Diplomaten Azeroths
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Seltsames Braut sich zusammen!

2 verfasser

Nach unten

Seltsames Braut sich zusammen! Empty Seltsames Braut sich zusammen!

Beitrag  Cogliostro Mi Apr 09, 2008 6:16 pm

Der Zwerg blickt nicht auf als er die Schwere Tür zufallen hörte. Schon am Schritt wußte er das Tulkas herrauskam. Wortlos reichte er ihm in einen EicheneKelch heißen Bohnenkaffe. Er selbst begnügte sich mit dem Typischen Kaffe mit schuß Bourben. Tulkas nahm den kaffe mit einem nicken entgegen und setze sich dan neben den Zwerg auf die Treppe. Die Sonne erhob sich gerade über dem kleinen Wäldchen und die ersten wärmenden frühlingsstrahlen scheinten auf die beiden. Eine weile genossen beide die morgentliche ruhe. Tulkas wußte worauf der Zwerg wartete und es dauerte nicht lange. Mit einer leichten Hose bekleidet und offenem Haar tauchte Eol hinter den beiden auf. Weder hatte man ihn gehört noch viel das schloß laut zu.
"Sehe ich dein Gesicht alter Freund wirst du keine gute Kunde bringen!" sagte Eol.
"Kommts ihr zwei gema in den Garten. Will net das alle hören was wir sagen! Aber gsagt werden mußes!" antwortete der Zwerg.
Die drei gingen hinter das Haus und nahmen platz. Der Zwerg zögerte nicht lange.

"Meine Freund! (wie immer wen es offizel wurde sprach er klar und deutlich mit seiner Tiefen stimme) Es war schon eine späte stunde als gestern vor meinem Haus ein tumult losbrach. meine Latschen zog ich an und schaute hinaus was da am treiben war und ich sah Joschua und Markus die Brüder der Stadtmeliz. Ihr kennt die Beiden. Sie haben einen Streuner aufgescheucht. Nichts weiter dachte ich bei mir. Wollt ich wider zu Bett wurde das Geschrei jedoch lauter. Nun ging ich vor die Tür. Der Mann zederte Fluchte und beschipfte die beiden schwer.
(vertellt seine stimme um den Beschriebenen zu imitieren) Laßt ich Durch! Hingehen kann ich wohin ich will. Dort wohnt der Hund! Fluch über ihn fluch über das Haus!
Der gleichen hörte ich ihn rufen. Wissen tun wir alle das ihr das letze Haus auf dem Weg habt. Konnte nur euch meinen und ich wurde wach. Näher ging ich als der Mann sich nun wehrte. Joschua fing sich einen mächtigen Hieb ein. Jetzt sah ich auch das der Mann schwer betrunken war. Dennoch wurde Joschua niedergestreckt und Markus zögerte nun nicht mehr nach dem Schwert zu greifen.
HOHO Was tut sich da zu später Stunde! Rief ich den Streitern zu. Markus drehte sich zu mir um. Narr der und ehe er sich versah hatt er die Hand des Streuners um seine Kehle und den Irren blick vor dem Gesicht. Joschua war aufgesprungen ries das Schwert herraus und drohte er solle seinen Bruder loslassen.
Freunde was dan passiert war unheimlich. Glaubt es. Ich habe schon viel gesehen wir alle! Aber es lief mir eiskalt den rücken runter. Der Mann Besoffen wie selten gesehen griff mit der freien hand nach dem Schwert. Umgriff die Klinge und Joschua war es unmöglich sie zu bewergen. Er hatte keine Handschuhe an und er starrte mich an.
DU...! Hörte ich so eisig wie das grab selbst. Das erste mal sah ich genau hin und wagte nicht mehr mich zu rühren. Hier stimmte etwas nicht. Ganz und garnicht. Die Natur spielte spiele. Dies war gegen die Natur. Er war tot. ich sah es! KEIN Mensch dieser Welt kann das überleben. KEINER. Selbst ein Paladin nicht. Doch es war die wahrheit ich starrte in die Augen deines Bruders."
Cogliostro blickte nun Tulkas an. Dieser saß da seinen augen nicht von den lippen des zwerges abwendent. Keine Regung zeigte sich in seinem Gesicht. Kein Zucken.
Eol musterte die beiden und wandte sich dan an Cogliostro.
"Du bist dir sicher? Es war nicht das Starkbier welches dich nachts Traumlos schlafen läßt?"
"Freund Saufen kann ich doch weis ich wan schluß ist. Keine Feier war die Tage. Glaub mir auch meine Augen waren verwundert. Doch dieser Mann schlug große Schlachten und sprach schöne worte. Wen auch kein Glanz mehr an ihm war und kein Würde. Ich erkenne ihn zuviel erlebten wir schulter an schulter. Eól Morquendi so wahr ich hier sitze stand Bregolas Sohn des Boar Paladin der vergessenen Silberhand vor mir! Doch war das nicht alles laßt mich weiter erzählen!"
Cogliostro nahm einen Schluck seiner Kaffemischung und starrte eine weile in den Krug dan fuhr er fort.
Joschua und Markus begriffen schneller als ich das wir uns bekannt waren. Auch wen der Griff um Klinge und Hals nicht nachgelassen hatten hörten die beiden auf sich dagegen zu wehren.
*Lass ab sie tun nur ihre Pflicht Bregolas*
sagte ich und glaubt mir es viel mir schwer seinen Namen zu nennen. Nichts von dem was ich kannte war übrig nur noch das äußere. Wen auch schwer zu druchschauen. Dreckig und versoffen ungepflegt der Bart strupig die haare wirr. Er muß erst vor wenigen eine auseinandersetzung gehabt haben aus der er nicht unbeschadet kam. Blut sickerte an seinem Bein und auch an einigen stellen in seinem gesicht. Erneut die aus seiner Hand. Zögernd ließ er los. und deutete mit der Blutenden Hand in das Haus am ende des Weges.
*Dorthin will ich. Zu IHM!*
*Daran tust du nicht Gut Bregolas. Was gibt es ihm zu sagen? Weis er das du Lebst?*
Auf diese Antwort schien er nicht gefasst zu sein. Freunde glaubt mir ich habe ausgesprochen und er sah mitleiderregend aus. Joschua und Markus zogen sich vorsichtig aber wachsam zurück.
*Kennst du diesen da?* fragten sie mich.
Ich nickte.
*Lasst ihn meine Sorge sein Burschen ich kümmer mich darum keine weiter Sorge solle er euch machen. Mein Wort.*
Die Brüder nickten gingen aber nur zögerlich wider an ihre Patrolie.
Ich wartete bis sie nichts mehr hören konnten und ging zu dem Mann der sich nicht bewegte sondern weiter den weg hinunter starrte.
*Du siehst schrecklich aus! Was ist nur mit dir passiert?!*
Er sah zu mir und lachte hässlich.
*Was spielt das für eine Rolle? Du lebst hier? Neben IHM!*
*Keinen Groll hege ich Bregolas. Keinen. Du bist der dessen Herz dunkel geworden ist. Nicht sein. Such nicht die Schuld dort wo keine ist. Erkenne an was geschehen ist und respektiere das nicht wir das Universum lenken sondern es uns lenkt. Wir Bregolas haben nur die wahl wie wir unseren weg gehen!*
Seine Augen fukelten mich an!
*Seh ich aus wie ein SCHÜLER COGLIOSTRO? BIST DU MEIN LEHRER? DENKST DU ICH BIN HIER UM RAT ZU SUCHEN ODER UNTERWEISUNG?*
Nun erhob ich meine Stimme!
*Ob für Rat oder Unterweisung dein Weg hier her führte ist mir nicht bekannt BREGOLAS BEOR´s SOHN. Aber NÖTIG hast du ihn! Zerfressen ist dein Herz von Eifersucht und Hass. IHR beide hattet die gelegenheit. Ihr habt das Schicksal entscheiden lassen und du hast nicht erhalten was du begehrt hast. Den Rest Paladin. Hast du dir selbst genommen!*
*GENUG SPOTT.. ZWERG.. REICHTE SCHON DAS DIE DRAENEIHUND HEUTE ÜBER MICH LACHTEN. SEINE FREUNDE. SCHWEIG NUN. MEIN LEBEN. MEIN SCHICKSAL. MEINE WAHL.*
*DEINE FAMILIE DEIN SUFF.. DU .. HAST ALLES VERALSSEN!*
Barsch fuhr ich ihn. Würde er jetzt im Zorn brennen wäre ich sein Opfer. Was scherte es mich. Lieber duch die Hand eines Freunde sterben als einem Räudigen Schurken zum opfer fallen.
Doch wurde er leiser betroffener.
*Er hat mich betrogen Cogliostro.*
*Keiner hat dich betrogen. Sie selbst hat entschieden!*
*Ich wünsch ihn tot duch meine Hand!*
*Versucht hast du es Bregolas. Er ließ dich damals gewähren. Doch Carries Liebe ist bei Tulkas. Ihr Herz schlägt in seiner Brust. Wende dich gegen sie oder ihn und er wird nicht zögern wie ein Mann sein Heim zu verteidigen mit allen Opfern. Bruder oder nicht. Sei nicht dumm. Du warst der Fels Bregolas und jetzt spielt der Ozean der Zeit mit dir als wärst du der Sand am strand. Werde wider Stark lebe dein eigen Leben. Finde deine eigene Liebe die erwidert wird. Geh finde deinen Weg im Lauf der Welt. Wisse Bregolas das du Freunde hast und eine Familie aber sie dir auch Feind sein können wen du ihr Wohl bedrohst, bedenke auch das du nicht nur Tulkas zum Feind hättest.*
Er wollte noch was sagen. Ich sah es ihm an. Seine Blick wanderten von mir zum Haus und zurück. Tief saß sein Schmerz und trieb ihm Tränen in das Steinerne Gesicht. Seine Hände zitterten vor wut und erkenntnis.
*Geh Bregolas. Geh und finde dich. Dein Leben ist noch nicht verwirkt und mehr kannst du finden darin als deinen Zorn. Niemand hat schuld wen das Herz sich entscheidet. Es hat seine eigenen Regeln. Du warst, bist der Ritter des Lichts, der Geschichten erzähler. Der Lezte Sohn und Diener der Silberhand. Bregolas finde cich wider. du hast gegen Dämonen gekämpf wo andere vor furcht kauerten. In Stratholm. Nein in den ganzen Pestländern sprach man deinen namen nur mit einem flüstern aus. Stehauf und trage deinen verdienten Stolz und dein Würde hinaus werden den fehlgeleiteten ein Licht im Dunkeln.*
Lange noch sahen wir uns wortlos an. Dan drehte er sich um und verschwand in der Nacht.
Tulkas er ist kein Böser Mensch das weist du! Er...."
Tulkas erhob sich achtete kaum noch auf die worte des Zwerges. Er ging ein paar schritte.
Als er sprach war es als würde er zum Wind reden in der hoffnung das dieser seine worte an die richtigen ohren weht.
*Ich bin nicht zornig warum sollte ich ihm grollen dennoch tust du gut daran zu wissen das ich meine Familie gegen alles und jeden verteidigen werde.*
Tulkas seufzte tief er kam nicht zurück zum tisch sonder verschwand in der Schmiede und nur wenig später donnerte der Hammer und formte aus blanken würfeln tödlichen Stahl.
Cogliostro sah Eól an der lächelte.
*Sieh mich nicht so an Alter Zwerg. Es sind Kinder. Was erwartest du. Sie balgen sich um etwas das sie nicht haben können! Doch Carrie ist eine Blume. Man Pflückt sie nicht, man schneidet sich nicht und man pflanzt sie nicht um. man bewundert sie und pflegt sie. Tulkas tut dies er hat es verstanden. Für diese erkenntnis hat er bitter und teuer bezahlt und viel verloren. Er hat es ertragen! sich damit abgefunden. Jetzt macht er das beste daraus. Mehr muß nicht auf seinen Schultern lasten!
Aber sie mich nicht so an. Es ist nicht meine Sorge noch nicht. Ich werde es auch nicht zu meiner machen ehe er es nicht will. Bregolas hat die Schuld der Welt auf sich genommen! Das er Carries Herz nicht eroberte brachte nur sein Fass zum überlaufen.*
*jaja.. hast ja recht. aber können wir sitzen und nichts tun? hat bregolas nicht ebensoviel gebüßt? er wollte nur nicht das sie aussterben die letzen der Silberhand das die Tugenden der Paladine Geachtet werden. jetzt sind die bücher in den Hallen der Bibiotheken und verstauben wärend jeder Trottel und Gossenreiter ausgebildet wird.*
Eol hebt die hand und winkt ab.
*das ist sorge der Kathedrale und des Bischofs. Wen ihn das nicht kümmert sollte es uns nicht mehr beschäftigen. Wir haben alle mit den Narren der Welt unsere Last. Doch lassen wir uns deswegen von unserem weg abbringen?*

Cogliostr nickte nur und leerte nun sein Gemisch.
*geh dir was anziehen Alter und hol dein schönes Weib. Dan gehen wir in die Stadt und ich gebe mit euch beiden an.*
Schallend lachend erhob sich Cogliostro und stapfte kurze zeit später davon.
Eol saß noch eine kurze zeit und läuschte dem unrytmischen schlägen des Hammers. Als er genug davon hatte seinen Gedanken nachzukommen folgte er der Auffroderung des Zwerges und suchte nach Yasu.

Cogliostro

Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 04.02.08

Nach oben Nach unten

Seltsames Braut sich zusammen! Empty Der Krieger. Der Narr.

Beitrag  Tulkas Do Apr 17, 2008 2:23 am

Wie lange er sie schon betrachtete wie sie dort lag. Schlafend. Wunderschön. leise wendete er sich ab und ging hinaus vor das große Tor. Die laue nacht fröstelte ihn in seiner einfachen leinenhose. er blickte die Straße hinunter zum haus von Cogliostro. Seine augen starrten stumm in eine finstere Nacht suchend als würde er dort etwas finden. doch war er allein. der wind rauschte eine sanfte melodie in den ästen der bäume und spielte ihm ein konzert. langsam wendete er sich ab und richtete sein gesicht in den Himmer.

Wut und Zorn in einem mann bilden ein kroteskes Bild zu den tränen welch ihm langsam über die wangen rannen. langsam sank der krieger auf die knie breitete seine arme weit aus.
"Titanen... Verfluchte Hunde möge ich euch nur einmal wider gegenüberstehen. In meiner Sterblichkeit fluche ich euch das solch schicksal einzelen quälen müßen!"
Stille worte in einer Schweigsamen nacht druchschnitten den Raum und erreichten doch nie jene welche es hören sollten.

War es erst vor wenigen Tagen sein Bruder. Welchen er für tot gehalten hatte, der vor seinem Haus stand und altes Leid brachte. jagte er selbst beseelt von dem wunsch für seine frau etwas gutes zu tun einem gespenst hinterher.

Cadarn.

Cadarn hatte ihn belehrt. Vorgeführt und Hörner aufgesetzt. Mit jedem wort des Hexers wurde ihm bewußt was er für ein Narr war.

Langsam stand er auf. jeder muskel spannte sich in seinem leib und er ballte die Fäuste wärend er wider in die schatten und die dunkelheit starrte.
Er sprach zum nichts. Er sprach ins leere ..
"Verzeih mir Hexer. Ich habe es verstanden. Ich werde sie behüten. Mein Wort. Mit meinem Leben. Sie und ihre Schwester. Ich werde sie heiraten Cadarn. ich werde ihr ein guter Mann werden. ich werde für sie leben und ich würde für sie sterben. und für jezreel will ich ein freund und bruder werden. ich werde für sie sorgen an nichts soll es ihnen nicht mangelen und keinen besitz will ich vor ihnen haben. ich werde wissen ob ich deinen segen habe. der letze des Hauses Dewey. Der letze behüter euerer Ahnen. ich habe verstanden Cadarn und ein lezte mal erbitte ich deine vergebung den was ich tat tat ich aus Lieb. Deinen Namen werde ich ihn ehren halten und meine Repsekt dir zollen!"

Noch lange blieb er stehen. Starrte weiter in die Dunkelheit dan drehte er sich um und ging geradewegs ins Haus. Langsam ging er dort um den Schreibtisch und setze sich in den Trollknochen Stuhl seines Vaters und dachte nach bis die Müdigkeit obsiegte.

Gute Nacht ihr Geister der Vergangenheit.
Tulkas
Tulkas
Admin

Anzahl der Beiträge : 114
Ort : Darnassus
Anmeldedatum : 31.01.08

https://diplomaten.forumieren.de

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten