Der Elf

An einem ruhigenden Abend, die Sonne gerade am Horizont verschwinden, kommt ein Elf an dem Tor vorbei geschlurft. Mit mühe stützt er sich an seinem Stab ab. Auf dem Kopf hat der Elf einen Vogelschädel der mit vielen Federn Geschmückt ist. auf seinen Schultern sind auch Vogelschädel befestigt. Zudem hat der Elf eine Braune lumpige Robe an die an einigen Stellen kleine Löcher aufweist. Eine Krähe sitzt auf seiner Schulter die, die Umgebung genau zu beobachten scheint. Der Elf schlurt an dem Tor vorbei bis er plötzlich anhält und wieder zurück kommt. Er betrachtet das Tor und versucht vergeblich durch die Ranken am Tor vorbei zu gucken. Nach einer Weile öffnet er das Tor mühsälig und betritt den Garten. Telnath schaut sich eine Weile um und schlurft zum Tor des Hauses. Mit zitternder Hand klopft er den Trollschädel gegen das Tor und wartet. Öfters schaut er in der Gegend umher und betrachtet alles ganz genau.

Dagorath öffnete nach einer weile die Tür.
Er sah müde aus als hätte er kaum in dieser Nacht geschlafen. Eine leichte Helle Robe war mit Farbflecken und Strichen bedeckt. Die Linke der Behandschuhten Hände trug einen verband. Dennoch konnte man auf einen schnellen blick erkennen das sie durchgeblutete war. In der Rechten hielt er umständlich noch ein Bild das wohl frisch gezeichnet war.
Man konnte alle Bewohner daruf erkenne angeführt der Größe nach.
Eól mit Yasu im Arm. Die Beiden Draenei´s Montgomerý und Yojinbo, etwas davor Céliné dan Tulkas der Carrie im arm hält, etwas versetz Dagorath selbst und Jezreel die umschlungen und daneben legt Jezreel ihren arm auf Donia´s Schultern.

Dagorath fällt es schwer die Tür mit der Hand aufzuhalten und das Bild nicht fallen zu lassen.
Einen moment mustert er den Elfen und lächelt dan sanft.

"Mir Scheint ihr seid weit Gereist Werter Herr. Trettet ein. Gönnt euch etwas Ruhe. Für euch beide werden wir ein Plätz finden! Ebenerdig findet ihr das Bad falls ihr wünscht euch etwas zu erfrischen. Ich werde Meine Frau suchen um etwas zum Essen richten lassen.
Mein Name ist Dagorath Valarauke der Hexer."

Endlich hat er es geschafft die Große Flügeltür gänzlich zu öffenen ohne das Bild fallen zu lassen oder mit der Blutenden hand danach zu greifen.
Etwas verlegen fällt ihm sein Aussehen auf!
Kurz verbeugt er sich entschuldigend vor dem Elf.
"Verzeiht bitte mein Aussehen! Besuch wurde nicht erwartet und ich habe die Ganze nacht an dem Bild gearbeitet."

Mit diesen worten macht er einen Schritt zur seite um dem Elfen einlass zu gewähren!

Der Elf schaut vorsichtig zu dem Menschen und grinst etwas. Naja ich sehe nicht viel besser aus als ihr ach und mein Name is Telnath. Er nickt ihm kurz zu und schlurft langsam in die Halle und schaut sich um. Nach kurzer Zeit mustert er dan den Menschen, der ihn hinein gelassen hat. Sein Blick bleibt auf dem Bild liegen. Ihr seit also ein Maler. Nach dem Satz schaut er sich wieder um und läuft langsam zu einem Sessel in den er sich hineinfallen läst wobei die Krähe aufgescheucht wird. Kurzdarauf beruhigt sie sich wieder und setzt sich neben Telnath auf den Boden.

Dagorath legte die Zeichnung auf den Großen Tisch und verzog sein gesicht zu einer grinsenden Grimasse, er hebt seine Hände die linke mit handschu und verband durch das man blut erkennt und dir rechte ebenso in handschuhen.
"Ich habe für den Preis zu sprechen teuer bezahlt. Einst war ich ein Zeichner da ich mit meinen Händen Redete. Jetzt kritzel ich nur noch und versuch halbwegs noch der alten Kunst nachzugehen. Doch diese Krallen machen es mir nicht leicht. Noch werde ich mich nicht geschlagen geben!"

Betrachtete die Krähe.
"Ich denke euer Vogel wird sich selbst besser versorgen als ihr euch? Ich werde mal nachsehen ob Herr Eól, Yasu oder Jezreel im Haus sind um eucht etwas zu zubereiten!"

Wieder lächelt er schief und hebt erneut die Hände!

"Speisen mit diesen zuzubereiten ist nicht sonderlich Appetit anregend! Tulkas der Hausherr ist im Moment auf Reisen mit seiner Frau und einer Schülerin. Wen ihr länger bleiben wollte wir haben noch freie Gästezimmer. Es wäre uns eine Freude und ich bin befugt dies im namen des Hauses zu sagen!"

Mit diesen Worten wendet sich Dagorath einstweil ab um nach den anderen zu suchen!

Telnath schaut Dagorath hinterher und fängt an zu lächeln. Als er den Mann nicht mehr sehen kan, nimmt er sich vorsichtig das Bild und betrachtet es. Nach kurzer Zeit fängt Telnath an ein wenig nachdenklich zu wirken und schaut aus einen der Fenster. Etwas später schaut Telnath wieder auf das Bild und fängt etwas an zu lächeln. Plötzlich hört er ein paar schritte und legt das Bild schnell wieder weg

Der Elb mustert beim hereinkommen mit verengten Augen den Elfen.

"Ich begrüße dich Telnath. Mein Name ist Eól der Morquendi Vater von Tulkas dem Hausherren. Dagorath meldete dich eben an und entschuldigt sich. Er muß eben seine Hände versorgen. Er log nicht als er sagte du siehst müde und erschöpft aus! Ich werde dir eben etwas zubereiten!"

Ohne auf ein weiteres Wort zu warten geht Eól zu seinem Schreibtisch legt Bogen und Armschienen ab und macht sich auf in die Küche.
Nach einer Weile kam er wider mit einem frischen Grollhufsteacks, Backfisch, Brot und warmen Küchlein. Ebenso einen Trollschädelkrug voll Wein und Met.

Eól stellte vor Telnath alles auf und lächelte etwas sonderbar. Als würde er den Elfen kennen sich erinnern aber nicht zuordnen können.
Eól sezte sich zu dem Elfen schenkte sich selbst einen Trollkrug voll Met ein und musterte die Krähe kurz. Er brach etwas von dem Brot und legte es unweit des Schwarzen Vogels zu boden.

"Wen du dich etwas länger aufhalten willst wir haben noch freie Zimmer. Für diese Nacht jedenfalls mach dir keine Sorgen sei unser Gast.
Erlaube mir nur nach zufragen ob es zufalle war oder du mit einem Ziel hier bist?"

Eól öffnete seine Haare und verschnürrte sie erneut wärend er auf die Antwort wartete.

Telnath schaut sich das Essen an und nimmt nur was von dem Brot und den Küchlein. Ich danke euch für eure Gastfreundschaft *lächelt etwas* ich habe in letzterzeit nicht viele kennengelernt die jemanden so herzlich empfangen. Eigendlich bin ich auf Durchreise nach Moonglade. Da ich seit ein paar Tagen nichts mehr gegessen habe und ich oft unter freiem Himmel schlafen must dachte ich mir, wo ich euer Haus gesehen hab, das ich mal klopfe. Ihrgendwie kam so ein inneres Gefühl in mir hoch das ich hir herzlich willkommen bin. Telnath grinst etwas und nimmt einen Schluck von dem Wein und betrachtet dan den Trollschädel. Ihr scheint ja viele Trolle erschlagen zu haben. Telnath schaut ihn fragend an und trinkt noch einen Schluck.

Drehte seinen eigenen Krug nachdenklich in händen und nickt dan langsam!

"Ich bin noch nicht mit ihnen Fertig!"

Lächelnd erhob er sich ging zu seinem Schreibtisch und öffnete eine Vetrine die druch Bücher verdeckt war. Stolz kam er mit einem Mächtigen Kelch zurück. Messing umfasste die Knocherne Hand die als Stiel diente. Wuchtige Hauer umrandeten die schnautze des aufgeschnittenen Schädels und er wirkte alt.

"Als ich noch an de Westfront Dienst tat wärend der Alten Tage. Herrschten die Schwersten Kämpfe in den Trollkriegen dort. Einmal waren wie mit dem Auftrag unterwegs einen Hauptmann der Trolle zu überfallen!"

Er stellte den Wuchtigen Kelch auf den Tisch!

"Dies war mein erstes Großes Werk!"

Lange mußterte er den Schädel und seine Augen wie sein Geist wanderten für eine weile druch lang vergessene Zeiten.

"Sprechen wir nicht von mir Telnath! Heute kennt keiner mehr den Namen Morquendi. Nach Moonglade also. Der erquickendste Ort für Druiden und Friedensucher."

Grinst etwas breiter!

"Und Vegitarier. Wie ich draus schließe bist du ein Faral Druide der seine Natur achtet! Du kannst hier gern verweilen solange du willst. Derzeit haben wir ja etwas ruhe!"

Mit einer handbewegung deutet er zur Terasse durch deren Fenster man auf den Garten einen Trainingsparkour sehen konnte.

"Mein Sohn bildet derzeit eine Kriegerin aus. Sie sind jedoch auf reisen für drei Tage. Sei unser Gast. Nur Yasu ich, Jezreel und Dagorath sind derzeit hier. Und natürlich die Draeneis Montgomerý und Jojinbo die Brüder. Aber sie sind heufig unterwegs ebenso wie Céliné und Donia. Gäste sind nicht heufig bei uns sei daher nicht über neugierige Fragen verwundert und wispegier nach Geschichten."

Eól lehnte sich zurück und überlegte einen Moment.

"Ich werde dir heute das Zimmer unter dem Dach richten. Weiches Bett und Federdecken sollten dir die letzen tage auf Gras und Stein aus den Knochen treiben!"

Yasu kommt nachhause sie war noch unterwegs, als sie die Haustür öffnet hört sie Eóls stimme aus dem Wohnraum. Lächelnd und erfreut das er auch schon zuhause ist will sie ihn auch gleich begrüssen. Eilig biegt sie ein und betritt den Wohnraum ihr Blick fällt zuerst auf Eól der immer noch am erzählen ist, dann auf den Gast.

Kreidebleich mach sie erst ein schritt zurück und bleibt dann wie angewurzelt stehn. Ein Geist... das konnte nicht sein! Sie lies ihre Augen nicht mehr von dem Elfen ab der da mit Eól im Wohnzimmer sass. Nein, kein Geist... definitief nicht. Viele wirre Gedanken gingen ihr in dem moment durch den Kopf... doch brach sie in dem Moment kein eiziges Wort über ihre Lippen.

Dagorath stand an der Treppe und blickte verwirrt von Eól zu dem Elfen dan zu Yasu die dort sonderbar verändert stand. Irgendetwas stimmte nicht an ihr. Das sah er und es hat nichts mit Eól zu tun das sah er ebenso.

Laut erhob er die Stimme mit der hoffnung so etwas zu erreichen!

"YASU... SCHÖN DAS DU ZURÜCK BIST. ICH BEKOMME DIE HANDSCHUHE NICHT RICHTIG HERRUNTER UND SIE MÜSSEN NEU VERBUNDEN WERDEN SEI SO GUT UND HILF MIR EBEN EHE DU DEN GAST BEGRÜSST DAMIT ICH MICH ZU EUCH SETZEN KANN OHNE ALLES VOLLZUBLUTEN!"

Hoffend betrachtete er was nun geschieht!

Telnath schaut zu Yasu und fängt an zu lächeln. Ishnu'alah Yasu was ein zufall dich hir zu treffen. Telnath grinst etwas. wie geht es dir? Scheint mir als hättest du ein neues Zuhause gefunden. Oh wie unöfflich von mir *schaut zu Eól* Ihr habt im Trollkrieg mit gekämpft? Mein Meister hat mir viele Geschichten über den Krieg erzählt.

Yasu reisst die Augen immer weiter auf. "T..t... Tel... Telnath, bist du es wirklich?" und schüttelt den Kopf als würd sie nicht glauben was sie sieht. Langsam geht sie rückwärts aus dem Wohnzimmer, dreht sich dann um geht langsam in richtung Dagorath.

Eól betrachtete das ganze ohne eine mine zu verziehen. Erst sah er Yasu an dan Dagorath und langsam wendete er den Kopf zu Telnath. Sein blick wurde hart und steif. Man sah Eól deutlich an das er jetzt begriff wer dort vor ihm saß. Das er jetzt langsam verstand wohin er den Druiden zuordnen mußte. Langsam erhob er sich. Betrachtete Yasu.
Seine Stimme ist ruhig und doch ein wenig angespannt.

"Telnath ich glaube Yasu muß ich dir nciht weiter vorstellen?"

Sein blick geht zu Dagorath und er nickt ihm zu.

"Wen du dich erstmal um Dagorath kümmern könntest Schatz. Soweit Telnath mit dem Essen fertig ist würde ich gern mit ihm hinaus gehen auf die Terasse und einen Pfeife rauchen!"

Er stand nachwie vor und sein blick wanderte nun langsam über alle anwesenden.

Telnath schaut zu Eól. Nein Yasu müst ich mir nicht vorstellen .grinst etwas und schaut zu seinem Teller und nimmt sich den letzten bissen. Gerne können wir nach draußen gehen. Telnath nimmt seinen Stab und erhebt sich langsam und zitternt aus dem Sessel. Wo müssen wir lang?

Im ersten moment reagiert er kaum fixiert nur Yasu. dan nickt er Telnath zu.

"Dort hinaus!"

Er führt ihn auf die Terasse setz sich und reicht ihm eine lange ebenwurzelholzpfeife und eine Kleine Knochentruhe mit einem würzigen feinen Tabak!

"Ich hoffe er schmeckt dir. Ich habe noch andere aber dieser ist mein liebster. Verzeih mir Telnath. Meine Erinnerung verlies mich. Erzähl wie ist es dir ergangen? Was ist passiert!
(eine pause)
Warten wir lieber noch auf die anderen beiden.. du wirst die Geschichte noch öfter erzählen müßen!"

Eól versucht seine anspannung zu verbergen doch zu sehr ist sein blick auf den elfen gerichtet.

Ein kurzes fast erleichterndes lächeln streift ihr Gesicht als ihr Blick Eól's kreuzt eh sie mit Dagorath im Bad verschwindet. Schweigend und mit Abwesendem Blick verbindet sie seine Hände neu und nur langsam kehrt wieder etwas farbe in ihr Gesicht.

Nimmt die Pfeife mit zitternden Händen endgegen und versucht mehrmals etwas von dem Tabak in die Pfeife zu tuhen. Nach einiger Zeit gelingt es ihm und er schaft es auch einen Augenblick später die Pfeife anzustecken. Telnath nimmt einen zug von der Pfeife und schaut Eól an. Ja es gibt viel zu erklären. Telnath betrachtet seine linke zitternde Hand. Etwas später schaut er in den Himmel, wo schon die Sterne zu sehen sind, und seufts einmal leise.

Eól beugt sich lächelnd vor.
"Telnath das ist kein Zufall das du hier bist. Es ist schön dich lebend zu sehen. Viele sprachen von deinem Tot. Doch zu viele wurden Totgesagt und vergessen. Unser Haus trifft dies seit einiger Zeit hart und beutelt uns ein wenig. Jeden den wir Betreuerten haben wir Geliebt. jeder der nun wider lebt ist in unserem Herzen an einem anderen Platz. Der Himmel ist voll mit Sternen die namen von Gefallenen und Verscholenen tragen. Aber viele wandeln wider unter uns. Verändert. Nicht mehr wie sie mal waren.
Schatten Tragen ihre Herzen und die Erinnerungen sind von Duklem geprägt."

Eól nimmt seine Pfeife und zieht ein paarmal genierisch daran.

"Was ich dir nun sage werde ich nicht nochmal vor Yasu widerholen. Ich werde es nie wider erwähnen. Ich will nur das du es jetzt weist von mir. Es wird hart sein für dich das zu hören. Ich will dich jedoch nicht damit verletzen Telnath noch damit niederknechten. Doch bin ich zu Alt und habe zu viel gesehen um abzuwarten.
Yasu hatte mein Herz bevor du gekommen bist. Yasu hatte mein Liebe als wir beide nicht da waren und ich Liebe sie noch mehr seit ich sie endlich festhalten kann. Ich habe zu lange gewartet ihr meine Gefühle zu offenbaren. Doch ich Liebe sie und ich werde sie nicht aufgeben. Ich werde nicht das Feld räumen für einen Nebenbuhler. Ich werde mich nicht nach vergangenen Übereinkünften richten. Ich gehöre ihr und sie ist ein Teil von mir. Sie wird nicht zu dir zurückkehren, Telnath. Mehr gibt es dazu nicht zu reden."

Eól seufzt und man sieht das er nicht glücklich darüber ist das gespräch mit Telnath so zu führen.

"Sei mir Willkommen als Gast. Sei mir Willkommen als Waffenbruder. Wen es dein Wunsch ist, sei mir Willkommen als ein Bewohner des Hauses und als Freund."

Eól lächelt freundlich und sanft und mustert die müden augen von Telnath. Langsam deutet Eól auf Telnath´s Hand.

"Du hast bestimmt viel zu erzählen!"

Eól geht und kommt wider mit einem Kelch Wein für jeden. Kurz mustert er Telnaths Pfeife nimmt sie ihm ab und Klopft sie aus. reinigt sie und stopft sie straff und neu für den Elfen und reicht sie ihm mit einem Lächeln zurück. Bevor er sich dan setz heitz er den kleinen Kamin unter der Veranda.

Telnath nimmt die Pfeife dankend endgegen. Ich habe es vorhin schon mitbekommen. Auf dem Bild von Dagorath was es zu sehen. Telnath seufts etwas bis er dan weiter spricht. Ich hatte Yasu ein versprechen geben was ich nicht gehalten habe und ich habe sie sicherlich sehr endteuscht. Wen Yasu jemand gefunden hat der sein versprechen nicht bricht, werde ich ihm nicht im Wege sein. Er schaut wieder in den Himmel und wendet sie dan wieder Eól zu. Aber am Ende wird Yasu endscheiden und nicht jemand von uns. Er lächelt etwas aber nach einem Augenblick macht er ein sehr ernstes Gesicht. Ich werde meine Geschichte erzählen wen die anderen auch da sind und ich werde sie nur dieses eine mal erzählen. Telnath betrachtet wieder seine Hand und schaut traurig zum Himmel.

Eól nickte ihm zu und lächelte wider.
"Morgen werden Tulkas, Carrie und Trein zurückkehren. Der Tag war lang für dich und du siehst sehr erschöpft und müde aus. Wen du möchtest werden wir mit deiner Erzählung bis morgen warten wen du ausgeruht bist. Geschlafen hast und dich etwas sammeln konntest.
Ich werde dir noch eine Warmes Essen machen für heute und morgen erwache neben einem Herzhaften Frühstück und Frischen Kleidern. Deine Krähe ist willkommen aber ich kann dir nicht garantieren das Súl sie auf dem Boden oder dem Garten toleriert. Alles Grün ist sein Revier und selbst Cacharoth wagt nicht gegen ihn aufzugehen. Nimm sie also mit ins Zimmer.
Telnath sei vergewissert das ich keinen Feind in dir sehe keine Rivalen aber wie der Sturm die erde verändert so verändert die Zeit uns alle. Nichts bleibt wie es war. Ich hoffe du siehst dies ebenso!"

Abwartetend sieht Eól Telnath an wie er sich entscheidet.

Telnath nickt Eól zu. Ihr habt recht last uns morgen darüber sprechen. Es ist schon spät und vieleicht ist es auch besser erstmal eine Nacht darüber zu schlafen. Telnath Pfeift einmal und seine Krähe kommt zu ihm geflogen und setzt sich auf seine Schulter. Ich werde mich am besten gleich hinlegen. Der Tag heute wa sehr ansträngend. *lächelt etwas und hebt sich mühsählig aus seinen Stuhl. wo müssen wir lang? Telnath schaut ihn fragnd an.

Eól führte ihn hinauf unter das Dach! Eól brachte ihm später noch was warmes zu essen und legte Frische Kleider auf. Für diesen Tag lies er ihn ruhen. Er war jedoch neugierig auf den nächsten Tag und die Geschichte.

Er entdeckte Cogliostro. Dort würde es wohl weiter neuigkeiten geben. Für Eól war klar das dies eine lange nacht wird.

Als ich die Priesterin in ihr zimmer gebracht hatte sah ich das wohl doch noch ein Gast im Haus war. ich wollte die Tür nicht offnen. Heute war ich nicht mehr neugierig. Wen Vater jemanden hier schlafen lies und die Tiere nicht wache hielten war alles in ordnung.
Ich war verdammt müde. Morgen wird ein neuer Tag.