Dagorath und Jezreels Zimmer

Geht man an der Küche den Gang hinunter bis ans unter ende ist auf der Rechten seite eine Helle schöne Buchentür!
Hier würde Dagorath jedem Besucher voll stolz die Tür öffnen. und mit folgenden worten einlaß gewähren.
Also Links von euch das ist der gemeinsame teil von mir und Jezreel!
Der Blick folgt nach links zu einem wunderschönen großen Holzbett mit einem überdiminsonal wirkenden Federbett und Kissen. Einem Geschwungenen verziehrten Hellem Kleiderschrank und gegenüberliegend einer Komode mit einem Bücherregal darüber. Gerade aus sieht man unter dem Fenster ein Nähtisch mit exotischen und brauchbaren Werkzeug das jedem/en Schneider/in das herz erfreuen würde. Vor dem Bett bis in die Mitte des Raums ist ein großer Plüschiger weicher heller teppich der ebenso zum einschlafen einläd wie zum barfußlaufen. Vor einem Paravent steht ein Sitzgruppe mit gemusterten Herbsttönen und weichem bezug. Wer einen blick hinter den Parvent wagt entdeckt ein Duklen Knochenschreibtisch der eine kleinere ausgabe aus dem ´Gemeinschaftraum ist. Ein großer Hoher Trollknochenstuhl und einem Hängeregal mit Pergamenten Büchern und Schrieftrollen die in einem KnochenRegal aus Schädeln aller art besteht.

Jezreel betritt mit einem strahlenden lächeln und leuchtenden Augen das Zimmer. In den Händen hällt sie vorichtig ein Pergament, eine Kohlestifftzeichnung wenn man es genau nimmt, welche in einen feinen Eisenrahmen gefasst ist.

Sie hält die Zeichnung vor sich hoch und man könnt fast meinen sie tanzt durchs Zimmer auf der Suche nach dem perfekten Platz um das Bild dort dann zu platzieren. Vor dem Bett bleib sie dann stehn lächelt und nickt..."ja das ist perfeckt!" behutsam legt sie das Bild aufs Bett holt sich Hammer und Metallstift um das Bild dann über dem Kopfende des Bettes an die Wand zu heften. "fertig"

Jezreel stellt sich an das Fussende des Bettes und betrachtet verträumd das Bild, weches sie auf einer Klippe zeig. Das Meer unter Ihr brandet am Fels und der Mond geht auf. Der Wind spielt in ihrem Kleid und weht ihr Haare über das Gesicht, welches sie mit stolzem und anmutigem Ausdruck zeigt.

Wer das Tor druchschreitet erkennt die veränderungen erst nicht. Nach fast Viermonatiger Arbeit wurde von Eól nach einem Versprechen an den Hexer ein Atelie eingebaucht. Diese ersteckt sich über die ganze hinter seite des Hauses. Die Abschließenden Wände von Dagorath und Jezreels Zimmer wurden vollständig entfernt bis hinauf unter den Dachstuhl. Vergelichbar mit einem Wintergarten wurde von der Oberen Dachspitze bin zum Anbau eine Glaskuppel aus einem Besonderen Baustoff verarbeitet das nun eine Helle Erleuchtete Halle schuff. Das ursprüngliche Zimmer wurde um mehr als Sechs meter erweiter und dem Haus angefügt. Aufgeteilt wurde der Hintere Teil nun in zwei Wohnhälften die mittig des Hauses Getrennt waren und sich über die drei Ebenen erstreckte. Damit hatte Dagorath und Jezreel einen völlig eigenen Bereich mit Wohnraum und Atelie im Erdgeschoß eine Küche mit Speisebereich der an einem Balkon endete der den Blick zu Atelie freigab im ersten Stock und einen Schlafraum uter dem Dach. Das Spiegelgleich war die andere Seite des Hauses so aufgebaut. Die Gewölbte Glasfront ermöglichte ein ausgrsprochen Helles Leben wärend die Tempereatur von einem Ausgeklügelten System der Gnome geregelt wurde erhielt das besondere Glas der Elfen aus Faralas eine eigenwillige Spiegelung die es kaum möglich machte von Außen einen Blick nach innen zu erhaschen. Nach Dagorath und Jerzeel Rückkehr aus Stromwind richteten sich die Beiden langsam ein.