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Beitrag  Cálista Fr Dez 12, 2008 2:59 pm

Das tiefe Blau seiner Seele......das Leid, die Freude.....Hoffnung und das goldene Leuchten wenn er sie ansieht. Tief berührt hält sie die Verbindung aufrecht, wendet nicht eine Sekunde den Blick aus seinen Augen.
Seine Worte finden den Weg zu ihrem tiefsten Inneren, eine Träne sucht sich den Weg über ihre Wange und tropft auf seine Hand die die ihre hält.
Ihr Stimme ist fast nur ein Flüstern "Vielleicht kam Eure "Valkyre" nicht, weil es noch nicht Eure Zeit war........ihr wart noch nicht an der Reihe." Ein wenig eindringlicher spricht sie weiter "Ihr dürft nicht den Tod suchen......sucht nach dem Leben.....es kann noch so viel für Euch bereit halten......"
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Beitrag  Górthmóg Fr Dez 12, 2008 9:10 pm

Bedacht vorsichtig nimmt er ihre Hände und küßt galant freundlich ihren Handrücken.
Sein lächeln ist einnehmend und überzeugend.
"Mylady Cálista. Das Leben suche? Wäre ich würdig?"
Eine lange Pause folgt in der er auf den Tisch starrte als suchte er dort die worte welche folgten.
"Es ist nicht >das< leben welches ich leben wollte. In die Augen eines Kindes zu blicken dessen Eltern unter meinem Schwert gerichtet wurden. In das Gesicht der Frau zu sehen deren Mann vor mir niederliegt. Ich habe einen Elfen erschlagen der mich darum anbettelte seinem Leiden ein Ende zu machen und ich habe nicht mal gezögert. Doch die Valkyren kommen nicht wen das eigene Schwert sich druch den Lebensfanden schneidet. Wäre nicht Meister Eól noch in meinem Sinn gewesen wäre mir selbst diese Erlösung lieber und die folgende verdammnis. Welch Segen wäre es hätte mit der Verbindung zu Arthas auch die Schreie der Sterbenden ein ende gefunden!"
Zögernd blickt er wider auf.
"Doch bin ich ein Gesegneter das ich hier an diesem Tisch sitze mit Euch und ihr Gedult und Güte habt mir zu lauschen!"

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Beitrag  Cálista Sa Dez 13, 2008 12:40 am

"Ihr sucht Vergebung, das allein macht Euch würdig." Ihre Stimme ist noch immer leise "Ihr sagt, dass wenn Ihr Euch nicht an Éol erinnert hättet, hättet ihr den Tod gewählt.......wieso Éol? Wie kann er Euch helfen?" Ihr Blick lässt ihn noch immer nicht los.
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Beitrag  Górthmóg Sa Dez 13, 2008 1:48 am

Diesmal wog er seine Worte sorgfältig ab. Sein Gesicht wurde dabei sehr ernst und in erinnerung huschten die unterschiedlichesten Ausdrücke darüber.
"Wen mein Vater vom Roten Krieger erzählte saß ich als Kind immer wie gebannt da und lauschte ihm. Gern erzählte er die Geschichten den es war sein Wunsch das auch ich einmal in den Reihen des Morquendi kämpfen würde. Zu der Zeit als mein Vater noch unter dem Banner des Morquendi kämpfte wurden die Tavernen Still wen sie den Raum betratten und man bot ihnen die Besten Plätze und Speisen an unter dem Einfachen Volk. Die Adeligen verachteten sie. Doch wen es niemanden mehr gab waren sie die einzigen welche noch gerufen werden konnten. Eól hatte sich in den Trollkriegen einen Namen gemacht der unvergessen war in den Alten Tagen. Ich ..... habe sie nicht vergessen. Der Morquendi war damals Hart und Unbeugsam. Doch sein Wort war wie ein Versprechen. Außerdem verlangte er von seinen Männern nichts was er nicht selbst tat. Tage lange Märsche hinter Feindlichen Linien Ohne Essen ohne Nachschub oft ohne Hoffnung. Dem Roten Krieger war oft bewußt das er in eine Schlacht zog die Aussichtslos war und das er Männer verlieren wird doch er vergass keinen von Ihnen. Lady Whisperwind war seine einzige Freundin aus dem Hohen Adel und ihr war er treu ergeben. Nach jeder Schlacht ging er in den Tempel und zündete eine Kerze an und sprach die Namen laut aus all derer die Gefallen waren.
Dies verachteten so mache den viele seiner Soldaten waren Geächtete oder Verstoßene. Doch Eól sah immer den Wert.
Als wir aus dem Bann des Lich befreit wurden standen Hunderte von Todesrittern im Schwarzen Tempel und wußte nicht was sie tun sollten. Viele von ihnen wußten nicht mal wo sie waren oder wie es dazu kam. Mach einer machte weiter die anderen achteten nicht der Blicke von Menschen und gingen ihren Geschäften nach und töteten weiter unter dem Banner eines Neuen Herrn. Dem König von Stormwind. Ich jedoch ging zurück und .... (er stockt und schluckt schwer) sah was wir angerichtet hatten. Ich kam an die Befehle und las die Berichte von New Avalon Hethgalen und Tyr´s Hand. Dort zog ich druch die Ausgebrannten Straßen und verlor jede Hoffnung. Die Frage wie ich nun meiner Familie unter die Augen tretten könnte Quälte mich. Mein Vater gegenüberzustehen so wie ich geworden war. Dan fand ich die Kette in meinen Alten Sachen. Daher entschied ich mich zu ihm zu gehen.
Ungachtet dessen was Meister Eól mit mir tun würde. Aus seiner Hand würde ich jede Verurteilung empfangen. Die Wahrheit ist das ich von Ihm ein Schafgericht erwartet hatte. Doch hatte auch ihn die Zeit verändert. Was geschehen ist wisst ihr. Ihr wart dabei.
Ich wußte wen Herr Eól mich töten würde wäre er zu meinen Vater gegangen. Er hätte ihm mein Schwert und meinen Helm gereicht und meine alten Taten geehrt und mir einen Platz gewährt unter den Gefallenen. Dies wäre nicht so Beschähment gewesen als wäre ich nach Darnassus gegangen und auf der Schwelle von meinem Vater verstoßen worden. Den diese hätte Schande über ihn wie mich gebracht. Doch das verhalten des Generals zeigte mir das ich wohl doch noch gelegenheit bekommen könnte die Waagschale meiner Ungerechtigkeiten und Frevel auszugleichen. Doch nun ist mein Vater tot. Meine Mutter wie meine Brüder und alles was mir jetzt bleibt ist es sie an der Tafel meiner Ahnen um Vergebung zu bitten."

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Beitrag  Cálista Sa Dez 13, 2008 3:13 pm

"Ihr sagt Éol erkennt immer den Wert eines Jeden, egal ob Adliger oder Verbrecher......so kennt er auch Euren, denn sonst würdet ihr jetzt nicht vor mir sitzen. Ich achte ihn wie ich meinen Vater geachtet hätte, hätte ich ihn gekannt. Ich vertraue seinem Urteil, denn er ist älter als die Meisten meines Volkes.....und er besitzt einen scharfen Sinn für Gerechtigkeit........wäre er der Meinung gewesen, dass Ihr den Tod verdient hättet, so hättet ihr ihn längst empfangen." Sie lässt die Worten im Raum stehen, lässt sie wirken ehe sie weiter spricht. "Vielleicht ist er eher der Meinung, dass ihr unter den Lebenden Eure Schuld begelichen sollt.....nicht durch Euren Tod, sondern durch die Taten die Folgen."
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Beitrag  Górthmóg So Dez 14, 2008 12:45 am

"Ist Meister Eól noch der den ich kannte?"
Er lächelt zögernd und deutlich das es eher eine Retorische Frage war.
Der Ritter erhebt sich elegant verbeugt er sich dan vor ihr und streicht noch einmal ihre Haarsträhne zurück und berührt sie für einen kurzen Moment an der Wange.
"Für diesen Augenblick gelebt zu haben würde einen Tod rechtfertigen mit jedwedn Ende. Doch für heute will ich euch nicht länger mit meinen Langweiligen Geschichten und Weinerlichen Tugenden Behelligen Mylady Cálista. Mögen alle vergangenen Tage noch so dunkel gewesen sein drufte ich heute mit dem Licht am Tisch sitzen das Herzen erhellt. Dafür Danke ich euch aufrichtig."
Rückwärtz zieht er sich von ihren Platz zurück und kurz vor der Tür der Taverne blickt er noch einmal zu ihr mit einer gewissen Sehnsucht und ernsthaftigkeit.

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Beitrag  Cálista So Dez 14, 2008 5:49 pm

"Ihr bleibt nicht hier?" Sie steht auf und geht einen Schritt in seine Richtung. Ihr Blick trifft den seinen. Fragend sieht sie ihn an.
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Beitrag  Górthmóg So Dez 14, 2008 7:56 pm

"Oh.. nein Mylady.. Cálista. Es war nur noch ein Zimmer frei. Das soll eures sein. Zudem ist es ein Haus der Menschen. Ich möchte nicht noch mehr unruhe stiften. War es schon genug sie mit meiner Anwesenheit hier in der Taverne zu Quälen!"
Noch einmal lächelt er und nickt und verschwindet hinaus in die Nacht.

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Beitrag  Cálista So Dez 14, 2008 9:47 pm

Lange sieht sie ihm noch nach ehe sie den Schlüssel aus ihrer Tasche nimmt und die Stufen nach Oben steigt. Als sie die Tür zu dem Zimmer öffnet lächelt sie.......
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Veränderungen - Seite 2 Empty Im Haus der Morquendi einen Tag später

Beitrag  Bregolas Mo Dez 15, 2008 2:28 am

Ich stand mit verschränkten Armen vor dem Fenster und Starrte hinaus.
Cálista war in Stromwind. Bei diesem Verfluchten Bastard. Auf Eól und seinen Wunsch hin. Wärend Montgomery in unserem Haus an Fieber und Wahn litt. Wir Paladine. Also Carrie ich und Cogliostro hatten wirklich alles Versuch. Ich war mir sicher das ein Fluch oder ein schreckliches Erlebnis auf ihm lastete. Dagegen war ich machtlos. Verdammt ich bin auch kein Heiler.
Und mein Bruder überlegte tatsächlich ob er diesen Abschaum in unser Haus einladen sollte. Cálista wenigstens eine Priesterin sollte sich über ihn Informieren. Ich bin mir sicher sie wird ihn zum Teufel jagen.
"Allein das du darüber nachdenkst. Ich kann es kaum fassen. Als hättest du alles Vergessen! Wie oft waren wir am Grab von Uther standen. Die Toten singen. Ihr Klagelieder spielen im Wind und das Weinen der Kinder biegt die Gräser der Pestländer. Verdammt TULKAS.. wir sprechen hier nicht von einem Schurken.. der Auftragsmörder. Hier geht es nicht um einen Banalen Defias der zurückgefunden hat oder einen Paladin der Scharlchroten. Es geht um einen Gefolgsmann der Geißel EINEN TODESRITTER. Denkst du wir gaben diesen Schweinehunden den namen weil sie so freundlich an die Tür klopfen und fragen ob sie eine unschuldige Familie überfallen dürfen? Sie hieß Pamela Rotpfad mein Bruder. Weißt du noch? Wir haben einem Geist seine Puppe widergebracht einem KIND.. das nicht mal begriff das es tot war. DU selbst .. stands vor Carlin und hast ihm darüber berichtet. Du hast ihm den Ring von Marlene gegeben seiner Frau. Seine ganze Familie starb in Andorhal und Darroheim .. der Vater hieß Joseph der mit ansehen mußte wie seine Familie niedergemetzelt wurde.
Verflucht Tulkas die hälfte deiner Narben stamt aus dem Schlachten von Stratholm und Scholomance. Wir haben die Verlorenen Geister dort gesehen. Das alles war das Werk des Lich. Wie viele Freunde hast du begraben die jene Orte nicht mehr verlassen haben. Wie viel Blut hast du dort vergossen. Nur weil dieser Abschaum nicht aussieht wie Skelettkrieger oder Guhls heißt das noch lange nicht das sie es wert sind druch unsere Straßen zu gehen.
VERDAMMT TULKAS.. SOLL UNSER ANDENKEN VON IHNEN BESUDELT WERDEN UND DIE GRÄBER UNSERER TOTEN ENTWEIHT WERDEN NUR WEIL SIE JETZT "BEFREIT" SIND? WER IST DER KÖNIG DAS ER DAS RECHT HAT SIE FREIZUSPRECHEN WÄRND DAS VERGOSSENE BLUT IHRER TATEN NOCH NICHT MAL GETROCKNET IST?"
Wütend starrte ich ihn an. Cogliostro kam die Treppen herunter und setze sich neben ihn. Beide musterten mich nachdenklich und ich deutete auf unseren alten Freund.
"Sieh ihn dir an! Ein Krüppel. Drei mal rettete er mir das Leben. Von dir zu schweigen weil du in deinem Blutdurst und wahn verfallen alles abgeschlachet hast. DU.. BRUDER hast die Geißel bekämpft wie ein besessener. Wärend andere sich im Silithus verdingten und gegen die Pechschwingen rannte.. in dien Tiefen des Blackrocks stritten hast du die Argentumdämmerung nicht verlassen. Soll Cogliostro druch die Geißel entehrt werden wen wir sie in unser Haus holen?"
Ich spuckte wütend auf den Boden. Mein Kopf pulsierte und meine Fäuste schmerzten. Ich war außer mir. Der Hass brannte wie Feuer. Es darf einfach nicht sein das er dies ernsthaft in Betracht zog.
"Ein letzes Bruder. DU hast Trein ausgebildet ein Bollwerk aus ihr gemacht. Du hast sie gelehrt und unterwiesen gegen jedweden Feind zu kämpfen zu bestehen. Nicht zurückweichen nicht aufgeben keine Furcht haben. Eiserner Wille und Standhaftigkeit wie eine Festung. Du hast sie gut gelehrt. Doch nun willst du dem alten Feind selbst die Tür öffnen? Gegen alles was du lehrtes verstoßen? Die Tür der Festung öffnen das Schild niederlegen? Willst du deine Eigenen Worte lügen strafen? Bedenke wo unser Vater war als unsere Mutter starb! So sehr du ihn auch Hasst. Vergiss nie warum sie starb!"
Ich funkelte ihn an und erwartete seine Antwort.
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Beitrag  Tulkas Mo Dez 15, 2008 9:43 pm

Schweigend und nachdenklich folgte der Krieger jedem Wort seines Bruders. Doch wenig regung war in seinem Gesicht. Unergründlich und Steinern saß er nur da. Doch als Bregolas den letzen satz aussprach veränderte er sich. Sein Kopf fuhr herrum und er sprang auf richtete sich zu voller Größe und jeder Körperteil spannte sich wie vor einem Angriff. Seine Fäuste waren bereit und geballt und er starrte mit Schwarzen Augen seinen Bruder an.
"LASS SIE DA RAUS BRUDER. WAGE NICHT IHR ANDENKEN ZU BEFLECKEN IN DEINEM ZORN. WER IST MEIN VATER? ICH KENNE KEINEN ANDEREN ALS EÓL! KEINEN ANDEREN WIRD ES FÜR MICH GEBEN. TRAGE SEINEN NAMEN. SOHN DES BEÒR DOCH BEVORZUGTE ER IN DER SCHLACHT AUF DEN PESTLÄNDERN DEN RUHM UND DIE EHRE UND SEIN EIFER MACHTEN IHN BLIND. MIT ALLEN WORTEN HATTEST DU RECHT. KEINEM WIDERSPRECHE ICH. DOCH UNSER VATER IST DER BEWEIS DAFÜR DAS AUCH GÓTHMÓG EINE CHANCE VERDIENT DEN UNSER VATER WAR NICHT MINDER GRAUSAM IM KAMPF. ER WAR EIN EIFERER UNS RÜCKSICHTSLOS ER KANNE KEINEN FREUND KEINEN FEIND NUR SEINEN VORTEIL."
Harsch drehte er sich weg packte einen der Trollknochen Stühle und schleuderte ihn mit kraft gegen die Kellertür. Splitternd zerbarst das krotesk schöne Handwerkstück zwischen Tür und Schwert. Der Krieger schob die Mächtige Tafel beiseite und Bahnte sich seinen Weg. Dan hielt er inne sprach ohne sich umzudrehen.
Mit harter aber ruhigerer stimme sprach er weiter.
"Wir werden Cálistas Urteil abwarten. Dan wird das Haus abstimmen und jeder von uns wird sich der mehrheit beugen. Das ist meine Entscheidung!"
Dan verlies er den Raum.
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Beitrag  Cálista Di Dez 16, 2008 9:38 am

Früh am Abend erreicht sie das Anwesen der Morquendi. Von Stormwind aus war es nicht weit hierher und sie wollte so bald als möglich mit Tulkas sprechen. Sie betritt die Halle und ihr Blick fällt auf den zerbrochenen Stuhl und dann auf Bregolas.
"Ich.....bin wieder da. Was ist das? " Sie deutet auf die Überreste des Stuhls. Sie legt den Umhang ab und wendet sich dann dem Paladin zu. Sein düsterer Blick spricht Bände, doch lässt sich sich nicht davon einschüchtern. Sie reicht ihm einen verschlossenen Briefumschlag "Den soll ich Dir bringen......ich kenne den Inhalt nicht, doch bitte ich Dich, lies ihn......." Sie sieht ihn eindringlich an und verlässt dann den Raum auf der Suche nach Tulkas.
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Beitrag  Tulkas Di Dez 16, 2008 7:13 pm

Der Krieger kam aus dem Waffenschuppen. Zwei Bärenklingen in seinen Fäusten. Nur bekleidet mit einer Leinenhose durchquerte er den Trainingsparkur bis er vor den Holzpuppen stand. Lange schon nicht mehr stand er hier mit Trein doch jetzt lies er all seine Wut freien Lauf. Wie besessen drosch er auf die Zielatrappen ein parrierte wich aus und griff erneut an bis ihm trotz der Winterkälte der Schweiß auf dem Leib perlte.
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Beitrag  Bregolas Di Dez 16, 2008 7:18 pm

Ich nahm den Brief und sah ihr verwundert nach. Noch immer kochte ich vor Wut und der Augenblick ihrer Ankunft überraschte mich. Ich mochte es nicht wen sie mich so sieht. Cálista verlies den Raum und ich wußte das sie mit dem Stinkenden Hund gesprochen hatte. Nun hatte ich diesen Wisch in der Hand. Die Handschrieft auf dem Umschlag war geschwungen und Elegant doch mir nicht bekannt. Ich ahnte es und es sollte sich bestätigen.
Als dich die Drei Pergamente herrauszog war ich mehr als versucht das geschmiere des Affen zu zerknüllen und ins Feuer zu werfen. Doch würde sie mich fragen und ich wollte nicht auch noch mit ihr streiten müßen. Schon genug das ich überflüßiger weise Trein mit hineinzog in meinen Feldzug der Wut.
Ich setze mich und in den nächsten minuten begann ein sichtliches Schauspiel in meinem Gesicht. Zuerst war ich wütend Sehr wütend doch je weiter ich las um so mehr veränderte sich mein Gesicht von verwunderung in erstaunen dan in Faszination und überraschung. Am ende blickte ich auf und sah mich im Raum um.
Woher bei allem was mir heilig ist wußte dieser Schweinehund nur so viel!
Ehe mir bewußt war das ich laut sprach merkte ich das ich nicht allein war.
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Beitrag  Cálista Mi Dez 17, 2008 9:40 am

Als sie Tulkas im Haus nirgendwo finden kann geht sie nach Draußen. Von Weitem hört sie schon das dumpfe Schlagen und ihr Weg führt sie zum Übungsgelände des Kriegers. Sie bleibt eine zeitlang an der Umgrenzung stehen und sieht ihm zu. Die Brüder hatten gestritten, soviel stand fest. Sie kannte die beiden mittlerweile gut genug um das an der Reaktion jedes Einzelnen ablesen zu können.
Als Sie zu frieren beginnt hebt sie die Stimme und ruft ihm zu "Tulkas! Hör auf die Puppen zu verprügeln........"
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Beitrag  Tulkas Mi Dez 17, 2008 11:47 am

Tulkas hielt inne und legte beide Hände auf die Puppe er drehte sich nicht um und lies den Kopf hängen. Der Schweiß tropfte von seiner Stirn und er lächelte.
"Du bist zurück. Das ist schön!"
Als er sich zu ihr umdrehte musterte er sie eindringlich. Überrascht stellte er fest das sie irgendwie... Fröhlich? wirkte.
"Ich bring die hier eben zurück!"
Er hob die hände mit den Bärenkrallen doch wendete er sich nicht gleich ab. Über ihre Schulter sah er zum Haus dan folgte er dem Weg zum Tor. Lächelnd schüttelte er den Kopf als er feststellte das sich ein weiterer Tross dem Haus näherte.
"Wir sollten hineingehen. Ich glaube fast .. bald wird es wider voll im Haus!"
Damit verschwand er im Schuppen und kehrte wenig später wider zurück diesmal mit einem lockeren Hausanzug bekleidet und folgte ihr zum Haus.
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Beitrag  Cálista Do Dez 18, 2008 1:09 am

Mit einem Lächeln nickt sie. "Ich geh schon mal vor.......da scheinen noch mehr zu kommen. Ich kann nur nicht erkennen wer das ist. "
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Beitrag  Tulkas Do Dez 18, 2008 4:40 am

Tulkas wartete noch einen moment. Dan erkannte er das Eól mit Barreth und Vincent anreiste. Er zögerte noch einen moment entschied sich aber sie im Haus zu begrüßen. Hastig folgte er dan Cálista im Wohnraum nahm er sie am Arm und bugsierte sie von allen weg in die Küche.
"Ich weis nicht ob es dir schon mitgeteilt wurde. Montgomery der Neffe von Barreth liegt im Gestezimmer oben. Carrie, Bregolas und Cogliostro haben sich um ihn bemüht sind aber ratlos. Sein zustand ist schlecht. Vater kommt gerade mit den Draenei Brüdern hier an. Ich wäre dir sehr dankbar wen du ihnen folgen könntest. Ich weis nicht ob du helfen kannst aber ein Auge darauf werfen. Cálista wir müßen dannach reden den auch Barreth hat ein... >er zögert und sucht nach den richtigen worten< Problem.. be.. bezüglich eines Ritters. Vater will nicht mit den anderen Häusern Brechen weil wir einen Todesritter aufnehmen. Wen wir es tun werden wir uns rechtfertigen müßen und ich will antworten wen ich fragen gestellt bekomme. Daher komm bitte anschließend zu mir und wir sprechen über Góthmóg!"
Er wartete ihre Zustimmung ab und ging dan in den Wohnraum wo er noch die spuren seines Zornausbruchs beseitigen wollte. Als er die Tür öffnete blieb er wie vom Donner gerührt stehen. Am Tisch saß Pekoe und vor ihm stand Donia die wohl gerade etwas aus der Küche holen wollte. Sie streckte ihm die Zunge raus und schob sich an ihm vorbei. Tulkas richtete sich auf und starrte Pekoe eine weile an. Ein kurzer Blick zum Fenster lies ihn erkennen das Eól mit den Gästen druchs Tor kam sie hätten also noch ein paar minuten bis die Tiere im stall untergebracht waren ehe das Haus gänzlich voll ist. Mit festen schritten ging er zu der Druidin. Seine stimme war kalt seine Haltung abweisend und seine Enttäuschung war kaum zu übersehen.
"Darkon. Pekoe verdammt.. ich dachte wir wären Freunde und du vermählst dich? Ohne ein Wort? Heimlich.. still leise? Wer bin ich in deinen Augen das du es nicht mal für nötig erachtet hast es mir mitzuteilen? Der zufall wollte es das ich es erfahre! Ich muß gestehen das ich mir nicht bewußt war das wir im Streit liegen willst du mich für etwas bestrafen? Kein Fest keinen Segen? Dan noch diesen Possenreiser? Himmel auch er ist ein Weiberheld? Bist du geblendet worden von Honigsüßen worten und tropfenden Schmeichelein? Er ist ein Guter Kämpfer ein Tapferer Soldat. Doch habe ich ihn oft auf unseren Feldzügen reden hören und nur selten sprach er gut über Frauen! Mir erschien es immer sie sind für ihn wie Beute wie .. wie.. Diebesgut das man schnell vermarkten kann und du suchst dir einen solchen aus? Du bist eine Druidin der Cenarius hält hohe Stücke auf dich. Ich verstehe das alles nicht ... Ich habe nie grund gehabt an deinem Urteilsvermögen zu zweifeln. Doch wäre es schön gewesen wir hätten zuvor darüber sprechen können. VERFLUCHT.. du hast sogar Donia eingeladen.. du hast Trein mitgenommen.. wäre da ein BRIEF.. ein BOTE.. eine Mitteilung nicht möglich gewesen? Ist es weil Bregolas ihn nicht leiden kann? Mag sein das er mein Bruder ist aber für seine entscheidungen sollte ich nicht büßen müssen!"
Enttäuscht lies er sich vor ihr in den Stuhl fallen und sah sie an
"Als hätte ich nicht genug sorgen.. Dagorath,Bregolas, Gothmog jetzt noch diese sache mit Montgomery und dan kommst du?"
Er seufzt und läßt die schultern fallen. Er blickt sich um endeckt eine angebrochene flasche Bourben auf dem Tisch nimmt sie und leert sie in einem Zug.
"Perfekt.. einfach Perfekt!"
Dan sieht er zu ihr und seine Augen druchborhen sie vorwurfsvoll.
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Beitrag  Pekoe Do Dez 18, 2008 6:35 am

ich schaute Tulkas an zögernd ging ich ein paar schritte auf ihn zu.
Leise fing ich an zu reden " Tulkas ich wollte so gern das du dabei bist ich hatte es extra Donia gesagt sie wollte es dir sagen und dich dann zur hochzeit mit bringen" ich schwieg kurz.
Tulkas ich kenne dich schon so lange wir haben soviel schon zusammen angestellt.
Als ich sah das du nicht zur Hochzeit kommst war ich traugig aber die Hochzeit stand fest und verschieben. Sowas tut man bei einer Hochzeit ja nicht.

Ich weiß wie man über Darkon redet aber so ist er nicht, natürlich hat er geflirtet aber seit wir uns kennen nicht einmal mehr. Ich liebe ihn und mein Herz sagt mir er tut es auch also wieso sollte man dann nicht heiraten? *nun schaute ich ihn an und hoffte er verzeit mir das ich ohne ihn geheiratet hab*
Da er nix sagte fing ich nochmal an " Darkon und ich haben vor unsere Hochzeit nochmal nach zufeiern mit allen freunden ich hoffe sehr du würdest dann auch kommen?"
Nun setzte ich mich auf einen stuhl ein stück entfernt von ihm und wartete.

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Beitrag  Cálista Do Dez 18, 2008 9:01 am

Sie hört ihm zu und nickt dann. "Ich werde vor den anderen zu ihm gehen.......vielleicht kann ich ihm helfen, aber ich muss ihn mir zuerst ansehen, da ich nicht weiß, was ihn zugestossen ist. Wenn wir dann Zeit finden werde ich Dir alles sagen, was ich nun weiß.......aber der Junge ist zuerst wichtiger."
Sie verlässt die Küche und geht nach Oben in das Zimmer des Jungen. Sein Gesicht ist blass, seine geschlossenen Augen zucken nervös, kalter Schweiß steht ihm auf der Stirn. Er wirft den Kopf unruhig hin und her. Sie setzt sich auf die Bettkante und nimmt vorsichtig eine seiner Hände. Eiskalt. Was war ihm zugestossen......? Sie legt ihm ihre Hand auf die Stirn und spricht leise beruhigend auf ihn ein. Warmes Licht beginnt zu schimmern, während sie lautlos die Göttin um Rat frägt.
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Beitrag  Tulkas Do Dez 18, 2008 2:15 pm

Langsam nickt er und seufzt schwer.
"Nun... du mußt in sein Herz sehen. Aber vergiss nicht wir Menschen sind anders. Man selbst kennt sich nicht. Doch nun bist du eine Ehefrau und.... "
Lächelnd stand er auf ging zu ihr küßt ihre Strin und nimmt sie in den Arm
"ich wünsche euch beiden alles Glück. Wengistens bist du kein Püppchen wie Céliné wen er dich also hintergeht.. reis ihm den Kopf ab.. ich werde mich dan um seine entsorgung kümmern!"
Grinsend zwinkert er ihr zu.
"Donia also. Ich glaube nicht mal das sie mir was gesagt hat.. Vielleicht sollte ich sie in den Keller speeren zu Dagoraths Dämon! Dieses kleine Biest!"
Langsm steht er auf und schüttelt den Kopf. Nachdenklich streicht er sich durch den Bart wärend er ans Fenster geht und zusieht wie die Draenei´s mit Eól und Yasu vom Stall aufs Haus zugehen.
"Ich glaube ich sollte mich langsam auch mehr um meine Familie kümmern. Mehr Zeit mit ihr verbringen. Ich weis immer noch nicht wo Dagorath und Jezreel sind!"
Er sah nun die Treppe hoch doch entschied er sich dan erst seine Gäste an der TÜr zu begrüßen und hoffte das er bald mit Cálista sprechen könnte.
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Beitrag  Eól Fr Dez 19, 2008 7:51 pm

Eol seufzte. Als er mit den Draeneis die Tiere im Stall unterbrachte erkannte er Pekoe´s Säbler. Er blickte kurz zum Haus atmete tief druch und führte dan alle zum Eingang.
Tulkas erwartete sie bereits. Er gab allen die möglichkeite sich zu begrüssen und stellte den Draeneis Pekoe vor. Kurz fragte der Alte seinen Sohn nach dem verbleib von Cálista als er sich umblickte bemerkte er verwundert das ein Stuhl fehlte. Mit einem Blick zu Tulkas fragte er jedoch nciht weiter. Wärend Tulkas den Gästen die Zimmer zuwies nahm er die Druidin beiseite und ging mit ihr in die Küche.
"Willst du mir helfen? Ich möchte noch etwas zum Abendessen bereiten!"
Schmunzelnd musterte er sie.
"So so.. du bist nun verheiratet mit Darkon. Eine Gute Wahl wen du mich fragst! Zeit hatte er nun seine Hörner abzustoßen er wird solides zu schätzen wissen hoffe ich."
Lächelnd nahm er Obst und ein messer stellte es vor sie und deute ihr es zu schneiden.
"Vergiss nur nie das er ein Mensch ist Pekoe. Sie sind wandelbar ihre veränderungen gehen schneller als unsere. Stell ihn auch bald mal offizel vor. Du hast Tulkas sehr verletzt. Donia sagte es ihm und wie du dir denken kannst hatte sie eine Mordsspaß dabei es ihm richtig reinzudrücke!"
Fleisch Eier Salate wanderten durch seine Hände in Pfannen und Töpfe und bald schon begann es zu Bruzeln und zu duften.
"Konntest du einen Blick auf Montgomery werfen?"
Diesmal sah er besorgt zu ihr.
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Beitrag  Pekoe Sa Dez 20, 2008 5:06 am

ich ging mit Eól in die küche. Dort nahm ich dann das Messer was er mir gab und fing an das Obst zu schneiden. Ich hörte ihm aufmerksam zu was er über Darkon sagte. ich wollte Tulkas nie verletzten. Ich versprach ihm das ich bald mal mit Darkon vorbei kommen werde und ihn nochmal vorstellen werd.
Nun schaute auch ich ihn besorgt an. Nein ich hab Montgomery noch nicht gesehn aber was ich so hörte war nicht so gut.

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Beitrag  Cálista Sa Dez 20, 2008 12:20 pm

Sacht legt sie die Hand des jungen Draenei auf die Bettdecke. Was sie gesehen hatte schockiert sie zutiefst. Es sind nicht die Verletzungen des Körpers, die den Jungen schwächen, sondern die seiner Seele.
Leise schließt sie die Tür hinter sich und begibt sich nach Unten. Leises Stimmengemurmel ist aus der Halle zu hören. Dezent hält sie sich im Hintergrund während Tulkas die Gäst begrüßt.
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Beitrag  Tulkas So Dez 28, 2008 6:58 pm

Langsam blickt sich der Krieger um. Mit einem Schmunzeln stellt er fest das heute fast alle im Haus sind die ihm am Herzen liegen. Lächelnd stellt er alle vor. Barreth Vincent Yojinbo macht er mit Pekoe Calista bekannt. Wärend er zusieht wie sich Draeneis und Elfen begrüßen schießt ihm ein Gedanke durch den Kopf. Wie lange hatte er es hinausgeschoben. Cálista lächelte. Pekoe nicht weniger. Die Draeneis wirkten leicht bedrückt doch durch das widersehen mit Eól und Bregolas wirkten sie etwas entspannter. Carrie. Bei den Titanen wan hatte sie das letzemal ein lächeln auf dem Gesicht? Bregolas. Sein Bruder. Totfeinde waren sie. Doch jetzt merkte er erst wider wie sehr ihm sein Bruder am Herzen lag wie tief und innig er ihn liebte und seine Dankbarkeit das er ihn so unterstütze im Kampf um Dagorath.
Dagorath. Er war nicht im Haus. Er und Jezreel waren fort Tulkas wußte nicht wo. Dennoch sollte er noch länger warten? Dan packte es ihn. Der Krieger senkte den kopf und seine stimme war tief und laut und druchdringen.
"Kommt doch mal alle zusammen!"
Es dauerte bis Vater und Pekoe aus der Küche kamen Céliné und Donia die sich gern zurückzogen maulig aus ihren Zimmer kamen und sich alle um die große Tafel versammelten. Schweigend betrachtete Tulkas wie jeder einzelne am Tisch platz nahm und seinem Recht zufolge stand er am Kopfende und lächelte jedem zu.
Als sich ein ende abzeichnete griff er nach der Hand von Carrie.
"Wisst ihr Freund. Wir alle hatten nicht viele Freuden in den letzen Wochen und Monaten. Es gab viele veränderungen. Neues das sich mit Blut und Schweiß in unser Leben drängte. Vieles gegen das wir machtlos sind und hinnehmen müßen. Vieles wofür wir kämpfen und streiten. Wir verteidigen jeden tag Zoll für Zoll unsere Freiheit und unsere Unabhängigkeit. Wir tretten jedem Feind gegenüber und lassen die Horden und Legionen wissen das wir hier sind. Wir kämpfen wir weichen nicht. Dieser Mut hat uns tränen gekostet und Opfer. Doch heute will ich euch einen Tag ankündigen der uns dies alles vergessen lassen soll.
So wie ihr hier steht und stitz mit dem Herzen bei jenen die ihr Liebt. Montgomery Dagorath Jezreel und die vielen anderen die im moment nicht bei uns sind. Das ich euch einladen will alle gemeinsam am Sonntag den 04.01. des folgenden Jahres mit mir und Carrie zusammen unsere Offizielle Vermählung zu feiern!"
Langsam blickte er zu ihr sanft lächelte er.
"Es wird Zeit. Mehr als Drei Jahre hat uns nichts getrennt haben wir alles gemeinsam ertragen nichts hat uns entzweit. Wir haben alles hingenommen was die welt uns auferlegte sind zusammen gestanden gegen jeden Sturm der unsere Treue verlangte!"

Nun erhob er seinen Blick und lies ihn über die Anwesenden schweifen.
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