolas setze sich stumm zu ihr. Lange saß er über dem Mahl doch rührte er nichts an. Die Kriegerin war besorgt doch nach langem schweigen sagte er zu ihr das Dagorath etwas unmögliches geschaffen hatte! Bregolas teilte Trein mit das sie am ende der woche zu den anderen reisen werden.

Tulkas und Carrie stellten in der Zwischenzeit fest das der Weg nach Dalaran nur für die Magier zu gänglich war. Das erste mal seit dem vorfall in der Nacht gingen die Beiden zu Jezreel und Dagorath und baten darum das Jezreel den weg für alle dorthin auskundschaften sollte da durch die Ödnise von Northrend nur mit Harten Kampf und nicht mal sicher möglich wäre. Tulkas nutze diese bitte auch gleich sich bei beiden zu entschuldigen. Er erklärte das sein verhalten falsch war doch war es ihm in dem augenblick als wäre es eine eingebung wie eine fremde hand die sein handeln führte. Tulkas fand oft nicht die richtigen worte und stolperte so machmal in seinen Erklärungen doch versuchte er deutlich zu machen das es ihm nicht nur darum ging sein Haus und die Bewohner zu schützen sondern auch Dagorath von seinen Schmerzen zu befreien und das er immer noch davon überzeugt war das dieser Dämon vernichtet werden müßte.

Górthmóg war seit der Abreise stumm. Er sprach kein wort und ich gewährte es ihm. Stundenlang saß er nur am Fenster und starrte hinaus. Die Tage wo es Regnete zog er sich aus und ging nur mit einer Leinenhose und einem Leinenhemd hinaus und stand dort einfach im Regen. Trotz unserer schweigsamkeit wurde mir der Todesritter sympatisch. Er half mir wo er konnte den meine Schulter mir schwierigkeiten machte. Vor allem beim Holz bereiten für den Kamin. Mit der Zeit machte ich es mir zu gewohnheit laut zu lesen wen ich über meinen Büchern saß und ich weis das er mir lauschte ohne den Blick vom Fenster abzuwenden. Górthmóg sprach nur einmal mit mir als ich ihn fragte warum er nicht mal in die Stadt gehe.
Er Antwortete das er erst auf die Antwort des Generals warten wollte und dan fragte er mich wer Calista war. Ich erzählte ihm von der Geschichte die sich damals zugetragen hatte und er hörte aufmerksam zu. Als ich zu ende geredet hatte nickte er und starrt wider aus dem Fenster. Es waren einige stunden vergangen als er auf einmal sagte, Sie hat traurige Augen. Jetzt versteh ich es. Doch ihr Lächeln ist wie die wärmende Sonne welche den Frost von den letzen Blüten und Blättern trängt doch ihre Augen sind Traurig und Schwer wie das Leithian Lied.
Verblüfft war ich da was er sagte den das Leithian Lied ist nicht nur eines der schönsten sondern auch der Traurigsten und von einem Glück und unbeschreiblicher Liebe handelt es die von Bosheit Hass und Neid geprüft wurden bis er tot die letze melodie schrieb.
Doch mehr sprach er nicht mehr und ich schrieb Eól davon.

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Beitrag  Pekoe Fr Nov 21, 2008 6:07 pm

Ich kümmerte mich nun mehr um meinen Wirbelwind Donia.
Wir zogen durch die lande und Donia stellte wie immer einigen schabbernack an aber ich konnte sie zügeln *grins*
Da es draußen in Valgard so Kalt war waren wir viel drine um uns aufzuwärmen.

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Beitrag  Cálista Sa Nov 22, 2008 7:29 pm

Cálista freute sich sehr über die Einladung von Tulkas bei ihnen weiter wohnen zu können. Er hatte ihr ein gemütliches Dachzimmer überlassen in dem sie sich einrichten konnte. Häufig erkundete sie die neue Umgebung allein und kam meist erst spät in der Nacht zurück, wenn der Rest schon schlief. Dann setzte sie sich unten an den offenen Kamin blickte oft noch lange in die langsam verglühenden Flammen, allein mit ihren Gedanken.
Auch fragte sie Éol häufig nach dem Vorankommen von Bregolas, wenn sie sah, dass wieder ein Brief von ihm eingetroffen war und zaghaft erkundigt sie sich nach dem Todesritter.
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Beitrag  Dagorath Mo Nov 24, 2008 9:20 pm

Der Hexer amüsierte sich. Nicht nur das er es witzig fand wie diese Elfe in der Gestalt eines Bären mit Donia durch das Waldland zog noch lustiger fand er es wen die beiden abends völlig ausgelassen über ihre abenteuer am Kamin sprachen. Ab und zu nahm Pekoe diesen Schurken mit ins Haus. In der Zeit genoß Dagorath bei einer Tasse Tee wie Tulkas ihn immer wider stichelte. Doch noch mehr gefiel es ihm allein mit Jezreel über die Zukunft ihres Kindes zu sprechen. Der Hexer bestand darauf das sie erst einen Namen aussuchen würden wen ihr Kind das Licht der Welt erblickte. Insgeheim hatte er jedoch schon Tinúviel für ein Mädchen ausgesucht. Es war eine Traurige geschichte die dort in Eól´s Stammbaum eingetragen war. Nur einmal wagte er es kurz den Alten darauf anzusprechen. Der Alte lächelte damals nur kurz griff dan nach Dagoraths Schulter und nickte. Tinúviel sagte er, Tindomeriél die Tochter der Dämmerung. So wurden einst die Nachtigallen genannt sagte er. Die Frau welche diesen Namen trug war die Tochter eines Hauptmanns unter Eóls Banner in Alten Tagen und sie sang bereits als Kind den Kriegern ein Lied wen sie in die Schlacht zogen und ihre Herzen waren erfüllt und Glücklich. Es sei ein schöner name und ein schönes Andenken. Dagorath fand zufällig herraus das dieses Mädchen im Kindesalter von einigen Trollspähern gefangen und grausam getötet wurde. Doch selbst in ihren Todesqualen sang sie ein Lied und die Truppen spürten das Lager auf. Dagorath mochte sich nicht ausmalen was die Dunkelelfen damals mit den Trollen gemacht hatten.

Die Tage in Northrered waren kalt und kurz und mit der Zeit schlenderten beide immer öfter zum Hafen und musterten die Ankommenden Reisenden. Dagorath wartete.. auch er wurde langsam ungeduldig eine sonderbare stille legte sich dan auf ihn die selbst Jezreel mit allen Charm und Wimpernaufschlag nicht zu druchbrechen vermochte.
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Beitrag  Bregolas Mo Nov 24, 2008 9:32 pm

Ich mußte aufbrechen. Es wurde Zeit. Mehr konnte ich nicht mehr erfahren oder beweisen. Alles darüber hinaus waren mutmaßungen und ideen. Doch darauf wollte ich mich im augenblick nicht einlassen. Trein war ebenfalls traurig und meine nachforschungen zerrten an ihren nerven. Das spürte ich auch wen sie es mir nur ein einziges mal vorwarf. Ich sammelte alles zu sammen und sprach ein letzes mal mit Cogliostro darüber. Wir reisten nach Stormwind und machten und dort an die Überfahrt nach Northerend. Nervösität packte mich wen ich falsch liege werden die Konsequenzen verherrend sein. Was überhautp oder WIE wird Dagorath damit umgehen. mich taxierten viele fragen und ich wagte es nicht mal mit Trein darüber zu sprechen. Sie heiterte mich auf. wie immer. Dankbar war ich für ihre unbeschwerte art und natürliche zurückhaltende neugierde. Morgen würden sie alle vor mir sitzen und zuhören. Morgen müßte ich ihnen etwas eröffnen was vieles verändern kann. Ich hoffe das es das nicht tut.
Dieser verdammte Todesritter bei Cogliostro macht mich wahnsinnig. Jetzt will er uns begleiten. Was interessiet ihn das wo die Priesterin Calista ist? Verdammter mistkerl. Was auch immer ihn mit Eól verbindet wen er auch nur einmal falsch atmet werde ich ihm den Schädel vom Hals Schlagen und an die Mauern von Stormwind nageln.
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Beitrag  Cogliostro Mi Nov 26, 2008 6:09 am

Eól nahm den letzen Brief und las diesen mehr als einmal druch. Dan legte er ihn zu seite. Er suchte sich aus seinem Gepäck seinen Trollschädelkrug packte eine Flasche Wein und setze sich auf die Treppen vor dem Haus. "Northerend, dachte er, wirst du uns eine andere Welt zeigen?" Fast die ganze Flasche passte in den Trollkrug doch für diesen Moment schien im die Ettikete egal zu sein. Sein blick schweifte umher. Das Haus lag etwas erhöht und er konnte Dagorath erkennen wie er am Hafen stand und die Reisenden beobachtete. Er machte sich daran Cálista zu suchen. Als er sie fand nahm er sie wortlos an die Hand und führte sie in die kleine Küche. Immer noch schweigend begann er ihr Kaffe einzuschenken und setze sich dan zu ihr.
"Die ersten Todesritter die Gul*Dan aus den Toten des Rats erschuff waren anders. Teron Blutschatten war der erste Nekolyte der aus dem Leichnam eines Menschen geschaffen wurde. Ich glaube du bist ihm im Schwarzen Tempel einmal begegnet. Was Arthas selbst wurde. Ein Runengeist. Ein Gegeislter des LichKönigs ist etwas völlig anderes. Die Meisten seiner Todesritter waren einst Paladine die Gefallen sind ihren Glauben und ihren weg verloren hatten. Sie stellten sich in den Dienst für den erhalt der unsterblichkeit. Grausam und Brutal waren sie. Ihre Künste gingen so tief das selbst die Schäuslichsten Hexer sich nicht an diese Art der Magie trauten. Górthmóg war ein Elf. Weder Druide noch Paladin. Er war einst ein Krieger. Schild und Schwert wie heute Tulkas. Die Magie verachtetend und eifig im Kampf gegen ungerechtigkeit Machtgier und Böses. Nun steht er als Todesritter vor mir. Nach mehr als 30 Jahren wo wir uns zuletz gesehen haben. Doch ich weis nicht wie er dazu geworden ist. Ist er betrogen worden? Hat er sich freiwillig unterworfen oder ist er verwandelt worden? Meine Frau Traut ihm nicht. Sie fürchtet ihn! Carrie wie ich erfahren habe stritt an seiner seite. Sie traff ihn zufällig und bot ihm ihre Hilfe an. Tulkas weis davon noch nichts. Doch heute werde ich mit ihm reden müssen!"
Der Alte nahm den Brief.
"Dies ist von Bregolas. Er kommt morgen an. Górthmóg bat darum ihn begleiten zu dürfen. Ich weis das er nicht nur wegen mir kommt Cálista. Daher hoffe ich eine antwort von dir zu bekommen! Sollen wir ihm die Tür öffenen? Oder sie erst verschloßen halten? Ich weis keinen Rat den ich bin voreingenommen! Zuerst war ich überzeugt das er noch zu schwach ist für das Haus eine Bedrohung darzustellen. Doch seine Fähigkeiten finden sich schneller wider als ich vermutet habe!"

In der Zwischenzeit war Bragolas aufgeborchen und lehnte die Begleitung des Ritters ab. Er machte aus seiner Verachtung keine Heimlichkeit. Als Bregolas auf dem Schiff das versprochene Essen mit Trein begehen wollte schlief er ein. Das erste mal fühlte er sich frei genug loszulassen und sein Geist und Körper dankte es ihm mit einen Langen Schlaf bis sie die Häfen erreichten. Trein weniger erfreut kostete es große mühe verständis zu zeigen. Als sie in Valgarde ankamen wurde die beiden von Dagorath bereits auf dem Steg begrüßt. Bregloas spürte die Unruhe des Hexers deutlich bat jedoch erstmal noch um ein wenig ruhe. Trein im gegensatz war schnell in ihrem tatendrang geweckt. Kaum das sie im Haus angekommen waren ging sie auf Streifzug wärend sich der Paladin zurückzog. Bis der Abend kam.

Tulkas war mehr als erfreut als er Trein sah. Amüsiert stellt er fest wie schnell sie gefallen fand an der "neu" entdeckten "Welt". Kaum das sie ihre sachen verstaut hatten zog er mit ihr los. Carrie im Schlep machten sie sich daran in den Kampf zu ziehen und schnell fanden sie gleiches. So sehr auch er von Bregolas nachrichten wissen wollte war er froh sich erst einmal mit seiner schülerin auseinanderzusetzen. Sie brachten Carrie ziemlich oft in Heikle situationen und liesen ihr kaum eine pause. Je näher der Abend rückte um so ungeduldiger wurde dan aber auch der Krieger.

Górthmóg starrte dem Schiff lange nach mit dem Bregolas abgefahren war. Mit einem Kurzen Abschied verlies er mein Haus. Er stand im Hafen von Stormwind nur mit einem kleinen Sack voll habseeligkeiten und blickte über das meer. Steif und starr stundenlang ohne sich zu bewegen. Als es am Abend zu regnen begann stand er immer noch da. Doch ich ging. Es tat mir irgenwie leid ihn so zu sehen. Seine Augen waren in der Vergangenheit das merkte man. Sein Herz an einen anderen Platz und der Körper den er da stundenlang stehend quälte wollte nicht seiner sein. Er wurde von vielen der Reisenden Bespuckt und Beschimpft doch er verzog keine Minie noch rührte er sich. Waren auch mache dabei die er mit bloßen gedanken hätte peinigen können. Ich wußte nicht worauf er wartete doch lies ich ihm eine nachricht da das meine Tür für ihn offen steht.

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Beitrag  Cálista Mi Nov 26, 2008 9:49 am

Sie folgte Éol überrascht aber ohne Widerspruch und hörte ihm schweigend zu. Als er geendet hatte hob sie den Blick und sah ihn direkt an. Ihre Stimme ist fest und ohne Zweifel als sie ihm antwortet: "Er ist nicht gefährlich......frag mich nicht warum....aber ich weiß es. Ich konnte es sehen als ich ihm die Tür öffnete. " Sie senkt die Stimme ein Wenig und sieht den Elben eindringlich an. "Ich bitte Dich, schick ihn nicht weg."
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Beitrag  Eól Mi Nov 26, 2008 1:52 pm

Eól nickte langsam!
"Gut. Entscheiden wird am Ende Tulkas wie es weiter geht. Das Haus ist in seinen Händen.Doch werde ich für Górthmóg sprechen."
Er lächelte.
"Ich habe mir überlegt. Naja ich habe es bereits gemietet. Er Bekommt ein Zimmer im Gasthaus. Es ist nicht weit. Ich bin mir sicher das er zum Essen hier sein kann oder wir zu ihm gehen können. Dan werden wir heute sehen was Bregolas noch alles für uns hat. Wir sollten jedenfalls damit warten bis wir die worte von Bregolas gehört haben. Ich glaube im moment interessiert sich kaum einer für den Ritter!"
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Beitrag  Cálista Mi Nov 26, 2008 4:50 pm

Sie sieht ihn an und nickt und es sind Ihre Augen die lächeln als sie antwortet "Danke....."
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Beitrag  Bregolas Mi Nov 26, 2008 9:01 pm

Trein Carrie und Tulkas kamen mit einbruch der Nacht zurück. Besudelt mit Blut und Dreck der Erschlagenen. Sie haben schwer gewütete und sich ausgetobt. Außer Atem lachend und erschöpft wuschen sie das gröbste im Brunnen von Händen und Gesicht. Als Eól sie kommen sah ging er daran mit Yasu ein Abendessen für alle zu bereiten und wies Trein an Bragolas zu wecken. Der Alte gab allen noch ausreichend Zeit zum Baden und kleiden dan lies er das haus zusammenkommen.
Wärend des Essen war eine heitere stimmung in der alle von ihren abenteuern erzählten und donia gab so mache bemerkung von sich die für heiteres lachen sorgte. Es war einer der wenigen Abende an denen sich nicht mal Donia und Tulkas stritten. Einzig ich saß nur lauschend da und schenkte hin und wider den erzählern ein lächeln.
Als dan der Tisch leer die Bäuche voll und der Wein nachgeschenkt war wurde es still und alle wartete nun auf den Paladin.
"Es ist kompliziert und verstrickt."
Damit begann ich und Dagorath wie Jezreel hingen an seinen Lippen.
"Loramus vor allem machte es mir nicht leicht den er gab mir eine Lektion. Loramus wies mich an das Buch der Namen zu besorgen. Er sagte mir das ich darin die Antworten finde dich ich suchte. Ich eroberte das Buch und begann zu suchen. In diesem Buch stehen alle Namen von Dämonen die Leben oder Gelebt haben. ALLE. Ich bergriff nicht im geringsten was Loramus damit bewirken wollte. Razar wir wußten doch wie er heißt."

Diesmal machte ich eine lange Pause und blickt nun auf Dagorath wie alle Anwesenden.

"Es gibt keinen Razar. Nicht im Buch der Namen. Ich habe verdammt lange gebraucht bis ich begriff was das bedeutete. Dort im Keller ist Kein Dämon!"

Tulkas fing an zu lachen und antwortete barsch.
"Das ist Blödsinn. Du hast die Schatten selbst gesehen. Du kennst die Geschichte von Dagorath. Was soll es sonst sein?"

"Selbiges dachte ich auch Bruder. Was soll es sonst sein? Diese frage nun stand für mich im Vordergrund. Wen Loramus mich schon danach suchen läßt dan will er auf etwas bestimmtes hinaus. Wie sagt er immer so schön. Sehe nicht nur mit den Augen. Dagorath war der Sohn einer einfachen Bauernfamilie. Ich mußte eine weile suchen doch fand ich dan den Eintrag in Stomwind. Dein ganzer Name lautet. Dagorath Razar Morgul Valarauka. Deine Eltern handelten zu der Zeit sehr viel mit den Ansässigen Duriden in Stormwind. Deswegen hast du einen Elfischen Namen bekommen. Doch zu diesem Zeitpunkt verstand ich den Zusammenhang immer noch nicht. Daher ging ich zu deinen Ausbildern. Gesprächig waren sie erst nicht. Eine gewisse Ablehnung spürte man auf beiden seiten. Wie wir ja wissen bist du ein Geborener Hexer. Du wurdest nicht ausgebildet sonder mit deinen Fertigkeiten geformt die dir in die Wiege gelegt wurden. Wärend du als Kind den Einfachen Menschen Angst gemacht hast war es teil deiner Kindheit von allen anderen ausgesondert zu leben. Den Hexer werden ausgebildet und nicht geboren war die Meinung der Menschen. Diese Ablehnung begann bereits mit deiner Hebame und außer die unerschütterliche Liebe deiner Eltern hast du darüber hinaus nie etwas anderes an gefühlen erlangt als Abneigung Hass Spott und Verachtung."

Dagorath wurde Kalkbleich in erinnerung und man spürte das sein Zorn langsam erwachte.

"Kein Kind wollte mit dir Spielen. Oder Durfte mit dir Spielen. Damit hast du deine eigenen Spielgefährten geschaffen. Du hast sie behalten. Die Unsichtbaren Freunde die Kinder so gern haben. Du hattest sie auch noch als Jugendlicher."

Damit holt Ich einen alten vergilbten Brief hervor und lies daraus
"... es ist wie jeden Tag. Sie schicken mich die Latrinen Putzen Küchendienst machen und Wäsche waschen wärend sie in ihren Bibiotheken sitzen und Studieren. Stümper sind sie. Wo sie lesen handel ich. Den Razar hat mir viel gezeigt. Er ist der einzige der mich versteht und mir Zuhört. Heute hat er diesen Dämlichen Corbin mit einem schmerz belegt das dieser sich vor Krämpfen in die Hose machte.... "

Ich legt das schreiben auf den Tisch.

"Es ist von dir Dagorath an deine Eltern. Razar war dein Imaginärer Freund. Gakin Dunkelbinder erinnet sich noch gut daran das du machmal mit diesen Namen unterschrieben hast. Oder ihn in Schreiben als eine Person erwähnt hast. Dagoath.. einige der Älteren Bewohner von Sothshore erinnern sich ebenso. Das du gesprochen hast und dich als Razar Valarauka vorgestellt hast. Sie erinner sich weil du dort einiges an unheil gestiftet hast als man dich nicht gerade freundlich begrüßte den die Alten Bewohner von Southshore hatten die Tage der Hexer von Dalaran noch in böser Erinnerung."

Ich nahm erneut ein Schreiben.

"Sehr geehrter Herr Dunkelbinder. Ich sehe mich ausserstande euren Schüler Razar Valarauka noch länger zu beherbergen. Er Pöbelt mit den Gästen und demütigt die anderen Novizen welch ihm nicht gewachsen sind mit Hohn und Spott. Es mag sein das er ein Starker Hexer ist. Doch sehen wir uns außer stande noch ihn noch länger bei uns zu Behalten"

Nachdem ich es vorgelesen hat legt er diesen Brief weg und nahm dan einen kleineren stapel mit etwa 10 weiteren schreiben die er auf den Tisch legte.
"Diese Schreiben sind aus der Zeit als Dagorath 17 bis 19 Jahre alt war. Gakin verwunderten diese Briefe sehr darum hob er sie auf. Den er kannte Dagorath nur als Stummen bescheidenen einfachen freundlichen jungen Mann. Oft versuchte er ihn vor seinen Peinigern zu schützen. Doch wußte er auch das Aisak dich so gut er Kann beschütze. Heufiger jedoch war es das mache von ihnen Unfälle hatten. Lange tolerierte er das. Den du warst den Anderen Schülern stehts weit überlegen doch als das Maß voll war verwies er dich nach Aisaks Tot der Schule.
Ich reiste eine weile umher und versuchte noch Leute zu finden die sich erinnerten. Mache erinnerten sich an Dagorath dem Schwächlichen zurückhaltetenden Schüchternen Hexer der so gut es im möglich war immer freundlich und zuvorkommend erschien.!

Ich nahm erneut ein Schreiben.

"Lieber Aisak ich bin Ratlos. Heute war dein Schüler bei uns zum Essen. Leider wahren die Soldaten auch da. Dagorath wurde böse rangenommen von den Herrn vor allem als die Krüge leerer wurden und das Bier zu Hitzigen taten anregte. Einer dieser Männer schlug ihn mit einer Ohrfeige weil er nicht antwortete. Armer Junge wie sollte er auch. Glaub mir Aisak ich gab mein Bestes das sie von ihm abliesen. Dagorath entkam in die Dunkelheit. Doch wenig später kehrte er zurück. Dachte ich jedenfalls doch diesemal sprach er. Er sah sonderbar verändert aus und machte mir angst. Hasserfüllte augen und eine tiefe düstere Stimme hatte er. Diesemal stellt er sich vor und nannte sich Razar. Er hätte die Soldaten fast getötet alle. Wäre mein Weib nicht bittetend dazwischen gegangen."

"Diesen Brief erhielt dein Alter Meister. Auch davon gibt es ein Paar mehr. Nun begriff ich was Loramus von mir wollte. Wäre ein Dämon im Keller hätte es einen einfacheren Weg gegeben ihn zu Bekämpfen wie sehr er auch mit dir Verbunden ist. Doch als Tulkas das Schwert in die Tür rammte und den Weg verspeerte wurdest du verletzt. Dagorath. Du hattest als Kind nie einen Dämon zum Freund mit dem du gesprochen hast. auch später als du druch das Portal gingst bist du nicht druch den Nether der Lords und Dämonen gegangen. Was du geschafft hast grenz an schierer unmöglichkeit. wie du es geschafft hast darauf kann keiner antworten doch alle die mir halfen sind sich in einem sicher. Du hast dir eine Persönlichkeit geschaffen die dich beschütze. in die du dich zurückzogst. die all das konnte was du nicht konntest. Reden Brutal sein und vieles andere. Nach dem Tot deines Meisters Aisak ist nichts mehr davon druchgedrungen. Du hast wohl deinen Weg gefunden. Bis du das erlebt hast was dir und Calista zugestoßen ist. Aber eines ist sicher. Wir haben es nicht mit einem Dämon zu tun."
Ich legte nun den ganzen Packen auf den Tisch alle schreiben berichte und briefe und lies nun alles auf die Anwesenden wirken.
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Beitrag  Dagorath Mi Nov 26, 2008 9:08 pm

Je mehr der Hexer hörte um so blasser wurde er. Sein Blick senkte sich zunehmend und er ballte seine Hände zu fäusten. Stimmen flüsterten in seinem Kopf und ein Echo erklang das längst vergessen war. Was Bregolas ihm erzählte kam ihm bekannt vor. Doch war es nicht seine Geschichte. Das war ein anderer das war nicht er. Die Briefe die Worte. Es ergab einen Sinn doch sollte Er hier und heute tatsächlich erfahren das er Schizophren ist? Kann ein Mann der Frau und Kind hat tatsächlich verrückt sein? Als Bregolas diese lange Pause entstehen lies sah sich Dagorath unter den Anwesenden um. Er spürte ihre Blicke ihre Ratlosigkeit ihre Zweifel. Wie ein Geprügelter Hund hob er zögernd die Hände zu einer Ratlosen Geeste. Blut tropfe auf seine Robe und die Handschuhe waren getränkt wie schon lange nicht mehr. Er war machtlos mehr zu sagen darum stand er auf und verlies den Raum. Das Flüstern in seinem Kopf nahm er mit.
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Beitrag  Tulkas Mi Nov 26, 2008 9:11 pm

Tulkas sah Dem Hexer hinterher. Dan deutete er mit einer Geeste an das ihm keiner Folgen sollte.
"Das ist nun deine Vermutung gewesen und du hast mir auch einiges an Beweisen gezeigt. Doch was ist es! Was können wir dagegen tun? Oder sollen wir es gewähren lassen dort unten im Keller?"
Seine Stimme war Hart Tief und erfüllte den Raum. Alles was er heute abend gehört hat beschäftigte ihn gewaltig. Dagorath war nicht nur sein Schwager. Er schuldete es ihm ihn diesmal nicht im Stich zu lassen.
Langsam sah Tulkas wider direkt auf Bregolas.
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Beitrag  Bregolas Mi Nov 26, 2008 9:30 pm

Was es ist? antwortete ich.
Dazu vermute ich diesmal tatsächlich nur. Was immer es ist Dagorath hat etwas geschaffen was es seit Tausenden von Jahren nicht mehr gab. Wen Hexer sterben setzen sie tatsächlich oft einen Dämon frei der ihrem Willen gefügig war und die Bande reist mit ihrem Tot. Doch Dagorath lebt. Das erste was ich vermute und was das naheliegendste ist. Dagorath hat bereits als Kind unerfahren mit dem Beschwören von Dämonen begonnen. Ein Dämon hätte sich tatsächlich in seinem Unterbewußt sein feststetzen können. Als er in Ratchet niedergeworfen wurde fand dieser Dämon seinen Weg nach draußen. Doch Dagorath erwachte und die Bindung erneuerte sich. Doch der Dämon wehrt sich nun auf seine Art dagegen wider in die Vergessenheit zu geraten.
An dieser These gibt es nur zwei grundsätzliche Haken. Es erklärt nicht warum Dagorath führer als "Dagorath und dan wider als Razar" Auftrat. Die Andere Variante ist Paradox doch nicht unmöglich.
Dagorath litt tatsächlich unter dem Spott und der Verachtung seiner Umwelt und schuf sich eine zweite Persönlichkeit die stark war und alles konnte was er selbst nicht vermochte. Diese Trat in erscheinung wen Dagorath verzweifelte. Dagorath lernte jedoch mit zunehmenden alter seine Probleme selbst zu meistern. Doch an dem Tag als das Unglück in Ratchet geschah und er widerkehrte wollte das Zweite ich nicht aufgeben nciht sterben und als Dagorath wider erweckt wurde übernahm er .. RAZAR die Kontrolle. Doch Dagoraths Gerechtigkeitsinn ist ausgeprägt und er ist Menthal sehr stark. Nach einer Weile gewann er wider die Oberhand. Doch um einen erneuten übergriff auf seinen Geist zu unterbinden Bannte er den Teil seiner Persönlichkeit. Doch als Cálista wider auftauchte und Dagoraths alte Welt über ihn einbrach gewann dieser Geist erneut an stärke.
Ich machte eine Pause. Jetzt wo ich es nicht nur Dachte sondern Laut sagte spürte ich wie verrückt es klang.
Tulkas es ist mein Ernst es ist möglich. Vergiss nicht das Magier nur mit den Laylinien spielen. Druiden ihre Kraft aus der Natur ziehen doch Hexer sind Geistig und Menthal stärker als alle anderen. Warum sind die Menschen die Besten unter ihnen allen gewesen. Weil ihre Willenskraft und Geisteskraft unvergleichlich ist unter allen Rassen. Dagorath ist damit geboren worden. Er hat es nicht gelernt.
Meine letze vermutung ist plausiebel und sogar untermauert. Ein Mann erzählte mir das er in unserem Haus eine Dämonische Presents spürte. Diese Frage beschäftigte mich. Wie kan ein anderer Hexer einen Dämon Spüren wen es eine Manifestierter Geist ist?
Das brachte mich auf den Schluß ob wir es nicht mit einer Reihe unglücklicher zufällen zu tun haben die aus beiden eine Geschichte machten. Wen Dagorath tatsächlich einen unterbewußten Dämon aufgenommen hatte und sich gleichzeitig eine Zweite Persönlichkeit schuf die dieser Dämon auszunutzen verstand. Somit wäre Dagorath nicht bessen den Seit Jahrhunderten hatte es kein Dämon mehr geschafft besitz von einem Menschen zu ergreifen doch von einer Gespaltenen Persönlichkeit? Wer weis. Mit der Macht des Portals und der wohl längsten Reise durch den Nether bis nach Draenor mag es tatsächlich möglich sein das eine verbindung und eine weg war das Dagorath seine Gespaltene Persönlichkeit ablegte UND den Dämon darin bannte.

Das wären die vermutungen zu dem Thema WAS es ist! Doch wie du es bekämpfen kannst Tulkas weis ich immer noch nicht. Eines jedoch ist sicher das alle unsere vergangenen vermutungen falsch waren und auch unsere Nachforschungen.

Damit hatte ich genug geredet. Ich sah nun jeden einzelenen an mit einem Ermuternden Blick.
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Beitrag  Carrie Fr Nov 28, 2008 9:15 pm

Die stille am Tisch was schon fats beängstigend als Bregolas mit seinem bericht feritg war und alle ermunternd anblickte. Doch wie soll es denn nun weiter gehn was sollten wir tun? Ich denk das sich jeder in dem moment eine ähnliche frage stellte. In gedanken versunken griff ich nach Tulkas Hand und hielt sie fest. Mein Blick wanderte zu Jezreel, sie war blass, sie lächelte Bregolas kurz zu stand dann auf und folgte wohl Dagorath. Stille... niemand sprach auch nur ein Wort ratlosigkeit war in allen augen zu sehn.

Und eigentlich müst ich mit Tulkas über Górthmóg reden... aber heut ist wohl hieru nicht der richtige Zeitpunkt.
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Beitrag  Tulkas Sa Nov 29, 2008 11:07 pm

Der Krieger ergriff die Hand seiner Frau und streichelte sanft darüber wärend er sein stirn in falten legte und nachdachte. Er folgte Jezreel mit den Augen bis sie den Raum verlassen hatte. Langsam erhob er sich. Steif und Gerade stand er da Kriegerisch war sein Blick kampfbereit seine Gesicht. Kein lächeln und keine regung sonst.
Es verging eine zeit ehe er sprach.
"Dagorath ist ein Teil dieser Familie. Das Unheil welches ihn ereilt hat betrifft uns nun alle und zu lange wird er gequält. Bregolas hat gut gearbeitet und neues an den Tag geführt was nun bedacht und abgewogen werden sollte. Ich bin noch nie zurückgewichen noch nie habe ich aufgegeben. Dies hier wird ein ende haben und ein baldiges. Wir werden nächste woche in unser Haus zurückkehren. Dies ist nicht meine Heimat hier kämpfe ich nur doch denke ich am besten vor dem Kamin."

Tulkas musterte noch einmal alle und mit einem nicken deutete er seinen Vater an ihm zu folgen. Gemeinsam zogen sie sich auf Tulkas und Carrie Zimmer zurück und Eól nutze den moment dem Krieger von Górthmóg und Seymour zu erzählen. Tulkas folgte den Worten seines Vaters aufmerksam und dachte diese Nacht lange über alles nach. Wären die umstände anders gewesen hätte er ohne umschweife dem Todesritter die Tür geöffnet den er hatte erfahren was vor der Kapelle der Hoffnung geschehen ist. Doch etwas störte ihn. Górthmóg war ein Krieger gewesen wie er. Ein Donnerrufer der die Feinde mit einem Langen Zweihänder zu Boden warf und für seine Gefolgsleute eine Bresche in die Linien der Gegner riss. So einer fürchtet nichts. Ein solcher Mann ist treu bis in den Tod und weicht nicht von seinem Glauben. Die Reihen der Todesritter wie Tulkas erfahren hat bestanden überwiegend aus Lichtträgern die vom Glauben abgefallen waren. Paladinen Priestern oder Druiden. Wenige Gnome die sich in ihrer Neugier verirrten. Darauf brauchte er eine Antwort ehe er dem Mann einlass gewährte.

Noch einmal lies er sich von Eól alles erzählen erneut berichten wie Górthmóg ins Haus kam und wie das treffen verlief. Am ende beschloß er jedenfalls mit Barreth zu sprechen. Doch für heute war genug getan. Er war unglaublich müde. Doch bevor er schlafen wollte bat er Carrie noch mit ihm in der Taverne zu abend zu essen. Zu wenig zeit hatten sie ohne andere. Im Gasthaus lies er sich eine Nische bereiten und machte sie für sie fein.
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Beitrag  Pekoe So Nov 30, 2008 5:02 pm

Ich schaute in die Runde. Das was Bregolas da erzählte war beängstigend.
Aber dennoch stand für mich fest sollten meine Freunde hilfe brauchen werde ich ihnen zur Seite stehen und mein besten geben um ihnen zu Helfen. Donia die neben mir saß sagte ich das ich helfen würde wenn sie mir sagen sie brauchen mich.

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Beitrag  Dagorath Sa Dez 06, 2008 8:54 pm

Eine Woche war nun fast vergangen. Der Hexer redete nicht viel. Selbst nicht mit Jezreel. Er bemühte sich um freundlichkeit. Dennoch hatte sich das was er von Bregolas erfahren hatte in sein Gesicht gegraben. Nachdenklich und mit Gesenkten Kopf streifte er umher.
Diesen Abend starrte er in den Himmel. Intensive versuchte er sich wie die letzen tage an das zu erinnern was man ihm nun vorhielt. Langsam schloß der Hexer seine Augen und trännen rannen über sein gesicht. Morgen wollte Tulkas wider zurückkehren. Irgendeine Antwort mußte es doch geben. Noch immer wirkte immer alles so unnatürlich fremd für ihn was Bregolas dort behauptet hat und doch so vertraut. Immer mehr erinnerte er sich doch alles war von Schleiern bedeckt als würde er nur die Geschichte eines Buches widergeben wollen.
Diesen Abend entschied er sich vor allen anderen wider nach Hause zu reisen. Er wollte nicht warten und auch keinem etwas sagen. Er packte seine Sachen und ging zum Pier in dieser Nacht.
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Beitrag  Jezreel So Dez 07, 2008 8:10 pm

Dagorath hatte nicht mitbekommen das ich ihn die ganzen Tage kaum aus den Augen lies, wie ein Schatten war ich immer in seiner nähe einfach um da zu sein fals er mich braucht. Es machte mich traurgi das er nicht darüber sprach was ihn bedrückt, doch wollte ich ihn auch nicht dazu drängen. Wo war nur unser Vorsatzt das wir immer überalls miteindaer reden das wir zusammen halten egal was kommt... doch fühlt es sich im Momet eher so an als würd uns alles, was uns bisher verband entgleiten. Ich spühr Dagoraths angst, doch ich komm nicht an ihn heran und das tut weh.

Als ich sah wie er an diesem Abend mit seinen Sachen das Haus verlies ohne etwas zusagen, war es als würd mir das Herz aus der Brust gerissen. Ich folgte ihm zum Pier. Es fing gerade an zu regenen, patsch nass, weinend und zitternd stellte ich mich neben ihn ohne ein Wort zu sagen oder ihn anzuschauen und wartete...
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Beitrag  Dagorath Di Dez 09, 2008 1:41 am

Zögernd drehte er sich zu ihr. Tränen standen in seinen Augen. Vorsichtig griff er nach iherer hand. Es fühlte sich feucht und glitschig an und er drückte sie sanft und verzweifelt. Der Schmerz zeichnete sich druch sein Gesicht doch die tränen verhangenen Augen ruhten zärtlich auf Jezreel. Blut tropfte zu boden und man wußte das der Schmerz ihn fast auf die Knie zwang doch er lies ihre Hand nicht los wen sie auch zitterte.
"Ich Liebe Dich. Es kommt wie aus der Tiefe. Wie ein Ungeheuer das im verborgenen gewartet hat bis die Beute vorrüber geht. Es ist Groß und Grausam und ich habe Angst. Der Nebel des Vergessen und der Verdrängung liegt ncoh auf vielem doch maches ist hervorgekommen. Bregolas hat recht."
Seine Hand zitterte und er sackt kurz ein lies jedoch nicht locker.
"Ich muß dir etwas Zeigen Schatz. Doch davor müßen wir vor allen anderen zurückkehren!"
Jetzt erst lies er los und er schloß für einen Moment die Augen und wankte leicht. Als er sie wieder aufmachte war sein Blick klar und ruhig. Wärend das letze Schiff sich bereit machte sank er vor ihr auf die Knie in den weichen druchnäßten boden und legte sein Gesicht auf ihren Bauch und flüsterte zärtlich
"Es wird alles wider gut das verspreche ich euch!"
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