Ein zusammenstos mit Folgen!

*hebt nochmal kurz den kopf und fängt bei dem gedanken an die geschichte an zu lachen*

OH JA, und was für Folgen! Auf einmal hab ich eine Schwester!

*lacht herzlich auf*

So, aber nun der Reihe nach, das alles ist gar noch nicht sooo lange her. Ich war in meinem zukünftigen Zuhause gerade erst so richtig eingezogen. Eól und Yasu waren schwer damit beschäftigt das Haus umzubauen und für mich gab es eigentlich nicht wirklich etwas zu tun. Also zog ich aus um das zu tun was ich eh am besten kann...EINKAUFEN!

Ich schlenderte also in Gedanken verusunken durch die Marktgassen von Stormwind. Als ich in richtung Magierviertel abbiegen wollte, tock und ich sass auf dem Boden. Lachend wurde mir eine Hand entgegen gestreckt. Entschuldige ich hoffe du hast dir nichts getan, meinte eine lachende Frauenstimme. Sie schien sich vor Lachen kaum mehr einzukriegen... jedenfalls war es ansteckend, denn nun musste auch ich Lachen.

Ich nahm dann ihre Hand und schaute zu ihr hoch, gerade wollt ich mich hochziehn als unser beider Lachen abruppt verstummte. Sie lies meine Hand los und ich landete wieder auf meinem Hintern! Stumm setzte sie sich auf den Boden, wortlos sassen wir und gegenüber und starrten uns an. Ich glaub wir sassen eine ganze Weile nur da ohne auch nur ein Wort zu sagen.

Es war fast schon beängstigend, denn mir gegenüber sass ICH. Ich weis das klingt total verrückt aber es ist so. Die Frau sah genau so aus wie ich blos das sie ein paar Jahre jünger schien. Doch es war nicht das allein was in mir ein etwas komisches Gefühl auslöste. Nein, denn je länger ich sie betrachtete umso vertrauter wurde sie mir als würden wir uns kennen... aber von wo?
Eine leicht verunsicherte Stimme meinte dann aufeinmal: Jezreel mein Name ist Jezreel. Auch der Name klang sehr vertraut, doch von wo sollte ich ihn kennen... so verwarf ich einen Gedanken der in mir hochkam auch ganz schnell wider und beschloss nicht weiter darüber nachzudenken. Auch ich stellte mich ihr vor.

Gegenseitig halfen wir uns dann vom Boden hoch, schauten uns in die Augen und fingen wieder an zu Lachen! Gut gelaunt beschlossen wir uns in eine Taverne zu setzten und erst mal etwas zu tinken.

Dann fing sie an zu Erzählen oder besser gesagt: sie redete und redete und redete...

*lacht laut auf*

Sie redet sehr gern, das merkte ich schnell... doch warum kam mir vieles das sie erzählte so vertraut vor und doch war mir alles fremd?!


*steht lächelnd auf und verschwindet in der küche*

'wartet neugierig bis sie weitererzählt. er schenkt sich einen wein ein und setz sich gemütlich'

>bricht in Schallendes Gelächter aus< Als ich Dagorath mal wider sah ging es noch. Doch dan sabbelt er und sabbelte und sabbelte. Verständlich er konnte es endlich und er genoß es aber als ich DICH das erste mal traf war ich drei tage damit beschäftigt mich an alles zu erinnern was du mir gesagt hast und bekamm so die gelegenheit zu antworten!
>grinst breit<
und jetzt Still ich will mal wissen was wir noch hören!

>sieht lächelnd zu Carrie<

*kommt mit einer tasse kaffe zurück setzt sich, schaut noch einmal kurz in die runde und fährt dann mit der erzählung fort*

Ich werd nicht darauf eingehn was Jezreel mir da alles erzählte, und erlich gesagt ich glaub ich könnt es nicht mal. Denn sie redete wirklich viel und irrgend wie alles durcheinander...

*nimmt ein schluck kaffe und schaut dann frech grinsend zu Jezreel welche immer noch zu schmollen scheint*

Aber aus ihren Erzählungen erfuhr ich, dass sie zur Zeit im Magiersanktum wohnt wo sie nach dem Tot ihrer Grossmutter mit einer Ausbildung begann. Was sie aber sonst noch alls erzählte soll sie euch dann selber mitteilen!

Sonderbar fand ich, dass sie sich genau wie ich, nicht mehr an die ersten Jahre ihrer Kindheit errinnern kann. Alles was sie von da weis stammt aus den Geschichten die ihr Ihre Grossmutter erzählte. Das und die Vertrautheit zwischen uns machten mich neugierig, neugierig mehr über sie zu erfahren und sie richtig kennen zu lernen. Wir unternahmen in den kommenden Tagen so gut wie alles zusammen. Ich unterstützte sie in ihrer Ausbildung und ein klein wenig auch Finanziel. Je mehr Zeit wir zusammen verbrachten umso mehr hatte ich das Gefühl, dass wir uns schon ewig kannten. Es war einfach alles so vertraut zwischen uns.
Ich erzählte Tulkas von Jezreel und das ich sie gern zu uns holen würd. Naja, ich fand halt dass das Magiersanktum kein richtiges Zuhause ist und wir danke Eól und Yasus Umbau nun ja genug platz hätten. Er war glaub erst von dem Gedanken nicht sehr angetan, einfach so einen fremde Person ins Haus zu holen. Dennoch gewärte er mir mein Wunsch und holte Jezreel zu uns wo sie eines der neuen Zimmer im Dachgeschoss bezog.

Sie lebte sich sehr schnell bei uns ein. Doch wie es so ist mit jemandem dem aufeinmal die ganze Welt offen steht, ist sie, war sie, ständig unterweg. Ein Abenteur jagte das andere und ihre Ausbildung trieb sie rasannt voran. Doch ab und zu traf man sie dann doch faul auf dem Sofa liegend an. So traf auch Tulkas sie dann an einem Abend an. Er suchte das gespräch mit ihr, worüber weis ich nicht. Jedenfalls bemerkte er ein Armband an Jezreels Handgelenk was ihn daran erinnert das ich doch auch irrgend wo noch so eins hatte. Jedenfalls war Tulkas davon überzeugt das die Armbänder von ein und der selben Person angefertigt worden waren, was sein Intresse weckte. Hmmm... ich glaub er erzählte dann Eól davon welcher dann soweit ich vernahm Jezreel, ein paar Informnationen zu dem Armband entlockte. Er konnte so in Erfahrung bringen dass das Armband alles ist was sie von ihren Eltern noch besitzt. Ihr Vater hatte es einst für sie angefertigt.

*nimmt erneut ein schluck kaffe und lächelt Jezreel zu*

Mit dem wissen machte sich Tulkas auf nach Westfall... auf den Spuren Jezreels Kindheit. Doch die Reise brachte nicht den erhofften Erfolg, er fand zwar eine alte Frau die sich an die Familie Dewey zu erinnern glaubte.
Jedoch war das Gedächnis der alten Frau nicht mehr das beste, aber sie war sich sicher das die Familie mehr als nur ein Kind hatte.
So kam Tulkas dann etwas geknick von seiner Reise zurück. Er hatte doch gehofft mehr zu erfahren. Klar war nun aber das die Möglichkeit besteht, dass Jezreel und ich Geschwister sind. Jedenfalls würde das erklären warum wir uns so vertraut sind, warum diese nähe zwischen uns besteht obwohl wir uns kaum kannten.

Doch Tulkas war mit dem Ergebnis nicht zufrieden er reiste nach Stormwind. Dort wollte er in den alten geschichts, familien und geburten Bücher nach informationen und hinweisen zu suchn. Ich dachte das auch diese Suche ohne Erfolg verlaufen sei denn Tulkas kam ohne wirklich neue Erkenntnisse zurück.

*schaut schmunzelnd zu Tulkas*

Es machte mir nicht wirklich was aus das er nicht mehr herausgefunden hatte. Es reicht zu wissen das Jez und ich Geschwister sein könnten... irrgend wie wusste ich so gar das es so ist, ich hatte eigentlich keine Zweifel daran. Dennoch beschloss ich Jez nichts zusagen, ich wollte nicht das sie dann entäuscht ist wenn es doch nicht so ist.

Ich wusste nicht das es Leute gab die in Tulkas schuld standen, die ihm einen Gefallen schuldeten oder auch mehrere. So hatte ich auch keine Ahnung das er eine ganze menge Leute hatte, die ihm bei den nachforschungen halfen.
Das alles erfuhr ich erst als Jez ein paar Wochen später zur Tür reinstürmte und mich wütend anschrie warum ich ihr nichts gesagt habe, wir seien Geschwister und ich hätte das einfach für mich behlaten. Dagorath habe ihr so eben alles erzäht! Ich schaute sie total verwundert an... Dagorath wie kommt er nur darauf?
Sie erzählte mir dann davon das Dagorath und ein paar andere Tulkas halfen und sie eben die bestätigung fanden das wir Geschwister seien. Im ersten Moment wurde ich ganz furchtbar wütend auf Tulkas, ich packte meine Sachen und verlies das Haus. Warum hatte er mir das verschwiegen?

Mein weg führte mich nach Moonbroke, in das Haus wo ich also aufgewachsen bin... mein Elternhaus. Schon als ich durch die Tür trat befiehl mich ein seltsames gefühl, wie damals als ich Jez das erte mal begegnete nur viel intensiver. Alles war mir so vertraut und doch so fremd. Ich durchsuchte das ganze Haus von unten bis oben doch nichts, nichts was mich an meine Kindheit errinnern lies. Ganz oben unter dem Dach fand ich nochmal ein Zimmer. Es war nicht gross und hatte nur ein kleines Fenster. Als ich mich dort etwas umschaute merkte ich das eine Bodenlatte lose ist, man konnte sie hochklappen. Darunter lagen ein paar alte Zeichnungen, wohl von einem Kind, sie waren kaum mehr zu erkennen. Ich wollte die Zeichnungen schon zurücklegen da sah ich auf dem Boden ein weiteres Armband liegen, doch es war so stark verschmuzt das ich den Namen da drauf nicht lesen konnte. Ich beschloss es mit Nachhause zu nehmen. Da es aber schön spät war machte ich mir ein Nachlager zurecht und blieb über Nacht. Doch ich fand kein Schlaf, seltsame Träume quälten mich die ganze Nacht.

*hebt warnend den zeigefinger und schaut mit einem breiten grinsen zu Jezreel*
Sei jetzt nicht böse auf mich weil du das alles erst jetzt hier erfährst... aber ich wollte dich damit nicht belasten. Es reichte schon das Tulkas sich sorgen machte um mich und du solltest dein glück mit Dagorath geniessen!

Die Träume plagten mich auch zuhause noch mehrere Nächte. Tulkas war sehr besorgt um mich, das war mir klar. Doch er drängete mich nicht ihm zu erzählen was war. Er lies mir Zeit bis es mir besser ging und ich ihm dann alles erzählen konnte, vom Armband wie ich es fand und dann von den Träumen. Er reinigte das Armband und endlich konnte man auch den Namen lesen. Cadarn stand da... zusammen mit meinen Träumen ein weiteres Rätsel!?

Doch auch die Frage warum verschwig mir Tulkas, das er die bestätigung fand, das Jez und ich Schwestern sind. Er musste noch mehr herausgefunden haben so viel war mir klar und das er ein Grund hat dies mir zuverschweigen. Ich weis er hätte es mir gesagt hät ich ihn darum gebeten... doch zu dem Zeitunkt schien es mir besser erst mal alles etwas run zu lassen.

Aber ich muss gestehn die Neugierde wir wieder grösser und das verlangen die Rätsel zu lösen immer stätker!

*Trinkt ihren kaffe aus und schaut dann mit einem ernsten blick zu Tulkas*

Erzählst du vieleicht jetzt auf was du bei deinen Nachforschungen noch alles gestossen bist?

Entsetz starrt er zu Tulkas. Dan zu Carrie. Schnell steht er auf geht zu Jezreel nimmt sie sanft in den Arm küßt sie und spricht leise.
"Es geht nicht darum ob du erwachsen bist oder ein Kind! Es ist unwichtig den manche dinge sind verborgen schöner den im Licht!"
Das einzige was Dagorath jetzt bliebt ist sanft und beruhigend Jezreel´s rücken zu streicheln und ihre hand zu halten!
Nach einer weile küßt er sie und fragt:
"Willst du noch sehen ob Tulkas antwortet? Den du wirst jetzt bestimmen ob du alles erfährst oder nicht."
Seine unruhe ist nicht zu übersehen den was jetzt kommt und passiert ist war durch seine verliebtes Mundwerk ausgelöst.

Kaum ein Auge macht er die nacht zu und am nächten morgen bringt er ihr ein Üppiges Frühstück mit weißen rosen ans bett. Er hatte gehört das Tulkas mitten in der Nacht aufgestanden ist und durchs Haus gewandert ist. Später Hörte er auch noch Eól und gesellte sich dan selbst mitten in der Nacht zu den beiden. Tulkas verbarg seine Wut auf Dagorath nicht und so maches mal wurde er laut das man fürchtete die Frauen werden wach. Der morge erwachte und jeder ging zurück in sein Zimmer mit seinen Gedanken. Dagorath saß noch lange wach auf dem bett neben Jezreel und sah sie an. Der Heutige abend würde vieles neues bringen.

Tulkas ging die nächsten Tage Jezreel ein wenig aus dem weg.
Als sie einmal allein zusammen im Wohnraum waren saß er sich zu ihr. Er hatte einen großen Trollkrug mit viel dampfenden kaffee in der hand und erstmal sah er sie lange an.
"Ich denke das es am sinnvollsten ist dir und Carrie die Fakten vorzulegen. Keine Worte keine erzählungen kein drumherrum. Es sollte bis zur mitte der Woche soweit sein das alles zusammengetragen wurde und die Erinnerungen der Alten auch auf papier gebracht sind."
er wartet eine weile und wendet dan den blick in den garten
"Eigentlich sollte ich Dagorath einfach den Kopf abschlagen und in als mahnmal in stormwind aufhängen! mit Onyxia machte man gleiches"
Schmunzelnd erhebt er sich wird dan aber wider ernster
"Die Geschichte eurer Familie Jezreel ist nur ein Schatten eurer selbst. Egal was in der vergangenheit war ist es kein teil mehr der gegenwart sonder hat euch nur in diese geführt. Glaub mir wen ich mit euch tauschen könnte wäre es mir eine wonne meine Kindheit und frühe Jugend zu vergessen. >lächelt< und ich glaube Vater würde auch so maches gern vergessen."
holt tief luft
"nicht jede erinnerung ist es wert sich daran zu erinnern und nicht jede dunkelheit braucht licht! Ich werde bis zur mitt der woche alles hier auf diesen Tisch legen auch wen ich jetzt schon weis das eure Neugierde überhand gewinnt und euch alles ansehen werdt"

Er nickt ihr noch freundlich zu und geht.

Tulkas kommt mit einem großen gebundenen Ledermappe ins Haus. Müde und erschöpft läßt er sich auf den stuhl am großen Tisch sinken und legt die Mappe vor sich hin.
Lange hält er noch seinen Hände auf der Mappe wärend er überlegt. Als er wider aufblickte saß Eól im gegenüber den er nicht mal bemerkt hatte. Eól lächelte ihn an und nickte aufmunternd.
"Ja... ich weis!"
Zusammen erhoben sie sich und verließen den Raum wärend die Mappe dort lag.

>würde die mappe geöffnet findet man darin eine ansammlung von Papieren Dokumenten und hanschriftliche aufzeichnungen aus verschiedenen Federn.
Angeführt wird das ganze von einem Dokument auf der die Einwohner von Moonbrook verzeichnet waren die. Der Name Dewey war unterstrichen und Makiert. Hier sah man jedoch wie bei machen anderen Familien nicht die Anzahl der Familienmitglieder. Auf der nächsten Seite war die Geschichte Moonbrook´s verzeichnet. Vordringlich das Letze Halbe Jahr von Moonbrook vor der Zerströung. Dort ist zu lesen:

Moonbrook war zu der Zeit als Duskwood viel noch eine Hochbrug der Magier. Nach dem einbruch von Duskwood waren jedoch viele Paladine mit ihren Familien in Moonbrook stationiert. Moonbrook sicherte die grenzen im Norden und Westen.
Vermutet wird das über den Totenpass die Geißel ihren weg nach Daskwood gefunden hatte. Zuerst vielen in Daskwood nur die kleineren Höfe bis die Stadt selbst bedroht wurde. Stormwind und Stormguard waren nicht in der Lage verstärkung zu schicken. Lakeshire wurde von den Orc´s bedroht und die Südfront nach Ironforg kostete alle kraft.
Die Letzen Nachrichten aus Moonbrook erreichten Stormwind aus den Munde eines Geschlagenen Paladins. Dieser sprach von einem Überfall. Einen Tag später kamen 22 Überlebende aus Moonbrook in Stormwind an überwiegend Frauen und Kinder. Als die Garnison eintraff waren vier Tage verstrichen vorher war ein Nachrücken der Verstärkung nicht möglich.
Als die Garnison Moonbrook erreichte wurde von einem Bild des Grauens berichtet.
Die Verwesung hatte bereits eingesetzt und die Krähen Wildschweine und plündernden Gnolle ihren teil dazugegeben das ein Identifizieren der Leichen nur noch nach Geschlecht möglich war.
Als die Soldaten in die Häuser sicherten wurden weiter Überlebende Gefunden. Berichten zufolge nur Kinder. Dies hatten sich im Keller des Rathauses und mache an anderen Orten versteckt. Ihre Zahl belief sich auf 34 Kinder. Der Feldmarschal wies an Moonbrook aufzugeben. Das Archive im Rathaus wurde gesichert was nicht dem Feuer zum opfer gefallen war. Die Defias waren stark in den Hügeln vertretten und auffällig aktiv. Um weitere Verluste zu vermeiden.... <<
Hier führt der Bericht nur die weiteren Kampfhandlungen und den Verlust der Stadt auf. Erst einige Seiten Später wurde wider eine stelle Makiert.
>> wurden die Kinder den Verwandten übergeben die Kinder welche keinen Verwandten zugeordnet werden konnten gab man in die Obhut des Weisenhauses. Die Kinder waren Schwer Traumatisiert und eine genau verfolgung der Geschehnisse in Moonbrook wurde somit fast unmöglich. Vier der Weiblichen Überlebenden schloßen sich kurzerhand einem selbst erstellten Kampftrupp an, bestehend aus Wachen und Soldaten aus Stromwind sowie der Miliz aus Daskwood. Wie man erfahren hatte war der Angriff Zentral aus dem Ravenhill Friedhof gestartet worden. Berichten zufolge wurde der Trupp in einem Hinterhalt niedergemacht. Von Überlebeneden war nichts bekannt wie auch die VolksMiliz in Duskwood bestätigte.<<

Hier endete wider der Bericht und die Makierung. Aus Ironforge lag ein Dokument bei wo folgender Text makiert wurde.

>> Als über die Totenwindpässe die Geißel sich unter der Dunkelheit und mit den Düsteren Todesreitern das Umland unterworfen hatten versuchten sie gegen Duskwood zu rennen. Die Presents der Paladine aus Moonbrook und Duskwood war jedoch stark genug die Geißel zurückzuwerfen und die Stadt zu halten. Zum deutlichen Problem wurde für die Geißel das viele derer die der Seuche einheimfielen großen widerstand zeigten und trotz der beginnenden verwandlung effektiven widerstand leisteten.
Über die Südliche Hügelkette versuchten nun die Befehlshaber die Versorgung zwischen Moonbrook Duskwood Lakeshire und Stomwind abzuschneiden. Bei diesem Unterfangen wurden die Vier Todesreiter auf die Defias aufmerksam. Schnell fand die Geißel in diesen Abscheulichen Heuchlern Dieben Mördern und Verstoßenen Verbündete die um ihr Leben fürchteten.
Die Todesreiter ließen ganz Ravenhill verwandeln. Kleiner Truppen griffen unablässig Duskwood an und über die Defias ließ man flasche Nachrichten Nach Moonbrook leiten. Moonbrook Rüstete sich und zog nun gegen die Geißel ihren Brüdern in Duskwood entgegen. Um möglichst viele Kampffähige Streiter zu haben wurde die Stadt fast Schutzlos zurückgelassen.
Berichten zufolge fiel dieser Trupp in Ravenschild in einen Hinterhalt und wurde völlig aufgrieben wärend gleichzeitig Duskwood fast überrant wurde und Moonbrook mit hilfe der Geißel von den Defias überfallen wurde in der kaum noch gegenwehr war. Die Todesreiter ließen viele der Verteidiger gefangenehmen und sie nach Moonbrook führen. Die Nachrichtenboten würden abgefangen und getötet. Stormwind kam nicht zur hilfe. Für den Orden der Siberhand war dies ein Harter Schlag da sie bereit massive Verluste in den Pestländern zu verzeichnen hatte und der Nachschub durch die Belagerung Stormguard und den Massiven Druck auf die Wildhammer und Arathi keine Verstärkung mehr erlaubten.<<

Damit endete der Bericht aus Ironforg. Anschließend folgen einige Papiere mit Namen Daten. Überwiegend enden sie in "Verstorben". Diese liste wird am ende erklärt. Hier wurden all diejenigen aufgeführt die für eine nähere befragung in betracht gezogen wurden. Anschließend folgt eine nicht minder große liste die mit "Bei Befragung verstorben!" betitelt wurde. Hinter einigen der Namen stand "Bericht Bestätigt"
Dazu lag eine als Geheim Betitelter Bericht aus Darnassus. In dem folgenendes zu lesen war:
"Mein Name ist Efradon Terendil Mitglied der Danassischen Front. Ich erhielt den Auftrag die Entwicklung der Geißel in den Pestländern zu verfolgen. In den Tagen viel mir eine Gruppe von vier Reitern auf die sich von Scholomance aus aufmachten in den Süden zu ziehen. Da mir dies sonderbar erschien gab ich bescheid und folgte Ihnen. Sie Schlichen über das Arathi in ins Sumpfland über die Westlichen Passe in die Sümpfe des Elends richtig Totenwindpasse. Dort hielten sie sich lange auf und ich hatte die möglichkeit mit dem Si7 kontakt aufzunehmen da ich dringend hilfe brauchte. Die Vier Reiter waren vorsichtig und oft hatte ich angst ihre spur zu verlieren.
Der Hohe Rat in Darnassus wies mich an ihren weg zu verfolgen da auch diese von einem besonderen Auftrag bei den Reitern ausgingen. Sie hielten sich einege wochen in Karazan auf wo es mir unmöglich war einzudringen. Meine Vorräte stahl ich derzeit aus Duskwood und erfuhr das dort sonderbares vorging. menschen veränderten sich und verstarben um anschließend aus ihren Gräbern zu verschwinden. In Ravenschield war es besonders Schlimm. Wie ich von der Si7 erfuhr waren die Schwarzen reiter über die Berge in den Östlichen teil Duskwood vorgedrungen und ich nahm die spur wider auf. Ich entdeckte das sie die Höfe und abgelegenen Häuser von Duskwood überfielen und die Menschen dort mit ihrem Gift verseuchten. Die Geißel breitete sich rasend schnell aus und ich entschied gegen den Befehl aus darnassus mich mit der Mördergilde in den Hügeln nordlich von Southshore in verbindung zu setzen. Den beiden Agenten der Si7 und mir schien es unmöglich das wir uns allein mit den Vier Reitern anlegen konnten doch mußten sie aufgehalten werden. Darnassus erfurh davon nichts den sie wollten wissen wohin sie gingen. Duskwood kümmter sie nicht. Drei Tage später erhielt ich fast das ganze Gold der Mördergilde zurück. Nur da was sie für die beerdigung ihrer Opfer brauchten behielten sie ein. Diese Ehrbare Gilde mußte einen hohen verlust erfahren gegen die Reiter. Wir waren gezwungen dem Treiben zuzusehen. Die Si7 bemerkte das die Vier Reiter die Defias rekrutieren wollten. Oder Töten. Sie schleusten sich in die Reihen der Defias ein was mir nicht möglich war. Stormwind wird der Verlust dieser Beiden Tapferen Männer noch lange schmerzen, Männer die in der Stadt nie einen Namen hatten und nur dafür lebten die Menschen zu beschützen. Es stellte sich herraus das die Vier Reiter einen Streich gegen Duskwood und Moonbrook planten. Zu spät war es mir möglich beide städte zu warnen. Duskwood konnte die warnung noch erreichen doch die Streiter aus Moonbrook gerieten in einen Hinterhalt und wurden niedergemacht. Viele von ihnen wurden in Ketten in die besetze Stadt Moonbrook geführt. Ein Grausamer Tag begann für alle Bewohner Moonbrooks. Die Vier Reiter ware in einer Hochburg der Paladine gekommen welche den Südteil von Stormwind hielt. Dieses mal wollten sie nicht nur das die paladine starben sonder sie sollten ein Mahnmal werden. Ihren Kindern wollten sie jeden willen und jede mut nehmen weiter zukämpfen. 38 der Überlebenden Paladine wurden auf dem Rathausplatz stellt und an Pfähle gebunden. Ihren Familien gegenüber. anschließend wurde die ältesten Kinder vorgerufen und gezwungen entweder ihre Väter zu töten mit ihrer eigenen Hand oder die ganze Familie würde getöte und der Vater am leben gelassen. Diesen Tag und die Nächte werde ich nie vergessen. Die tränen und schreie das wimmern und betteln wird mich ewig verfolgen. Den ich konnte nichts tun außer dem schauspiel aus der ferne beiwohnen. Die getöteten Männer wurden anschließend vor den Augen der Familien enthauptet ihr Körper gehäutet und vor den Häusern aufgepäfhlt. Ebenso die Familien deren Kinder sich weigerten. Die Kinder wurden anschließend im Rathaus zusammengetrieben und die Frauen im Schulhaus. In der nacht gelang es mir eines der Kellerfenster zu knacken und dien Frauen die möglichkeit zu geben zu fliehen. Unter ihnen waren einige Magierinen. Drei von ihnen entschieden sich die Kinder zu befreien und ich versuchte ihnen zu helfen. Ein Kampf brach aus und das Rathaus stand in Flammen doch gelang es den Frauen und einigen Kinder zu fliehen. Ich zog mich aus diesem Schreckensort zurück und wollte weitersehen was die Vier Reiter weiter vor hatten. Diese mobilisierten nun Ravenshield als tiefensumpf des schreckens. ich mußte noch miterleben wie ein kleinere Schar versuchte gegen Ravenschiel zu kämpfen. Ich erkannte auch die drei Magierinnen unter ihnen. Doch keiner überlebte. Die Skelettkrieger und Zauberguls waren zu Tausenden in den Grüften gezüchtet worden und ihre Übermacht erschreckend. Keiner überlebte. Anschließend folgte ein großteil dieser gezüchteten Geißel den Reitern über den Südweg nach Strangelthorn und sie gingen nach Zul Gurub. Es war schwer für mich dem weg zu folgen doch brachte ich in erfahrung das die Vier Reiter mit den Göttern Hakar und den Streitern von Zul Gurub ein Bündis eingehen wollten. Doch unterschätzen die Reiter wohl die Macht der Schamanen und Naturverbundenen Armani Trolle. Waren die Vier Reiter nicht weniger mächtig so wurden doch ihre Geistlosen Leiber zerschmettert und das gefolge vernichtet. Mit diesem Bericht zog ich zurück nach Darnassus.<<<
Anschließend folgt noch eine Erzählung wie sich die Geißel weiter ausbreitete und Efradon darüber berichtete. Aber keine weiteren worte fanden sich über Moonbrook oder Duskwood.

Nachfolgend fand sich ein Deckblatt mit der Aufschrift "Augenzeugenberichte." Darin war eine in Unterschielichen Handschriften dokumentierte zusammenfassung der Befragten.

>Ja ich erinner mich an den Paladin und Seine Töchter. Er war Schmied und machte gerne Schmuck. Armbänder Ketten und Ringe. Mit den Rüstungen hatte er es nicht so aber verzieren konnte er sie wie kein anderer. Seine Frau war eine begnadete Magierin die Hoch im Ansehen stand. Eine nette Familie und die Goldenenlöckchen der Kleinen.<

>Ich erinnere mich noch das es Sieben .. mmm nein.. doch .. Sieben Familien gab die zwei Töchter hatten mindestens. Drei hatten sogar mehr. Einer einen Sohn und zwei Töchter. Drei davon hatten ein Weib das Magie beherrschte aber nur Zwei davon waren Schmiede. Einer davon war der Dewey und der Runtar. Ich glaube einer von ihnen hatte noch einen Sohn.<

>Als die Kinder kamen erinnere ich mich noch das eine Frau nach ihrer Tochter suchte. Wir kannten sie aus dem Sanktum wo sie Lehrerin war. Sie war eine Wunderschöne Frau doch an dem Tag war sie nur noch ein Schatten iherer selbst. Ich habe nur erfahren das sie das ander Kind nicht fand und zurück ging mit mehrern die gleiches im sinn hatten. Aber ich habe sie nie mehr wider gesehen. Erst später fanden wir herraus das ihre Tochter doch bei uns war. Es tut mir so leid.<

>Ja ich erinnere mich die Alte passt auf das Kind auf. hatte immer Angst um sie. Ließ sie nicht vor die tür. Dachte immer wen man erfährt wer sie ist würden die leute sie beschimpfen. war es doch ihre mutter die in iherer wut das Rathaus in flammen aufgehen lies. hätten vielleicht mehr kinder überlebt wäre das alte Gemäuer nicht eingestürzt. Das armband kenne ich ja. ich wollte es immer von ihm kaufen aber er machte jedes anders. und die hier glaube ich nur für seine Familie. mit namen drinne. nur für seine familie. die für die anderen warn ähnlich.. mmm.. nicht gleich nein..ähnlich. Oder? Zeig nochmal<

>Verfluchter Bastard. Hättest nicht gleich zuhauen brauchen. Dan nimm das Buch und werd Glücklich damit... Ist doch eh nichts mehr wert. Moonbrook. Mein Vater hab ich da getötet. Jetzt weist du´s. Ich hab ihm die Kehle aufgeschnitten. So wie die anderen es auch taten. Was hätte ich machen sollen? Zusehen wie Mutter stirbt? Oder meine Schwestern? Sie haben uns zusehen lassen. Hörst du ... wir mußten zusehen. ich war noch ein KIND. Dan trennten sie uns. hab alles dareingeschieben. Alles da rein. Sind nur meine Worte. Nur meine. Jetzt gib mir mein Bier wider du Hund. Verzieh dich und lass mich in ruh. Nimms nur. nimm doch alles.<

Dannach findet man eine Liste von Namen "Überlebende" mit einer einführenden Bemerkung.

Ein Großteil der überlebenden der einst Kinder waren erinnert sich nicht an die Tage des überfalles. Die wenigen die sich erinnern sind trunkenbolde oder schaffen es kaum noch zu reden. Es war schwer hier mehr zu erfahren. Doch eine kleine Liste von Menschen die ich fragen konnte doch die kaum noch was wissen oder auch nicht viel darüber reden wollten.
Es ist schwierig für mich gewesen wie auch für die anderen! Hätten wir den Armen schweinen die Wahrheit rausprügeln sollen? Wir versuchten unser bestes nicht zu hart zu sein aber dennoch klar zu machen wie wichtig es ist. Ich hoffe das wir dir Helfen konnten. Hier nochmal die Namen. Ich lasse dir die Nachnamen weg den es ist keiner dabei gewesen der Dewey hieß. Wir erfuhren aber auch das viele der Opfer ihre Nachnamen wechselten nur wenige ihre vornamen.
Hier die Frauen.

Marie
Kathalena
Silvane
Mirra
Ariane
AnnMarian
Schaila
Samena
Rira
Birte
Christa

Dies Frauen befragten wir doch die zwei welche sich an eine Schwester erinnerten hatten entweder keinen Schmied als Vater oder Magierin als Mutter.

Hier die Namen der Männer.

Roden
Bartolomäus
Joremo
Adrian
Luther
Cardan
Ramon
Erich
Alvin
Tiberius

Das ich mich mit dem betrunkenen Kovin geschlagen habe tut mir leid. Das Buch habe ich ihm widergegeben und auch einiges an gold und habe ihn zur Kathedrale gebracht. Im Buch stand nur ein Teil seines Lebens drinnen bis er vor lauter suff nicht mehr schreiben konnte. Aber ich habe nichts gefunden was dir helfen würde.

Tulkas lass es ruhen ist deine Vergangenheit nicht dunkel genug? Willst du wirklich noch mehr auf deine Schultern lande?
Was nun zu der Zeit geschehen ist Liebst du doch deine Frau? Sicher tust du das. Das die andere ihre schwester ist ist nicht von der Hand zu weisen. Aber es gab mehr Mädchen mit bloden haar das die Väter richtete. und es gab doch einige Familien die Mehrer Kinder hatte. Tulkas. Geh und lass es Ruhen. Was du weist sprich mit niemand. Tausend Gefahren haben wir bestanden. Wir haben gemordet und geschütz getötet und befreit. Wir haben Blut an unseren Händen mein Bruder. Blut und Tot. Wen wir vor unsere Götter tretten werden sie nicht milde mit uns sein. Du hast Heim Herd und Weib genieße die Tage in Frieden mit Ihr. Nicht minder werde ich stillschweigen bewahren. Halte auch die anderen dazu an. Den Brief der Alten den werde ich dir nicht geben nichts ist wichtiger als deine Frau. Was ist wen es die Wahrheit ist? Du bist ein Narr sterb nicht als solcher tu das richtige.
Dein Freund.

Abschließend finden sich noch Karten einige beglaubigte Geburtsurkunden mit den Namen von Jezreel und Carrie dabei und den namen der Eltern.
Ganz unten findet man ein großes Blatte in dem ungeschickt ein Herz eingezeichnet ist und in großen schnörkeligen Buschstaben

>ICH LIEBE DICH<