Wieder Zuhause

Dagorath betrat mit Jezreel das Haus. Eine weile blieben beide im Foyer stehen als würde er lauschen. Wiederwillig druchquerte er den Wohnbereich und lies keinen moment die Kellertür aus den Augen. Auf dem weg zu ihrem Zimmer bemerkten beide das jemand da war. Noch erstaunter war er als er feststellte das der Ganze Umbau in iherer Abwesenheit vollendet wurde. Ehrfürchtig öffnete er die Tür und betrat mit Jezreel ihr neues Reich. Ergriffen blieben beide vor dem Glasfassade stehen die das Atelie bildete und sich über die Etage bis zum Dachstuhl erhob. Der Raum war riesig hoch und wunderschön. Am liebsten hätte er noch den Rest gesehen doch es auf einmal druchzuckte ihn etwas und wie von einer großen Hand getrieben sackte er auf die Knie und sein Kopf fühlte sich an wie der Amboss unter dem Hammer eines Titanen. Jezreel erschrak und wurde kalkweis als er nach iherer Hand griff. Seine Augen flimmerten und er zitterte. Blutmuster bildeten sich auf seinem Handschuh als seine Wunden aufbrachen.
Sein schrei war erst kehlig wie der eines Raubtiers aus dem Versteck der den Angreifer nur warnte doch dan steigerte es sich bis es zu einem kalten zornigen gebrüll wurde. Jezreel hörte wie der Name in die Länge gezogen zornig ausgespuckt wurde und sich Dagorath mit Schatten umgab ohne ihre Hand loszulassen.
"Razar" spuckte er aus wie eine giftige flüssigkeit.
Dan war es vorbei. Kalter Schweiß stand auf seiner Strin und seine Augen waren glasig doch lebendig und bedrückend. Geschmeidig und ungewohnt agiel erhob er sich auf einmal und drehte sich zu Jezreel. Krotest wirkte sein Grinsen in diesem Moment. Sanft und Liebevoll küsste er sie.
"Ich erinnere mich! Es.. ich .. weis es wider!"
All ihr Gepäck lies er liegen. Nicht mal mehr gewillt war er nachzusehen wer da noch im Haus war. Eilig zog er seine Frau hinter sich her und verlies das Haus. Draußen blieb er nochmal stehen und sah über die Schulter. Wider überlegte er eine weile.
"Wir müssen nach Stromwind Schatz heute noch. Keine Nachrichten sie werden es verstehen!"
Dan eilte er mit ihr los und erst auf ihren Reittieren machte er langsam um sie nicht zu sehr zu belasten.

Ich folgte ihm Wortlos... zum einen aus Neugierde und zum anderen wollt ich ihn einfach nicht allein lass. Denoch hatte ich schreckliche Angst, denn ich wusste nicht was los ist ich verstand einfach nichts mehr. Warum nach Stromwind und das eben im Atelie was was ist los? Doch ich blieb still keine fragen... und folgte ihm.

Dagorath ritt mit ihr zu einem Alten Haus außerhalb von Stormwind. Es war ein zurückgezogenen kleines Holzhäuschen mit einem Kräutergarten und Geräte Schuppen. Nicht mehr als Drei Zimmer ohne Keller fanden darin platz.
"Dies hier war meine Heimat bis er starb. Warte kurz!"
Er stieg ab und ging hinein. Alles war in einem guten Zustand und wirkte immer noch bewohnt. Nach einer weile kam er herraus half ihr von ihrem Säbler und gab ihr einen Kuß!
"Heute bleiben wir hier!"

Nun konnte ich nicht mehr schweigen mir war kalt ich war verwirrt und hatte Angst. "Schatz... was ist los? Warum diese Eile? Wessen Haus ist das.. und was machen wir hier? Wonach suchst du?"

Der Hexer stand mitten im Raum. Abwesend Antworte er tief im Gedanken versunken.
"Es.. ist Aisaks altes Haus. Ich .. habe es damals gekauft Schatz. Alles.. ist noch wie es... Ich habe nichts verändert. Weis nicht was ich suche. Jedenfalls weis ich das es hier begonnen hat. Glaube ich. Schatz ich habe keine Ahnung. Etwas.. !"
Langsam geht er zu ihr und nimmt sie in den Arm. Sachte streicht er über ihren Bauch. Es wird zeit das wir alles in Ordnung bringen. Soll unser Kind so seinen Vater kennen lernen? Soll es so aufwachsen mit einem Mann der nicht mehr weis wer er ist? Ich liebe dich. .. Ich liebe euch doch du machst so viel druch im moment mit mir!"
Tränen stehen ihm im gesicht. Er hebt seine Hände.
"Und damit will ich nicht unser Kind Baden und Wikeln oder Füttern noch berühren!"

Damit dreht er sich wider ins Haus und sieht sich langsam um.

Tränen suchten sich den Weg über ihre Wangen wie schon so off die letzten Tage. Still und leise schlang sie ihre Arme von hinten um ihn und hielt ihn fest.