Der Wunsch des Hexers (eine Zusammenfaßung der letzen Tage)

Vor einigen Tagen als es noch ruhiger war und kein besucher im Haus hatte Dagorath lange Trein und Tulkas beim Training im Garten
zugesehen. Angetrieben durch die beiden begann er zu Zeichnen. Doch Die Hände des Hexers erschwerten ihm seine Arbeit.

Dagorath ergab sich dem Schmerz nicht doch sie jagten ihn noch in der Nacht aus dem Bett. Er wollte sich ablenken als er um das Haus schlenderte. Im hinteren Teil des Hauses verharrte er eine weile.
Auf einmal begann er am Hintern Eck mit Schritten etwas abzuzählen. Die Distanz zu den Ställen bis hin zum Steinwall dan hinüber zum Bogenübungsplatz.
Dies Porzedeur widerholte er eine weile.

Am Nächsten Morge suchte er Eól auf und befragte ihn ob es möglich wäre einen anbau am Haus zu machen. Dagorath der Hexer wollte ein Atelie. Eól sah darin kein größeres Problem. Vor allem war es somit möglich über dem Atelie zwei weitere Zimmer unterzubringen. Was derzeit vielleicht garnicht uninteressant war.
Besorgt war der Elb dennoch Dagorath hatte immer wider versucht seine hände zu verstecken und es war kaum zu übersehen das er in den Handschuhe Blutete.

Die folgenden Tage versuchte der Hexer massive seine Hände in Verbänden und neuen Handschuhen zu beruhigen. Einmal war er im Bad als der alte Elb die Tür aufmachte. Das erste mal seit Dagorath Darnassus verlassen hatte wo er linderung suchte sah nun jemand seine Hände.
Das Fleisch bis zu den Handgelenken war völlig schwarz und teilweise wirkte es abgestorben. Mache stellen auf dem Handrücken waren bis zum Knochen offen und offene fleischwunden zogen sich mit aufgerissener haut über handfläche und Finger. Ebenso die Finger welche teilweise bis zu den Knochen offen waren fleckig und schwarz.
Für einen ausenstehnden mußte der Anblick Grotesk wirken. Eól sagte kein Wort zu dem Hexer sondern half ihm nur dabei die Hände neu zu verbinden. Der Anblick jedoch vergass der Alte nicht so schnell.

Dagorath zeichnete weiter kleine Skizzen auf Servierten Zetteln einfache Kritzeleinen oder auch mal ganze Bilder zu anläßen als die Draenei´s ins Haus kamen.

Der Hexer gab nciht auf. Mache Zeichnungen wurden nie vollendet da sie vom Blut druchtränkt wurden. Dagorath versuchte mit allen mitteln seine Bilder fertigzustellen und kam auf die verrücktesten Ideen. Einmal zeichnete er kopfüber. Oft war es ihm nicht mal mehr möglich sein besteck zu halten. Jezreel mußte ihm beim Anziehen Helfen und immer häufiger waren seine Hände zu Krallen verkrampft und sein Gesicht vom Schmerz gezeichnet.

An dem Tag als Telnath seine Geschichte erzählte und anschließend so mach anders passierte entschloß der Elb sich mit Yasu zu unterhalten. In der gemeinschaft von Telnath und Calista entschieden sie sich das Jezreel Dagorath davon überzeugen mußte Hilfe anzunehmen.

Eól entschied das er das Atelie nur bekommt wen er sich behandeln lasse.

Dagoraths Hände, ja es beunruhigt mich auch schon länger und als dann Yasu mit der bitte zu mir kam mit Dagorath zu sprechen war ich sofort hell begeistert. Ich suchte ein paar Tage nach den richtigen Worten. Wie ich Dagorath das beibringen soll, was Calista, Carrie und Telnath vorhaben. Denn sowas ist nicht grad meine Stärke, vorallem nicht da ich weis wie Dagorath reagieren wird. Er wird die Hilfe nicht wollen das wies ich jetzt schon. Für ihn ist das was mit seinen Händen geschehen ist, der Preis den er zahlen muss damit er jetzt sprechen kann. So jedenfalls hat er mir dies einst erzählt, als wir uns kennen lernten. Und da ihm die Heiler in Sturmwind und Darnassus damals nicht helfen konnten fand er sich damit ab. Und jetzt soll ich ihm sagen das die drei glauben ihm helfen zu können. Er aber wärend der ganzen dauer der Behandlung nicht zeichnen darf... Oh jeee, das geht nicht gut, das geht nicht gut!

Und ich habs vermasselt, und wie! Statt das ich mich sachte zum Tema vorgearbeitet hab lies ich gleich mal die Bombe platzen. TOLL SUPER JEZ... Ich mal wieder super und feinfühlig wie ein Elek das einem auf den Fuss tritt. Musste natührlich gleich mit dem Atelie anfangen. Das ich vernommen hab das er Eól gebeten hat ihm ein Atelie zu bauen. Ja und das wir zu dem Entschluss gekommen sind das er es nur bekommt wenn er sich von Calista, Carrie und Telnath helfen liese. War ja klar das er das in den falschen Hals bekommt. Er kam dann auch gleich damit das dies eine Erpressung sei, was ich nicht mal abstreiten konnte, denn er hatte ja recht. Er spielte dann den tapferen und demonstrierte mir das seine Hände ja gar nicht schmerzen und das alles gar nicht so schlimm sei. Toll das hab ich ja wirklich super hinbekommen!

Nun, aber irrgend wie hab ich dann wohl doch noch die richtigen Worte gefunden. Oder er hat gemerkt wie sehr ich mich um ihn Sorge, und wie es mich schmerz ihn so leiden zu sehn. Ich weis ich hab immer nur geschwiegen und zugesehn, vieleicht hät ich viel früher schon etwas sagen sollen. Aber da ich wusste wie unangenehm ihm das Tema eigentlich ist, daher hab ich geschwiegen so sehr ich auch mit ihm litt, hab ich nie was gesagt. Doch nun musste ich mit ihm darüber reden und ich muss es schaffen ihn dazu zu bewegen sich doch helfen zu lassen. Was ich dann schlussendlich auch schaffte! Mit ein paar Zugeständnissen das Atelie betreffend, ja das muss ich dann mit Eól noch klären. Dagorath besteht darauf dass das Atelie komplet nach seinen Vorgaben gebaut wird.

Er glaubt zwar nicht das die drei ihm helfen können, aber er ist gewillt sie es versuchen zulassen. Schliesslich hat er ja nichts zu verlieren, nein er Gewinnt doch so oder so. Denn das Atelie bekommt er ja eh ob die behandlich nun erflogreich ist oder nicht. Ich hoff so sehr das sie ihm helfen können und die Behandlung erfolgreich ist... ich hoff es so sehr!

Jedenfalls werd ich schnellst möglich alle informieren und ihnen mitteilen das Dagorath bereit ist sich mit ihnen zu unterhalten und sich ihr vorhaben erklären zu lassen.