Diplomaten Azeroths
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Beitrag  Tulkas Do Nov 27, 2008 11:01 pm

Nach dem Abend mit Bregolas neuigkeiten war Tulkas Kopf voll. Anders war es kaum noch zu beschreiben. Sein Vater kam noch zu ihm auf die Terasse und beide rauchten gemeinsm eine Pfeife. Dort erfuhr er das nächste was ihn beschäftigte. Vater hatte einen Alten Soldat in den Reihen der Todesritter widergefunden. Er bat ihn sich zu überlegen ob man ihn nicht als Gast im Haus aufnimmt. Eól erzählte ihm die Geschichte von anfang an mit Cálista und den zwischenfall mit Bregolas auch das Cogliostro in derzeit beheimatete. Eigentlich interessierte ihn dieser kaum doch eines machte ihn stuzig. Wie konnte ein Krieger ein Elf ein Mann der Avari ein Todesritter werden. Die meisten welche sich Arthas angeschlossen haben waren Paladine oder Prediger. Lichtdiener. Das war sonderbar. Doch das war nicht alles. Seymoure war ein weiteres Sorgenkind seines Vaters. Ein Anverwanderter von Barreth. Eól wollte nicht glauben das Barreth einem der sich vom Lich König lossagte die Tür verschloß. Auch das kümmerte im moment Tulkas wenig dennoch war er Barreth viel schuldig und immer noch war der Spalthufer sein Freund und ein Unvergessener Kampfgefärhte. Tulkas willigte ein sich in der sache zu bemühen. Irgend etwas sagte ihm in seinem Inneren das in diesen Todesrittern mehr steckte als nur eine Kriegerkaste die Heimat und Führerlos geworden ist und er wurde neugierig. Doch Dagorath und Bregolas Geschichte ging nicht aus seinem Kopf.
Die Ganze Nacht fand er keinen Schlaf und der Morgenhimmel über Northerend erfreute ihn nicht in all seiner Pracht.
Um die Zeit rum zu kriegen hatte er seine Rüstung und seine Waffen auf Hochglanz poliert ausgebessert und verstärkt. Wortlos und allein machte er sich auf Nicoletta zu suchen. Er war streitsüchtig und wußte das die kleine stehts für einen Gefahrvollen Kampf zu begeistern ist. Wie erwartet fand er sie schon am frühen morgen im Rekrutierungs Büro. Angenehm überrascht war er auch als der Cadarn Dewey dort fand. Gemeinsam entschloßen sie sich in die Burg zu ziehen. Dieses Schlachtfeld war Tulkas lieb geworden. Er war schweigsam und nachdenklich und Cadarn aufmerksam und sie sprachen über Bregolas eröffnung. Zufällig fand er etwas erstaunliches von Nicoletta herraus. Etwas das ihn ablenkte.
Kaum war er auf dem Nachhause Weg gab er Naahras die Sporen und sprang fast in die Haustür.
"SCHATZ... SCHATZ..!"
Mit schallendem Gelächter erwartete er Carrie zu sehen.
"PEKOE .. ist VERLOBT.. und du wirst nicht glauben mit wem!"
kaum das er sie sah wollte es aus ihm herraus und er konnte nicht mal mehr ein kleines Ratspiel abwarten.
"DARKON" lachend eröffnete er ihr den namen ohne ihre frage abzuwarten.
"Ist das zu Fassen? Unser kleiner Bär mit diesem Harlunken und Frauenheld. Diese kleine Nachteulen haben sich heimlich und ohne großes Posaunen ein Versprechen der Treue gegeben.. das ist doch kaum möglich. Schatz.. da müßen wir was tun .. das kann nicht sein das die welt dies nicht erfährt! Wir sollten bald in unser Zuhause zurückkehren und was dafür tun damit jeder davon erfährt!"

Mit einem breiten grinsen und selten gesehenen fröhlichen gesicht nahm er sie in die Arme und wirbelte sie herrum!
"Wen der Kleine Dieb auch nur daran denkt unseren tresor für seine Hochzeitspläne zu druchstöbern muß er mit gebrochenen Fingern heiraten!"
Mit schallendem Gelächter küsste er sie.
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Beitrag  Górthmóg Fr Nov 28, 2008 1:17 am

Seit drei Tagen nun war er hier am Hafen von Stormwind. Sie hatte ihm geantwortet. Doch verlies ihn selbst die Mut. Er sah sich eine weile um und das erste mal bewegte er sich und ging an einen Ruhigen Platz hinter den Katapult geschützen. Langsam nahm er seinen Helm ab und sein dichtes Wallendes Langes Schwarzes Haar viel ihm über Schultern Gesicht und Rücken. Eine weile blieb er wider sitzen und dachte nach. Er begann in seinem bescheidenen gepäck nach etwas zu suchen und fand es in einer kleinen Scharzen Titanium Schattulle. Er öffnete sie und begann dan seine Haare Straff zu einem Pferdeschanz zu binden. Dan nahm er die Runenbänder aus der kleinen Kiste und legte sie um sein Haar. Als er fertig war lächelte er zufrieden zu sich selbst. Dan wanderte sein Blick zu dem eingerollten Pergament. Es war ein erneuter Brief den er verfasst hatte nachdem er Carrie Morquendi der Jungen Paladina begegnet war. Er war mehr an das ganze Haus gerichtet doch wer war er sich anzumaßen zu den Bewohnern des Hauses zu Sprechen?
Seit nun fast 2500 Jahren kannt er den Morquendi und damals war Eól schon alt, sehr alt und eigentlich zu dieser Zeit lange nicht mehr im Kampf. Doch als die Menschen Arathors von den Trollen bedroht werden erwacht ein alter Hass und er wagte es gegen die Hochelfen die Sindorei und gegen die Arkanen Firlefanzer auf der Seite der Menschen zu Kämpfen stehts im Dienste Tyrande Whisperwinds.
Die Alten Tage. Die Reinen Tage die Tage des Stahls des der Kraft in der das Geschick noch den Kampf bestimmte gingen vorbei.
Górthmóg saß dort in einer ungesehenen Ecke und tränen rannen über sein Gesicht das versteinert und Hart ins leere blickte.

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Beitrag  Cálista Fr Nov 28, 2008 9:28 am

Ungeduldig stand die Priesterin am Pier von Valgarde und wartet auf eine Überfahrt. Man hatte sie bereits Gestern vertröstet und von Valliance Keep nach Valgarde geschickt. Die Schiffe wären überlastet und sie möge sich gedulden. Heute Morgen endlich hatte man ihr einen Platz zugesichert, auch wenn die Passage nach Menethil ging uns sie lieber dirket nach Stormwind gefahren wäre. Wenn alles nach Plan lief würde sie gegen Abend in Stormwind eintreffen. Weiter ihren Gedanken nachhängend suchte sie sich einen einigermaßen gemütlichen Platz neben dem Pier und wartete weiter. Ihre Gedanken drehten sich auch um das, was Bregolas gestern gesagt hatte. Sie hoffte inständig, dass eine Lösung gefunden werden konnte...Tulkas hatte wohl schon eine wage Idee, wollte aber noch nicht mehr preisgeben.
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Beitrag  Cálista Sa Nov 29, 2008 5:51 pm

Endlich hatte sie Stormwind erreicht. Nach einem kurzen Besuch in der Kathedrale führte sie ihr Weg zum Hafen. Der Abend dämmerte schon und eine der Wachen rief ihr zu, sie solle sich vor dem Gesindel in Acht nehmen. Sie quitierte den gut gemeinten Rat mit einem Lächeln und erreichte nur wenig später den Hafen.
Einen Moment blieb sie Oben auf der Plattform stehen und betrachtete, wie der Himmel sich glutrot färbte und die Sonne am Horizont das Meer berührte. Eine sanfte Brise wehte ihr das Haar aus dem Gesicht und sie schloss kurz die Augen. Nach wenigen Minuten schien der Zauber verflogen und das Grau der Dämmerung legte sich über Stormwind. Sie stieg gemächlich die Treppen hinunter zu den Schiffsanlegestellen und lies den Blick über die Stege gleiten. Wo war er? Hatte sie ihn verpasst? Oder war er noch nicht angekommen?
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Beitrag  Górthmóg Sa Nov 29, 2008 10:50 pm

Seine Stimme war leise tief und Beruhigend.
"Seid mir gegrüßt Herrin!"
Förmlich verbeugte er sich vor ihr als er neben ihr stand und folgte dan ihren Blicken.
"Wen die Sonne ihr Abendgewand anlegt und sich zur Ruhe bettet sollte man nicht denken das die Dunkelheit etwas böses ist. Es ist eine Wärmende Decke die den Lichtern der Welt die möglichkeit gibt ihren eigenen Glanz zu entfalten und die Lichter der Himmel sammeln sich und bestaunen das Spiel aus Farben und Flackern der Sterblichen Welt. Mein Vater sagte immer. >In der Dämmerung der Nacht ist alles Gleich. Kein Pfau vermag dan mehr einen Kauz an Farbenpracht zu übertreffen und alles was zählt sie die inneren Werte und Geschicke.<
Verzeiht mein anschleichen Mylady doch euer Blick war dem Himmel so nah, das ich euch diesen erhabenen Moment nicht stehlen wollte mit unnützer Begrüßung."


Selbst der ungeschickteste Beobachter konnte ihm ansehen das er verlegen und nervös war und seine Steife stille haltung der letzen tage nun in einem Augenblick befreiung suchten wärend er partou nicht wußte wohin mit seinen händen und füßen.

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Beitrag  Cálista So Nov 30, 2008 2:13 pm

Sie sieht ihn an und lächelt sanft. "Das sind wahre Worte die Ihr das sprecht. Auch vergessen Viele, dass es ohne Dunkelheit kein Licht geben könnte." Sie verharrt noch einen Moment ehe sie weiter spricht " Ich hoffe Ihr musstet nicht zu lange auf mich warten, aber die Schiffe sind hoffnungslos überfüllt und ich habe leider nicht sofort eine Überfahrt bekommen." Sie sieht ihn entschuldigend an.
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Beitrag  Górthmóg So Nov 30, 2008 8:44 pm

Er lächelte aufrichtig und ansteckend.
"Die Ewigkeit ist nur ein Begriff. Ich hätte sie mir mal angsehen um auf euch zu warten!"
Górthmóg ging die Paar schritte und griff nach seinen wenigen Habseeligkeiten und dem Schwert welches in einem Lederenen Sack setckte. Der Elf richtete sich auf und die Dämmerung malte eine Aufrechte stolze Silouette gegen den Horizont ab als er einen moment innehielt und über das Meer blickte. Dan drehte er sich zu ihr um und öffnete langsam seine augen die nun wie Saphiere in der Dunkelheit blau glänzten als würde ein inneres Licht aus ihnen herrausbrechen.
"Ohne Dunkelheit gibt es kein Licht!? Das sind schöne worte die nur jemand sprechen kann der die Tiefen und Höhen des Lebens >Gefühlt< hat. Nur wer Hass kann wahre Liebe begreifen nur wer wahre Liebe spürte kann Schmerz begreifen. Nur wer Leidet erfasst wahres Glück!"

Seine Augen richteten sich nun auf sie und langsam wanderte er von ihren Füßen aufwärts über ihren Körper. Respektvoll und Freundlich musterte er sie.

"Einst wollte ich auch alles erfahren und zahlte einen hohen preis doch nun begreife ich das glanz und schönheit nur beschrieben werden können wen man ... "

Sanft schüttelt er den Kopf und bricht ab.

"Verzeiht Mylady. Zu viele Tage habe ich geschwiegen und nun wo ihr vor mir steht schwallen mir die Worte aus den Lippen mit einer Kraft die nur die Flut über das Mächtige Meer hat!"
Mit einer entschuldigenden Geeste Verbeugt er sich knapp.
"Es ist spät geworden und ein Schiff wird nun schwer zu bekommen sein. Die Reisenden haben es in beide richtungen eilig. Es gibt eine Schöne Taverne hier in Stormwind. Erlaubt mir euch dort mein Gast zu nennen?"

Galant verweist er in die Richtung und betachtet sichtlich aufgeregt ihre Reaktion.

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Beitrag  Cálista So Nov 30, 2008 10:29 pm

Fast schon gebannt folgt sie seinen Worten. Sie lächelt erfreut über seine Einladung " Eine gute Idee, heute werden wir vermutlich sowieso kein Schiff mehr bekommen.....aber ich knüpfe diese Einladung an eine Bedingung....." Sie wartet einen Moment bis er sie ansieht "Sprecht mich bitte mit meinem Vornamen an." Sie lässt ihn vorran gehen und fügt dann noch hinzu "Und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr nachher weitererzählen würdet....."
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Beitrag  Górthmóg Di Dez 02, 2008 12:10 am

Lächelnd geleitete er sie den Weg hinauf in die Stadt richtung Park. Jede ihrer Bewegungen folgte er genau und sie sprachen kein Wort bis sie vor der Taverne standen. Freundlich lies er ihr den vortritt. Doch ehe er hinter ihr in den Raum ging zog er die Kaputze seines Umhangs über und lies sie tief ins gesicht hängen. Mit einem schnellen blick hatte er einen Tisch ausgesucht und ging dan zum Wirt. Kurz darauf setze er sich ihr gegenüber das Gesicht noch bedeckt von der Kaputze und wartete immer noch schweigend einige Minuten bis die ersten Getränke auf dem Tisch standen. Eine Karaffe Wein mit zwei Gläsern einen Pott Kaffe für Cálista und ein Pott Tee für ihn. Als der Kellner gegangen war warf er die Kaputze zurück und der Saal wurde still.
Langsam schob er ihr einen Schlüßel hinüber.
"Euer Zimmer Lady Cálista!" er zwinkerte ihr zu und richtete sich dan auf. Seine Saphierblauen Augen läuchteten in dem Raum und er sah die Leute an jedem Tisch an. Es begann ein leises Raunen und Flüstern druch die Taverne zu gehen doch keiner wagte mehr zu ihnen hinüber zu blicken.
"Leider muß man noch etwas erfinderisch sein um in diesen Gestaden bewirtet zu werden wen man einer wie ich ist. Ich hoffe ihr seid so Hungrig wie ich den reichlich sollte aufgetischt werde!"
Eine weile sah er in ihre Augen und sein Gesicht wirkte neugierig freundlich und warmherzig.
"Dan hat euch Tulkas also auch geschickt um mehr über mich zu erfahren? Das ist verständlich. Hätte ich offen gesagt eher damit gerechnet Euch in seiner Begleitung hier vorzufinden. Doch das ihr alleine Kommt macht mir mut und zeigt auch das er euch sehr Vertraut!"
Sichtlich genießt er den Ersten Schluck seines Tee´s.
"Ich hoffe ihr verzeiht mir Lady Cálista das ich mich heute nicht weiter erzählen werde. Es ist eine etwas kuriose Geschichte wie ich ein Todesritter wurde. Bereits in Eól dem Morquendi konnte ich sehen das ihn die Frage Quälte wie ein Krieger der ich einst war in den Reihen von Arthas widergeboren werden konnte. Doch zuerst würde ich gerne wissen wie es eurem Herrn Valarauka geht? Hat der Sohn des Beór mehr licht ins Dunkel bringen können?"

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Beitrag  Cálista Di Dez 02, 2008 9:30 am

Sie nimmt den Schlüssel entgegen und lässt ihn in ihre Tasche gleiten. Das Tuscheln und Raunen der anderen Gäste lässt sie unberührt. Sie nimmt einen kurzen Schluck aus der Tasse vor sich und sieht ihn an während sie spricht "Es stimmt zwar, dass Tulkas mich gebeten hat, Euch abzuholen, doch hatte ich die Entscheidung schon vorher getroffen Euch auf Eurer Überfahrt zu begleiten. " Sie hält einen moment inne während der Kellner den Tisch mit Köstlichleiten belädt.
Als der Kellner eilig den Tisch wieder verlassen hat fährt die fort. " Bregolas ist bei seinem Nachforschungen auf etwas gestossen, dass ein wenig kompliziert ist. Er vermutet, dass nicht ein Dämon im Keller der Morquendi haust sondern....hmmm....Dagoraths zweites ich, das von einem Dämon besessen ist. Er glaubt, dass Dagorath in jungen Jahren, als er hilflos und schwach war, ein zweites Ich erschaffen hat, dass stark und mächtig war. So zahlte er allen seinen Peinigern das Leid zurück, dass sie ihn spüren liesen. Doch er wusste nichts davon....es geschah nicht bewusst. So glaube ich hat Bregolas es ausgedrückt. Und als Dagorath lernte, dass das Leben nicht nur aus Kummer, Hass und Allein sein besteht hat er sein zweites Ich "verdrängt". Er brauchte es nicht mehr, doch es schlummerte weiter und als wir in Ratchet unser Leben verloren, da hat dieses zweite Ich wieder den Weg an die Oberfläche gefunden. Fest entschlossen, sich nicht wieder in die Tiefen verbannen zu lassen."
Sie macht eine kurze Pause und nippt an ihrem Kaffee und ihr Blick ruht auf ihrem Gegenüber "Auch ich habe einen Teil dazu beigetragen, dass er es nicht schaffte, dieses Ich zurück in die Tiefe seines Seins zu schlagen. Als er dann durch das Portal ging, ergriff dieses von einem Dämon besessene ich die Überhand. Dagorath wurde mächtiger und er wusste diese Macht einzusetzen. Doch tief in seiner Seele ist er ein guter Mensch. Er hat Courage, Mitgefühl und Ehre. Das alles hilft ihm, dass seine zweite Persönlichkeit nicht vollends die Macht übernimmt. Ich glaube, als er Jezreel traf hat ihm das geholfen, wieder mehr zu seinem alten Ich zu finden, doch dann, ja dann bin ich wieder in sein Leben getreten und all die Erinnerungen kamen wieder hoch. Und ich glaube, dass er um diese Zeit sein zweites Ich im Keller bannte. Es kann nicht dort hinaus, doch wenn man dieses Ich verletzt verletzt man ihn. Die Frage ist also, wie kann man die beiden voneinander trennen.........?"
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Beitrag  Górthmóg Mi Dez 03, 2008 1:02 am

Wärend sie erzählte schnitt er Käse auf und fischte die schönsten Weintrauben herraus garnierte einen Teller damit und schob ihn wortlos vor sie.
Als ihre Frage im Raum stand schwieg er eine lange weile und schnitt sich selbst unterdessen Schinken und Käse ab. Langsam und ordenlich legte er das Besteck beiseite. Bedächtig stütze er sein Kinn auf seine Hände und blickte sie an. Für einen moment wirkte er wie ein Kleiner Junge der vor seinem Langersehnten Geschenk sitz und sich nicht traut es zu öffnen.
"Wenigstens seid ihr nun auf dem Richtigen Weg Lady Cálista. Doch noch immer denkt ihr an Dämonen. Er ist also in seiner Seele ein guter Mensch sagt ihr? Doch ist er ein Hexer der mehr von Dämonen versteht wie mach anderer. Für viele Hexer sind Dämonen nur Diener! Für Herrn Valarauka sind sie Lebewesen. Verstrickt ist es mit vielen was dort unten an macht gewinnt. Doch nicht wen es verletz wird wird Herr Valarauka verletz sondern zur Strafe.
Selbst mir könntet ihr Geweihtes Wasser aus Stratholm zu tinken geben es würde mich in Krämpe versetzen aber nicht solch einen Schmerz zufügen.
Frau Cálista erlaubt mir eine bemerkung dazu! Den so viel mir Cogliostro erzählt hat habe ich doch eines nie vernommen!
Habt ihr Ihm je Gesagt das Ihr ihm Verziehen habt?"
Den letzen satz verschluckte er fast und es kam nur schwer über seine Lippen.
"Immerhin war Eure Liebe ein Stern unter dem Himmel und selbst die Sonne wurde neidisch bei eurem Glanz! Wen man die Worte des Zwerges zitiert."

Aprubt wendete er seinen Blick von ihr ab und atmete tief aus. Dan griff er nach einer Tomate die frisch und voll im Fleisch war. Unter seinem Ärmel zog er ein kurzes Stillet hervor und begann aus der Frucht eine Rose zu schneiden wärend er auf ihre Antwort wartete.

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Beitrag  Cálista Mi Dez 03, 2008 7:41 pm

Sie lächelt dankbar und isst von dem Teller, den er ihr bereiet hat. Aufmerksam folgt sie seinen Worten, lässt ihn dabei nicht aus den Augen.
Als er geendet hat sieht sie ihn verblüfft an "Ich...ich war bisher immer der Meinung, dass er mir verzeihen muss. Ich habe ihm längst verziehen......ich dachte immer, das weiß er."
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Beitrag  Górthmóg Mi Dez 03, 2008 9:40 pm

Górthmóg lehnt sich in seinem Stuhl zurück verschränkt die Arme vor seinem Körper und zieht die Rechte Augenbraue hoch.
"Lady Cálista ihr überrascht mich gerade. Ihr habt es ihm nie gesagt?"
Eine weile sitz er so und überlegt dan hat er die richtigen worte.
"Lady Cálista man sagte mir das die Liebe zwischen Euch und dem Hexer eine ganz besondere Harmonie war. Er war ein Stummer Schüchterner Mann der von einem Engel aus Finsteren Tal geführt wurde in dem er gelernt hat auf seine Art zu kämpfen um zu Überleben. Ihr Mylady habt ihm gezeigt das es mehr gibt auf dieser Welt. Dan hat er einen Mann zum Vorbild gehabt der auf seine Art eine Legende war. Ein Mann der tötete ohne zu zögern und der nicht stehen blieb. Wie dick die Wände waren Tulkas riss sie ein. Er hielt sein Wort Tulkas ging den Weg den er sagte. Was es ihn kostete. Woher Mylady hatte er die abneigung gegen Goblins gehabt?
Meister Eól war ein Großer Jäger der Goblins nach ihrem Verrat. Sie brachen ihre Neutralität und wurden zu Opfern unter dem Bogen des Morqunedi und dem Schwert seines Sohnes. Am ende unter dem Zauber von Dagorath Valarauka. Doch sein Stummes Wort und sein Schreiendes Herz hat auch geschworen Lady Cálista gegen alles zu beschützen. Doch Ihr wurdet neben ihm erschlagen durch seine ungestümtheit. Er war es der euch druch sein Handeln den Tot brachte. Wären gewisse umstände nicht gwesen würden wir heute nicht mal hier sitzen!"
Górthmóg beugt sich vor stütz seine Ellenbogen auf dem Tisch ab und faltet die Hände vor seinem Gesicht. Seine Augen ruhen freundlich auf ihr.
"Lady Cálista für einen Mann mit Ehre das schlimmste was es gibt! Ich könnte euch nun vorhalten was das alles für einen Mann bedeutet doch ich erspare euch diese Hormon Erklärungen der menschlichen Männlichen Eitelkeit. Doch mit sicherheit sind seine Schuldgefühle erdrückend. Doch begeht nicht den Fehler zu ihm zu gehen mit den einfachen worten. >Ich verzeih euch<"
Sanft lächelt er.
"Auch wen ich euch so eine Gedankenlosigkeit nicht zutrauen wurde. Dies allein wäre nicht die Lösung doch es ist ein Anfang. Aber Lady Cálista bedenkt es genau was ihr tut und sagt den es könnte vieles auslösen ob gut oder schlecht."
Er Atmet tief aus und schiebt dan seinen Tee beiseite. Er schenkt sich eine schluck von dem Wein ein und riecht eine weile daran, mit gekräuselter nase sieht er sie an und verzieht das Gesicht.
"Ich glaube .. der ist euer nicht würdig!"

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Beitrag  Cálista Do Dez 04, 2008 1:06 am

Nachdenklich wickelt sie eine Haarsträhne um ihren Finger und sieht ihn an. "Ich habe ihm Ratchet nie zum Vorwurf gemacht...es war allein meine Entscheidung zu handeln wie ich gehandelt habe. Ich wurde von niemandem dazu gezwungen.......ich dachte immer er weiß das."
Sie streicht sich die Strähne aus dem Gesicht und schenkt sich etwas Mondbeerensaft ein. "Es wird der Tag kommen, an dem ich ihm sagen kann, dass ich längst verziehen habe.....ihr sprecht wahre Worte, ein einfaches : Ich verzeihe Dir aus dem Nichts herraus würde seine Selbstvorwürfe nicht mindern. Er würde mir vermutlich nicht glauben.......denn wenn ich eins weiß, dann wie stur dieser Mensch sein kann....."
Sein Gesichtsausdruck beim Kosten des Weins entlockt ihr ein leises Lachen. "Vielleicht sollten wir lieber Saft trinken......" Sie hebt ihr Glas leicht an und prostet in seine Richtung. "Außerdem benebelt der nicht die Sinne......"
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Beitrag  Górthmóg Do Dez 04, 2008 9:49 pm

Górthmóg sieht sie an als ihre Finger mit ihrem Haar spielen. Verlegen weicht er ihren Blicken aus und starrt ins nichts.
Viel zu lange braucht er bis er endlich seinen Becher Tee erhebt und ihr zuporstet. Seine Graufahle Haute sieht irgendwie lustig aus als er Rot wird.
Górthmóg versucht sich wie ein Ertappter Junge aus der Situation zu retten.
"Lady Cálista ich möchte euch ein Beispiel nennen. Ich bin mir sicher ihr habt einmal zu ihm gesagt das ihr ihn Liebt? Ich bin mir sicher das er es Wußte dennoch habt ihr es ausgesprochen. Ihr habt es auch nicht einfach so ausgesprochen sondern in einem passenden moment?
Der Herr Valarauka hat ein kleines Geheimnis den eines weis ich von Hexern das was er gamacht hat ist gegen viele Regeln und hat viel mit Magie zu tun die nicht praktiziert wird. Ähnlich meiner Magie. Vielleicht ist das der Grund warum ich so maches besser begreife als Meister Eól."

Górthmóg nimmt einige der Weintrauben verästelt die stängel miteinander und ziert am ende damit die Tomate. Wie eine Rote Blume. Entspannt lächelt er und reicht ihr dan die "blume" wo bei er ihr in die augen sieht.

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Beitrag  Cálista Fr Dez 05, 2008 2:54 pm

Sie nickt langsam "Ja, man sagt diese Worte nicht einfach so, sonst verlieren sie irgendwann ihre Bedeutung......" Nach einer kurzen Pause spricht sie weiter "Sagt mir Górthmóg, was meint Ihr mit "er hat ein kleines Geheimnis" ? Von welcher Art Magie sprecht ihr? " Sie legt den Kopf leicht schräg uns sieht ihn fragend an.
Eine sanfte Röte ziert ihre Wangen als er ihr die "Blume" reicht. Ihre Augen funkeln wie kleine Sterne und ihr Blick ruht in seinem. Vorsichtig hält sie das zerbrechliche Geschenk in ihrer Hand und lächelt sanft "Danke......."
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Beitrag  Górthmóg Fr Dez 05, 2008 5:00 pm

Diesmal zwinkert er frech und lächelt sie bestechend an.
"Ich bin sicher das Tulkas oder Dagorath das selbst bald herrausfinden. Für meinen Teil habe ich mich genug eingemischt in die Angelegenheiten des Hauses."
Er macht eine Pause um seinen Worten nachdruck zu verleihen.
"Doch ich bin neugierig. Ihr Lebt nun schon so lange bei den Morquendis und wohnt nicht in eurem eigenen Orden? Ihr lebt dort mit dem Mann unter einem Dach den ihr einst euer Leben gegeben habt. Wie ich erfahren habe erwartet er Nachwuch von der Jungen Dawey Magierin?"

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Beitrag  Cálista Sa Dez 06, 2008 12:53 am

Sie lächelt und nickt " Ja es stimmt, Dagorath und Jezreel werden Eltern. Sie sind sehr glücklich und alle freuen sich mit ihnen. Ich bin froh, dass Jezreel in mir keine....Konkurentin mehr sieht."
Einen Augenblick sieht sie ihn einfach nur an und spricht dann leiser weiter "Nach Ratchet war im Orden nichts mehr wie es einmal war. Es gab viel Streit und Mißgunst und viele Freunde verliesen uns. Am Ende waren nur noch Wenige derer übrig, die einst das Herz dieser Gemeinschaft waren. Irgendwann hat auch Liantar das Haus verlassen und legt die Geschicke in meine Hände. Ich habe alles dafür getan, um das fortzuführen, was wir begonnen hatten. Mir ist es zwar gelungen, den Orden zu erhalten, aber so wie früher, das wir eine Familie sind, so ist es nicht mehr. Die meisten gehen ihre eigenen Wege. Ich bin natürlich weiter für sie da, aber ich fühle mich in den Hallen, die einst so sehr mit Leben gefüllt waren und jetzt nur noch kalt und leer sind nur noch Allein.
Bei den Morquendis habe ich eine Familie gefunden. Sie haben mich ungeachtet aller Geschehnisse wie eine verlorene Tochter aufgenommen. Hier empfinde ich zum ersten Mal seit Langem etwas wie Frieden und Glück. Ich bin Éol und Tulkas sehr dankbar, dass sie mich aufgenommen haben und hoffe, ich kann ihnen das irgendwann einmal vergelten."
Sie streicht sich die widerspenstige Haarsträhne erneut aus dem Gesicht und schenkt sich neuen Saft nach. Dann lehnt sie sich entspannt zurück, sieht sich im nun fast leeren Gastraum um und lässt dann ihren Blick wieder auf ihm ruhen.
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Beitrag  Górthmóg So Dez 07, 2008 6:58 pm

Mit einem koketten lächeln erwidert er den Blick doch wird er dan etwas nachdenklicher. Wärend er noch schweigt genießt er den blick in ihre Augen.
"Glück und Frieden. Streit und Mißgunst. Wie nah sind wider Licht und Schatten? Dennoch habe ich von Cogliostro viel Aufregung vernommen im Hause des Kriegers Tulkas Morquendi. Immer wider hört man aus allen die erzählen was für eine Starke Frau ihr seid Lady Cálista. Ihr scheint nie aufzugeben und doch seid ihr allein den keiner mit dem ich sprach lies je vermerken das ihr einmal jammertet oder gequängelt habt. Was die Welt euch entgegenwirft ertragt ihr Aufrecht und Stark und bietet auch das Schicksal noch so viele Schläge und gemeinheiten an steckt ihr sie ein und lächelt."
Galant verbeugt er sich vor ihr.
"Dies verlangt Respekt der euch gebührt!"
Lachend bemerkt er dan
"Wen der Herr Morquendi mich dan doch davon Prügelt werde ich wohl mal an die Tür eures Ordens Klopfen? Oder wäre es nicht doch eine gelegenheit die beiden Häuser zusammenzuführen? Wen jeder seinen Weg geht? Nehmt die mit welche euch wohlgesonnen sind oder bittet die Morquendis bei euch zu leben wen so viele Zimmer unbewohnt?"

Suchend greift er in seine Tasche als würde er sich plötzlich etwas erinnern dan zog er eine alte Flasche Rotwein hervor und lächelt wärend er die Flasche hebt und sie Fragend ansieht!

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Beitrag  Cálista So Dez 07, 2008 9:09 pm

Sie nickt, schiebt ihm ihr Glas entgegen und sieht zu wie er es zu füllen beginnt. Nachdenklich schwenkt sie dann den Kelch in Ihrer Hand. "Ja, ohne Schatten kein Licht...." Eine kurze Pause entsteht, ehe sie wieder aufblickt und ihn erneut ansieht.
"Es wäre immer ein Zimmer für Euch frei, doch glaube ich kaum, dass Éol oder Tulkas Euch des Hauses verweisen würden." Sie macht abermals eine kurze Pause. "Glaubt ihr, dass Tulkas, Éol, Dagorath oder auch Jezreel, Yasu und Carrie ins Ordenshaus ziehen würden? Es wäre so schön, wenn man die Hallen wieder mit Leben zu füllen könnte......" Ihr Blick schweift kurz ab und man sieht es verräterisch in ihren Augen glitzern. "Der Orden bedeutet mir viel, ich habe viel Geduld, Anstrengung und Liebe darin investiert.......doch wäre nicht unhöflich Tulkas oder Éol zu bitten, das Anwesen der Morquendi zu verlassen und......zu mir zu kommen? Ich möchte sie nicht....beleidigen." Sie seufzt leise und stützt den Kopf auf die Hände während sie ihn über den Tisch hinweg fragend ansieht.
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Beitrag  Górthmóg So Dez 07, 2008 9:48 pm

Der Ritter fängt an zu lachen bei ihren worten.
"Ich sehe da einen Wunsch in euren Augen. Doch bedenkt das ihr euch eine entfesselte Seele mit ins Haus holen würde wen Herr Valarauka zu euch käme. Doch habt ihr vielleicht recht. Da sie das Haus erst Renoviert haben. Alle haben es noch nciht mal gesehen. Cogliostro hat den Abschluß der Arbeiten am Hinterhaus beaufsichtigt da die meisten der Handwerker sich weigerten in der Anwesenheit von Herrn Valarauka dort weiterzuarbeiten. Mit einer dar Gründe warum Herr Morquendi alle nach Northerend brachte. Doch wäre für euch ein Umzug so schwer? Ich für meinen Teil würde euch folgen! Wohin ihr nur wolltet!"
Herrausfordernt lächelt er und schneckt sich dan ebenfalls ein Glas ein. Wärend er voll genuß an dem Tropfen riecht.

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Beitrag  Cálista Mo Dez 08, 2008 9:28 am

"Ich kann den Orden nicht im Stich lassen. Ich habe mir selbst geschworen, dass ich dieses Haus führen werde, bis es einmal mit mir untergeht.......aber ihr habt Recht, wie schon so oft an diesem Abend...." Sie lächelt kurz "Es wäre ein unerfüllter Wunsch sie unter dem Banner des Goldenen zu vereinen."
Sie faltet in der entstehenden Pause eine Rosette aus ihrer Serviette und legt die "Blume" welche sie noch immer in der Hand hält vorsichtig darauf. "Aber was wäre das Leben ohne Wünsche und Träume? Wir hätten nichts was uns dazu veranlassen würde, einen Weg weiter zu gehen.....wir würden stehen bleiben......und vielleicht sogar verzweifeln. Unsere Wünsche und Träume sind es, die uns helfen weiter zu gehen."
Nach seinen letzten Worten färben sich ihre Wangen zart rosa, sie lächelt ihn an und sieht ihm in die Augen. "In meinem Haus werden Euch die Türen immer offen stehen. Ich hoffe natürlich, dass ich noch eine Weile im Haus der Morquendi bleiben darf.......und das man Euch die selbe Gastfreunschaft wie mir zuteil werden lässt......ich würde mich nämlich sehr freuen, wenn ich Euch noch häufiger zu Gesicht bekäme." Lächelnd sieht sie ihm beim Kosten des Weins zu.
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Beitrag  Górthmóg Mi Dez 10, 2008 10:18 pm

Wünsche und Träume Frau Cálista?"
Er lächelt sie freundlich an.
"Es waren meine Wünsche und Träume die mich werden liesen was ich bin. Sind wir doch die Herren Rasse von Azeroth gewesen so sind wir nicht vor dummheit geschütz!"
Eine lange Pause folgt und langsam greift er über den Tisch und berührt sanft ihren Handrücken.
"Eól der Morquendi sieht in euch seine Tochter. Der Krieger Tulkas schätz euch als eine Freundin welche er selbst unter den Elfen nie gefunden hatte. Selbst das etwas selbstverliebte Wesen namens Céliné bewundert euch wie eine Ikone. Ehe sich für euch die Tür des Hauses Schließt müßte das Haus niedergebrannt und seine Bewohner zu staub zerfallen sein. Wie ich von Cogliostro erfahren habe verehrt euch sogar das Quirlige Gnomenweib Donia."
Ein seufzten folgt und zögernd zieht er seine Hand zurück.
"Doch werde ich nicht wie ihr in diesem Haus aufgenommen. Darüber mach ich mir keine Illusion. Wer beherbergt den Teufel wen er einen Engel bewirten kann? Daher denke ich das ich für eine Weile versuchen werde einen eigenen Weg zu finden. Ein kleines Häuschen. Jetzt wo ich weis das alle aus meiner Familie in Ehren gefallen sind wird es schwer für mich von Schuld rein vor meine Ahnen zu tretten und das ist der letzte wunsch den ich noch habe. Vergebung!"
Mit einem schmunzelen beugt er sich über den Tisch und streicht die Widerspenstige Haarsträhne hinter ihr Ohr.
"Es ist spät geworden Mylady. Ist es nicht Zeit das Engel schlafen gehen?"

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Beitrag  Cálista Do Dez 11, 2008 1:07 am

"Eine meiner Lehrerinnen sagte einmal zu mir: Erfahrung ist die Summe der Dummheiten, die wir machen dürfen, ohne uns den Hals zu brechen. Fehler sind dazu da, um aus ihnen zu lernen."
"Außerdem.....glaube ich nicht, dass Ihr der Teufel seid....Eure Augen sagen etwas anderes...."
Sie legt sacht ihre Hand auf die seine. "Engel schlafen nicht, sie wachen über jene , die ihren Weg suchen........." Sie lächelt sanft und sieht ihm lange in die Augen.
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Beitrag  Górthmóg Do Dez 11, 2008 9:32 pm

Der Ritter legte den Kopf zu seite und lies zu das sie ihn musterte. Lange hielt er ihren Blick stand und gewährte ihr seine Seele. Seinen Schmerz sein Leid seine Freuden seine letze Hoffnung seine faszination und zuneigung die er für sie empfand. Als er zu reden begann blinzelte er nicht und wendete den blick nicht von ihr.
"In Northerend gibt es ein Volk. Alt Wild vergessen. Zäh und dem alten Brauch folgend. Ihr Magie ist auf das notwendigeste und einfache beschränkt. Doch sie glauben an die Valkyren. Die Todesengel. Dieses Volk suchte seinen Frieden im Kampf. Zu alter Zeit nicht im Kampf gegen andere Völker sondern dem Täglichen Leben. Die Jagt die Freiheit und die Beständigkeit der Familie. Die Valkyren waren es die Engelsgleich über sie Wachten wen sie mit ihren Schwertern und Speeren auszogen gegen Feinde in Natur und anderen Sippen und ihre erlösung und das Paradies erfuhren sie wen die Valkyre sie zu sich holten. Doch wurden sie nur von dem Anlitz der Welt genommen wen sie im Kampf für ihr Volk starben mit dem Schwert in der Hand und im Kampf für die Freiheit. Der Lichking wußte dies zu seinem Vorteil zu nutzen um seinen Willen über sie zu bringen und sie zu lenken und zu steuern. Ein Volk aus Sklaven wurden sie wie wir sie heute finden vor den Toren von Venguard. Ich war ihnen ähnlich. Die Magie verachtetend den Kampf liebend. Den Kampf um Freiheit für all jene die nicht mit dem Schwert ihr eigen Leben verteidigen konnten. Doch viel ich am ende meiens Weges im Angesicht dessen das ich meiner Bestimmung gefolgt und alles erreichte. Doch der Engel kam nicht mein Geist wurde nicht befreit und fortgetragen zu meinen Ahnen sonder der Lich emfping mich und bot mir einen Weg der mir so einfach schien in meiner Verzweiflung das ich ihn wählte und gewährte ihm besitz zu ergreifen über mich. Ich starb und nun erlaubt mir das Schicksal hier zu sitzen. Dies ist eine neue gelegenheit für mich die ich nicht mehr für möglich hielt meinen alten Weg zu ende zu gehen und auf meinene "Valkryre" zu warten. Ich denke das ist es was ihr Meister Eól dem Morquendi ausrichten könnt. Darüber soll er richten. Ich will nicht Leben sondern Sterben Mylady Cálista. Doch will ich den Weg gehen den die Krieger der AVARI immer gingen. Im Kampf für das Recht die Freiheit und die Schwachen und das Schlachtfeld soll meine Schuld verschlingen und mein Blut soll Sühne sein für die Unschuldigen die starben in Neu Avalon und Hethgelen. Mögen die Scarletts auch fehlgeleitete Narren unter den Palandis sein so haben auch sie den Tot in Tyrs Hand nicht verdient. Solange werde ich nicht ruhen bis mein Engel mich holen wird. Mögen mir die Titanen wohlgesonnen sein das meine Ahnen mich nicht verstoßen wie die Lebenden in Stromwind!"
Nun schloß er beide Hände um die Ihren und sein lächeln war sanft und traurig. Noch immer hielt er ihren Augen stand und erwiderte den Blick voll aufrichtigkeit.

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