Diplomaten Azeroths
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Kriegsreisende

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Beitrag  Tulkas Do Feb 07, 2008 3:38 pm

Der Abend senkte die Sonne in den Schlaf als ich in der Küche stand und Steaks für uns zubereitete. Man glaubt es kaum aber ein Krieger der Kochen kann. Steaks Quarkkartoffeln und Feldsalat mit nüssen. Jezreel war gerade bei mir und wir unterhielten uns etwas. Geschickt wie immer fand ich mal wider ein Thema was ihre stimmung etwas trübte. >grinst< Aber der Wirbelwind bleibt eh nicht lang am boden. Kaum war alles fertig und Carrie kam zum essen klang ihre süße stimme in meinem Ohr. Ihr wisst schon. Dieses Süfisante honigsüße man kann keinen wunsch abschlagen seuseln das sie so verdammt gut beherrscht.
Allerdings ging es darum in den Kampf zu ziehen. Gutes Essen. Eine Schöne Frau. Wäre ich Tulkas hätte ich nein gesagt?
In Shatrath bereiteten wir uns vor. Mußte ich feststellen das die Magie im Stoff wohl mal wider mächtiger ist als in der Platte den Carrie wollte partou nicht ihre Rüstung anziehen. Sie meinte sie hätte zugenommen. >lacht herzlich< was für ein blödsinn.
Waffen Schild Rüstung und hilfsmittel waren bereit.. und der Kampfgeist groß als der nachthimmel der Scherbenwelt den boden zu unseren Füßen in dunkelheit tauchte. In der Knochenwüste dem Auchiodum war das treffen. Wie so oft beachtete ich kaum unsere Kampfgefährten. Sie waren hinter mir und interessierte mich nicht. Alles was ich erwarte ist das sie für die Gemeinschaft denken.
Zwei Draeneis. Ohje.. war mein Gedanke ... die Windelkinder der Narus. Auf im kampf gegen ihre Urväter die Kabala. Ich würdigte ihre Anwesenheit nur mit einem kurzen gruß. Bei ihnen eine recht freundliche Magnus.
Als wir bereit waren und die Kordeln festgezurrt, das Tier verpflegt, die Magie gebündelt und die Meditationen abgeschloßen ware durchschritten wir die Pforten des Schattenlabyrinths. Lange war ich nur umher gereist mit Carrie oder hatte mich in der Schmiede einigen arbeiten gewidmet. Um so größer war die Freude auf Gespaltene OrcSchädel und Zerschmetterte Dämonen.
Die Große unter Halle wurde von uns niedergeschmettert und wir folgten dem Weg hinauf zu den Dämonen. Bereits dort wurde mir bewußt das unsere Begleiter nicht die üblichen narren der Welt waren. Die Kämpfe waren Schnell Hart und erbarmungslos. Wir erschlugen den Botschafter des höllenschlundes ohne zögern und fehl.
Diesmal war ich neugierig den vor uns lag die Gebetshalle von Schwarzherz. Dieser Orger hatte einen großen namen und viele sprachen in furcht von ihm. Mir war bewußt das es kein einfacher kampf wird. Seine Orc Helfer und die Dämonischen Sklaventreiber wurden in einem gnadenlos kampf niedergemacht und wir standen vor der Treppe und sahen zu ihm auf.
Warum lange zögern? Der tot holt uns wan bestimmen wir nicht. aber wie.
Der Kampf war hart und lange. Schwarzherz schenkte uns nichts. Carrie versuchte alles doch leider viel der Jäger getroffen zu boden und die Junge Magnus wurde Kampfunfähig. Aber wir ließen nicht ab von ihm. Er verzauberte uns, führte uns in die Irre .. warf uns herrum doch schwer geschwächt traf in der entscheidende Blitz des Shamanen und Scharzherz viel um wie ein Baum.
Carrie und der Schamane kümmerten sich umd die Verwundeten. Barreth wie ich aus ihren unterhaltungen herraushörte war ein Draenei Jäger mit einer schönen Katze. Scheinbar der Gefährte der Magnus wie .. ich mitbekommen habe Salinah.
Die Wilde ungebändigte Mähne des Shamanen war auffällig und sie nannten ihn Graus. Ein Spitzfindiger geselle der mich immer wider zum schwitzen brachte. Langsam fing ich an gefallen an ihnen zu finden. Aber noch war nicht die zeit banden zu schließen den er ort war noch nicht durchstreift und ein überleben nicht gesichert.
Wir schritten den Gang weiter zu Vorpil. Die gegner auf dem weg erschienen wie fliegen die unter unserer Klatsche zerquetscht wurden. Die Magnus und der Jäger hatten sich schnell erholt und steuerten ihren Zorn geschickt auf den Feind und ehe Vorpil sich versah stand er ohen gefolge da. Mochte er auch seine Verfluchten Voids durch den Nether beschwören Feuer regne lassen und mit Schattenflüchen um sich werfen zögerte er damit seinen tot nur herraus. Viele Krieger starben dort. Starke gemeinschaften wurden hier zerschmettert und die Knochen der Vergangenheit haben uns in der Halle als neue diener befallen. Doch vor uns lag sein Orc Körper niedergestreckt die Halle war leer und das Buch des Blutes zu lesen.
Murmurs Geschichte fand sich darin und sie brachte mich zum nachdenken. Ein Gott war er. Seine Stimme der Tot sein Gähnen die Vernichtung. Ich sah mich unter meinen Kampfgefährten um und mir war bewußt das ich alles können von Carrie verlangen mußte. Dies wird kein Leichter kampf.
Die sinnlosen kämpfe der Kabal gegen den Gott wirkte schon fast belustigend. Und wir sahen eine weile zu wie welle um welle von ihnen unter der macht Murmurs geschlagen wurde.
Dan hatte das warten ein Ende. Wir brachen in ihre Linien und von beiden seiten wurde ein Bresche in ihre verteidigung gerissen bis der letzte starb.
Dan standen wir vor ihm. In seiner Schlafähnlichen Meditation nahm er uns arrogant nicht wahr. Wir entwarfen eine Taktik und der tanz begann.
Murmurs hammer sauste auf mein Schild und meiner jagte sich in seinen Magischen Leib. Die gefährten wurden entfesselt und ließen alles auf ihn was ihnen möglich war. Plözlich begehrte der Gott auf.. zog die Luft an das mir der Atem wegblieb und ein Donner ries mich von den Füßen druchschlug schild und rüstung. Unfähig weiteres zu tun mußte ich mit ansehen wie auch meine Geliebte und die anderen niedergestreckt wurden. Doch Murmur hätte uns töten sollen. Angeschlagen erholten wir uns und standen eine weile vor ihm. Wir versuchten eine lücke in seiner Kraft zu finden und ein zweiter ansturm erfolgte. Ähnliches Gescha und Murmur versank wider in seine Litargie. Meine Ehre in beschähmtheit.
Der Dritte versuch brachte uns an die grenze unserer Kraft und das erste mal wurde wir zeuge wie wir versucht waren aufzugeben. Mein Rüstung war Schwer die Beulen und risse drückten auf meiner haut uns schürften sie auf. Carrie versuchte mir mut einzureden den ich wußte das hier das versagen an meine schwäche lag. Auch die anderen sprachen diesmal offen zu mir und gaben mir Mut einen Letzen anstrum zu beginnen. Diesmal hätte ich kein Schild gebraucht und keine Platte den der Wille war der Panzer meines Leibes und Mein Geist die Waffe des Todes.
Ich stürmte an und Murmur war voll spott und hohn. Doch spürte man seine verblüffung als ich seinen Angriffen geschickt auswiche. Carrie leistete hervorragende arbeit und die anderen nicht minder. Angriff um Angriff erreichte ihr Ziel und die Grausaumen töne des Leidenden Gottes zerrissen unser gehör. Unbeschreiblich war sein kampfgeist noch wortloser zu beschreiben seine Schreie. Die Zerschmetterte Energiehülle verlor sich im Nether und sein Hammer viel kraflos in den boden. Murmur war besiegt.
Erschöfpt sanken wir zu boden und kaum war der Kampf beendet und der Sieg unserer wurde jedem bewußt wie müde er war. Nur kurz fanden wir worte doch sicher waren wir uns alle das dies nicht die letzte gemeinsam fahrt war.
Wir haben gestrauchelt sind aber nicht gefallen wir sind gewankt aber wir haben gesiegt.
Doch der Körper forderte seine erholung und wir trennten uns in der Gewissheit des nächsten tage.
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