Diplomaten Azeroths
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Mit einem Brief in ihrer Tasche stehen sie nun vor dem Tor

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Beitrag  Yojinbo Mi Mai 21, 2008 11:21 am

An einem Vormittag kamen zwei Draenei endlich an dem Haus an, von dem ihr Onkel sagte das sie es Aufsuchen sollten.

„Mach schon Monty klopf an“, sagte der in einer schimmernden Rüstung und schaut den anderen viel sagend an. „Nenn mich nicht immer Monty, ich sag auch nicht Yoyo zu dir oder, und warum soll ich anklopfen, mach du das“. Und schaut verärgert zurück.

„Ach Monty“, „Schon wieder lass das, ich hasse dich schon seit Ewigkeiten deswegen, jeder nennt mich bei meinem Namen Montgomery aber du meinst immer nur Monty, Monty, Monty sagen zu müssen, Yojinbo“. Yojinbo lachte laut auf, „Ok Montgomeryyyyyyyyyyyyyyy, und er betonte es lange, und lachte. „Aber bevor du anklopfst warum schickt unser Onkel uns hier her“, und schaut zu Montgomery.

„Er meinte wir könnten von diesen Menschen hier lernen, hast du ihm nicht zugehört“. „Doch habe ich, aber ich versteh es nicht ganz, in unserem Volk sind auch sehr Fähige Magier und Paladine und warum schickt er uns dann hier her. Er sagte besucht einen Tulkas, und Carrie die werden euch weiter helfen, in dem was ihr sucht und werden euch auf die Aufgaben die euch noch bevor stehen behilflich sein, und auch ihre Freunde die sie kennen, werden euch bestimmt unterstützen. Und schüttelt den Kopf. „Man Yojinbo du kannst nicht mal jemanden Töten ohne das du hinter her Niedergeschlagen auf dem Boden sitzt und Weinst, und das nächste es sind Freunde von unserem Onkel denen er Vertraut. „Hör auf, Monty, nur weil ich den Weg des Lichtes gehe, und für mich das Leben von höchster Bedeutung ist und ich nicht Töten möchte, aber das verstehst du Pyromane eh nicht.

Montgomery lachte, „Ja ja der Weg des Lichtes, du hast schon komische Vorstellungen großer“. „He du süchtiger des Arkanen du möchte gern Magier, du bekommst nicht mal einen großen Feuerzauber hin, du bist doch so unnütz, Moment nein bist du nicht Entschuldige meine Worte, da ich deine Speisen sehr mag und darum bist du doch ganz Tauglich als Koch.

Verärgert schaut ihn Montgomery an, „Ah ha als Magier nichts nütze ja, und wer Rettet dir immer den Arsch“, „Da kann ich doch nur lachen, wenn ich dich nicht Heilen würde wärst du schon längst bei den Ahnen“. „Ja wenn du mal Kämpfen würdest statt nur dumm rum zu stehen, hätten wir es hier und da auch mal einfacher“.

„Lass uns das später klären und klopf endlich an, und ich hoffe du hast den Brief dabei“, sagte Yojinbo und schaut nicht mehr so gut gelaunt auf seinen kleinen Bruder. Und schaute zu wie er mit seinem Stab gegen die Tür klopfte.

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Beitrag  Eól Mi Mai 21, 2008 1:33 pm

Der Elf stand hinter ihnen und lauschte dem Gespräch amüsiert. Links von Eól stand Cacharoth und rechts Ungoliath. Beide Tier musterten die Draenei ebenso wie Eól selbst.

"Guten Morgen meine Herrn. Kann es sein das ihr euch verlaufen habt?"

Eól lehnte sich auf seine Lanze die im licht schimmerte und kniff die augen zusammen um sie genauer zu betrachten.

Aus dem Schatten der Hausecke schlich nun Súl der die Beiden unbehaglich bösartig musterte. Die Katze hat wohl gerade gefressen den frisches Blut umklebte die Lefzen und schnauze und jeder Muskel des Tieres war zum zerreisen gespannt.

"Wir erwarten jedenfalls im Moment keinen Besuch!"

Damit schloß Eól seine Begrüßung ab und seine haltung ließ deutlich eine Rasche Antwort erwarten!
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Beitrag  Tulkas Mi Mai 21, 2008 1:44 pm

Das waren stimmen. ich war mir da ganz sicher. ich war noch dabei mein Schwert neu zu pflegen und ging mitsamt der klinge um das haus zum eingang. Das bild brache mich echt zu lachen.
Da standen zwei Fremde Draenei und Eól der sie scheinbar ein wenig zu aufmerksam musterte. Dan war noch Ungoliath Cacharoth und Sul die ebenfalls die beiden fixierten.
Ich erhob meine Stimme aber ich gebe zu ich war mir im moment nich bewußt wie ich wirkte. Nur eine Stoffhose. ein waffenwams an und zwei Schwerter in der Hand die ich gewohnt kampfbereit und ohne schaft hielt.

"Wohl an einen Gruß den Fremden!"
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Beitrag  Dagorath Mi Mai 21, 2008 2:29 pm

Dagorath riss die Tür auf seine Hände hoch gehoben und koteskt zu krallen geformt. Die Tür flog wuchtig nach hinten da er sie scheinbar mit den Füßen öffnete. Er flucht leise und aus und man erkannte das seine hände in dünnen handschuhen steckte die scheinbar völlig druchblutet waren das bis zum boden tropfe.

Dagorath richtete seinen Blick auf und stand völlig verdutz und sparchlos da.
Erst sah er die Beiden Draeneis an dan Eol langsam schweifte sein Blick über die Tiere zu Tulkas der dort am Hauseck stand. Irgenwas lies bei diesem Anblick seine Alarmglocken losgehen!

"Jetzt bin ich neugierig!"

War alles was er in diesem moment rausbrachte doch seine haltung machte deutlich das er sofort einen Zauber weben konnte.
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Beitrag  Yojinbo Mi Mai 21, 2008 8:49 pm

Montgomery und Yojinbo sahen sich an, und bei dem Anblick den ihn hier geboten wurde. Fragte Yojinbo leise, was tun wir hier nur. Montgomery antwortet einen Brief überbringen, die Lippen bewegte sich kaum, genau so wenig wie sie selbst.

Nun nahm Montgomery seinen ganzen Mut zusammen, "Verzeiht das wir euch, gestört haben", und räusperte sich.
"Aber unser Onkel hat uns geschickt und wir sollten einem gewissen Tulkas einen Brief überbringen". "Ich hoffe er ist da".

Beiden konnte man anmerken das diese Situation ihn sehr unbehaglich war.

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Beitrag  Tulkas Mi Mai 21, 2008 9:18 pm

Es tat mir zwar leid aber ich konnte nicht anders. Ich fing schallend an zu lachen. War es wirklich möglich das Barreth seine Neffen zu MIR schickte.
"Ich bin Tulkas!"
lachend ging ich zu den beiden und auf dem weg rammte ich die Frsich geputzen klingen erstmal in den boden. Nicht das sie sich noch mehr bedroht fühlten.

ich winkte Vater zu und dagorath. Vater nickte und lies die Lanze weniger "ersichtlich" verschwinden und mit einem Leisen Pfiff verschwanden die Tiere aus dem Sichtfeld.
Dagorath stand noch kurz da flucht erneut als ihm seine hände aufvielen und zog sich in das haus zurück wie auch Vater.

Als ich die beiden erreichte musterte ich sei einegehen.

"ich hoffe ihr entschulidgt. es herrschen im moment recht rege zeiten im haus. so eine begrüßung ist nicht unsere art!"
Es viel mir immer noch schwer nicht zu lachen. die beiden sahen einfach zu verdattert aus.
"Mein name ist Tulkas Morquendi Herr und Vorsteher des Hauses! Ihr hattet bestimmt eine lange reise kommt rein und entspannt euch es ist alles in ordnung!"

ich geleitete dei Beiden ins haus druch die vorhall in den Wohnraum und bat sie platz zu nehmen.
Schnell eilte ich in die Küche und zauberete eine malzeit.
Wärend der ofen heitzte stelle ich jedem einen geschnitzten Trollschädelkurg und Zwei Trollschädelkannen voll Wasser und Met hin.
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Beitrag  Yojinbo Mi Mai 21, 2008 9:32 pm

Von soviel Gastfreundschaft überwältigt, und auch erleichtert.
Nahm Yojinbo sowie Montgomery den Krug vor sich und sie bedankten sich beide. "Ich bin Montgomery Sohn von Vincent, und das ist mein Bruder Yojinbo".

"Wir sind hier um euch einen Brief zu übergeben von unserem Onkel Barreth, ein Freund nicht war". Er nahm den Brief aus seinem Beutel, und legt ihn auf den Tisch.

Yojinbo betrachte den Raum und beobachtet Tulkas genau.

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Beitrag  Tulkas Mi Mai 21, 2008 10:09 pm

Ich stellte den Beiden zwei große Speisebretter hin. Frisches Steak Pöckelfleisch Käse Kantenbrot Schinken Kartoffeln mit quark nahm den Breif und sezte mich ihnen gegenüber hin.
Lange hiel ich ihn nur in der hand mit einem schmunzeln

"Ich hoffe ihr verzeiht noch einmal! Diese Begrüßung enspricht nicht unserer Art! Wir sind hier in letzer zeit nur alle etwas angespannt. eine geschichte mit der ich euch aber nicht behelligen will.
Wie geht es Barreth. Ich möchte erstmal ein wenig von euch wissen ehe ich dieses Schreiben öffne!"
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Beitrag  Yojinbo Mi Mai 21, 2008 10:17 pm

Montgomery grief wie üblich zu, und versuchte mit vollem Mund zu reden, also Yojinbo ihn grimmig anschaute. "Also ein bischen Angst hatte ich schon gehabt", sagte Yojinbo und auch sein Bruder nickte.
"Unserem Onkel geht es gut danke, wie sollen euch von ihm grüßen, und er ist mal wieder auf der Jagd".
Gierig schlingte Montgomery das essen herunter,"Schmeckt toll, ja und er bat wir sollen solange bleiben bis ihr den Brief gelesen habt, und ihr uns dann sagt wie es weiter geht".

"Ja, sagte Yojinbo, und nahm sich ein Stück Käse. "Wie kein Pöckelfleisch, Bruder", und Montgomery fing an zulachen.
"Du weißt genau das ich nichts esse was gelebt hat, mußt du mich so bloß stellen Monty". "Nenn mich nicht Monty, du weißt ich mag das nicht" Beide schauten sich mürisch an uns assen weiter als wenn sie ganz alleine im Raum gewesen wären.

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Beitrag  Yojinbo Mi Mai 21, 2008 11:18 pm

Die beiden Draenei sehen wie Tulkas den Brief öffnet:

Grüße Tulkas,
wir haben schon viele Kämpfe mit einander gefochten. Und ihr seit mir seitdem ein wahrer Freund geworden, und aus diesem Grund hab ich und mein Bruder Vincent nach reiflicher Überlegung eine bitte an euch.

Wir möchten beide das ihr diese Jungspunde bei euch aufnehmt und ihnen zeigt auf was es ihm Leben ankommt. In unserem Orden sind sehr viele Veteranen auch unter den Dreanei die wir kennen, aber ich bin mir sicher das sie nirgends so gut aufgehoben sind als bei euch.

Da weder ich noch mein Bruder abstand nehmen könnten, ihr wißt schon von Vater zum Sohn oder von Onkel zu Neffe, sieht man so manches mit anderen Augen als jemand der aussenstehend ist.

Ich möchte euch nur kurz die beiden vorstellen, Montgomery der jünger von beiden ist ein Hitzkopf kein Kampf egal welcher Gegner es auch sein mag, ist vor ihm sicher. Wenn er den Weg zu Illidan kenn würde er würde ihn nehmen, aber genau das ist sein Verhängnis er überschätz sich maßlos. Ansonst aber ein netter junge und ja bitte nennt ihn niemals Monty das mag er nicht.

Yojinbo der ältere ist jemand der erfahren muß, das man auch mal Kämpfen muß. Bevor er sich entschlossen hat ein Paladin zu werden, versuchte er es bei Aranius als dieser ihm aber sagte das es manche Priester gibt die den dunklen Pfad gingen. Bekam er es mit der Angst und verließ den Ort so schnell er nur konnte. Nun da er sich als Paladin versucht, geht er den weg des Heilers oder wie er sagt den Weg des Lichtes, er verabscheut den Kampf und geht jedem Kampf wie es nur geht aus dem Weg.

Ach ja und noch eines, sie Streiten sehr gerne egal um was, ob es das Wetter ist oder das Essen die Frauen, spielt keine Rolle sie finden immer was.
Aber sie sind Treue Seelen, die man selten findet.

Auf bald mein Freund

Gezeichnet

Barreth

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Beitrag  Dagorath Do Mai 22, 2008 11:08 am

Der Hexer setze sich an den Tisch legte seine Hände auf die Platte. Er hatte frische Handschuhe an und wirkte recht steif. Sein lächeln war jedoch freundlich und neugierig.

"Ich hoffe das wir euch beide nicht zu sehr verschreckt haben," sein blick wandert zu Tulkas, "aber im moment ist hier eine recht sonderbare stimmung die nicht so üblich ist bei uns. Ich bin mir jedoch sicher das Tulkas euch schon etwas herzlicher empfangen konnte!"

Sein blick wanderte wider zu dem Krieger und den Brief in seiner Hand.
Dagorath mustert die beiden noch und war neugierig auf Tulkas was jetzt wohl kommen würde.
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Beitrag  Tulkas Do Mai 22, 2008 12:06 pm

Langsam legte ich den Brief zur seite und betrachtete beide eine weil. Mein Kopf surrte einen Moment und am liebsten hätte ich sie höfflich gebeten zurückzugehen. Trein beschäftigte mich schon mehr als genug. Aber könnte ich dem Haudegen Barreth wirklich einen solchen Wunsch abschlagen. Was für eine Ehre es war das er mich für sowas erwählt hatte. Die Kathedrale war voll von Übereifrigen Paladinen die gern den Mentor für einen Draenein Gespielt hätten. Nicht weniger das Sanktum die sich heufig darum rissen neue unerfahrene Draeneis als Schüler zu halten. Wen man druch Stromwind oder Ironforge ging wirkte das ganze schon fast wie eine Modeerscheinung. Jetzt saßen die Beiden hier bei mir. Abseits der Stadt und der Großen Hallen. Barreth du verfluchter Hund, dachte ich hab ich als Schildwall vor euch nicht schon genug schweiß und Blut gelassen. Ich lächelte in mich hinein.

"Nun dan ist es es! Ich denke ich wisst beide was in diesem Brief steht! Ihr seid Zuhause. Frei zu gehen und zu kommen. Ich werde es den anderen überlassen euch das Haus zu zeigen. Bis auf Eól´s Schreibtisch und Dagorath´s Gruft steh euch alles frei."
Ich mußte mit einem breiten grinsen Montgomerý betrachten dem das Essen wohl besonders schmeckte.

"Um die Kost braucht ihr euch wenig sorgen machen aber die Küche ist uns Heilig. Das ist Yasus und mein Reich und wir lassen dort ungern für besondere anläße andere werckeln und wen es jemand mal tut, erwarten wir das alles wider dort ist wo man es herhat."

Noch einmal nahm ich den Brief und erneut viel mein Blick auf Montgomerý dan auf Dagorath.

"Ich denke du wirst mit Dagorath und Jezreel zwei gute führer haben. Aber achte auf Donia. Sie ist eine kleiner Wirbelwind der selbst Felsen umwirft."

ich faltete den Brief nun und steckte ihn ein.

"Du Yojinbo. Ich will dir iher und jetzt etwas sagen. Ob du dan bleiben willst überlasse ich dir. Doch soll es nicht zwischen uns stehen. Dies ist das Haus der Morquendi der Diplomaten von Azeroth ein Erbe meines Bruders und Vaters. Herr in diesm Haus bin ich aber ich bin ein verurteilter Mörder und Totschläger der seine Strafe von Tryande Whisperwind selbst auferlegt bekam. Ich erschlug einen Paladin und eine Priesterin zum Fuße des Tempels in Darnassus."

Mit diesen Worten fixierte ich ihn!
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Beitrag  Yojinbo Do Mai 22, 2008 3:13 pm

Yojinbo schaut Tulkas an, und überlegt seine Worte. " Ich hab keine Recht euch zu Richten Tulkas, das was ihr getan habt habt ihr getan und damit müßt ihr Leben". "Ich werde euch deswegen nicht geringer Achten als vorher".

Und schaute zu Dagorath der im irgendwie Unheimlich vorkam. "Ich werde bleiben und von euch Lernen, jedenfalls werde ich es Versuchen". "Versprechen kann ich aber nichts, mein Vater meinte schon des öfteren ich wer ein Hoffnungsloser Fall".

"Ja das hatte er schon oft gesagt", erwiederte Montgomery. "Aber ich bin jedenfalls nicht so wie du, ich Liebe den Kampf".
Yojinbo fängt an zu Lachen,"Du Liebst den Kampf ja, und jedesmal muß ich dir den Arsch retten weil du wieder meinst du müßtet nicht ein, NEIN zwei, NEIN dich gleich mit 4 aufeinmal anlegen, du Wahnsinniger". "Wie nennst du mich", und Montgomery stand auf, als wenn er zum Kampf bereit wer.

"Spiel dich nicht so auf, Monty", und Yojinbo lachte. "Hör auf mich so zu nenen, und bevor ich hier noch was falsches tu, geh ich besser an die Luft, verzeiht Tulkas" und blickte auch zu Dagorath und nickte ihm zu.

Yojinbo sah seinem Bruder nach, "Entschudligt aber das war mal wieder typisch, er ist leicht Reizbar, der kleine". Und es huschte ein lächeln über sein Gesicht.

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Beitrag  Dagorath Do Mai 22, 2008 4:23 pm

Dagorath richtet sich steif auf und sein blick folgt Montgomerý. Zwischen ihm und Tulkas erfolgte ein Kurzer blickwechsel und Dagorath erhobsich und folgte dem Magier.
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Mit einem Brief in ihrer Tasche stehen sie nun vor dem Tor Empty Bericht aus den Vergangenen Tagen.

Beitrag  Cogliostro Mo Mai 26, 2008 1:23 pm

Dagroath verließ Tulkas und Yojinbo. Er holte ihn bald ein und sie Dagorath begann sich mit Montgomerý über alles mögliche zu unterhalten. Dagorath erzählte ihm von seiner Eifrigen Übermütigen Frau und wie gefährlich es ist seine Kraft zu überschätzen. Dagorath erzählte ihm auch von seinem Weg als Hexer!

Zur selben Zeit blickte Tulkas Yojinbo lange an und lächelte dan.
„Weist du das der Wahre Weg eines Paladin´s der Schwierigste unserer Geschichte ist?“
Begann Tulkas
„Vieles der Alten habt ihr Draeneis nie in der Forum erlebt. Als ihr nach Azeroth gekommen seid ist euch nur der Kampf beigebracht worden und das einsetzen der Fähigkeiten aber nichts von den Lehrern und Tugenden! Diese sind es die eine Wahren Paladin beschreiben. Heute kennt sie keiner mehr heute begreift sie keiner mehr.
Zu viele Denken das der Weg des Paladin eine Religion ist.
Doch es ist ein Weg ein Pfad des Lebens.
Acht Tugenden der Paladine waren einst niedergeschrieben und das erreichen und einhalten das höchste Ziel!“
Tulkas erhob sich ging zur Bibiothek von Eól und kam nach kurzem suchen wider. Er legt ein Altes Buch auf den Tisch und blättert eine weile darin hin und her dann hat er gefunden was er suchte und drehte die aufgeschlagenen seiten zu Yojinbo.
„Der PALADIN! Schild und Schwert von König und Kirche!“
Der Paladin ist ein Mensch wie jeder andere. Er unterscheidet sich nicht im Wesen und Aussehen doch wen er spricht und wie er handelt. Den alles was ein Paladin tut, tut er voll der Hingabe. Die Tugenden der Paladine sind es Acht. Sie zu befolgen und zu Leben behinhaltet das größte Ziel und schafft die Treuesten Diener der Menscheit.
Rechtschaffenheit
Seid euch selbst gegenüber ehrlich. Rechtschaffenheit beginnt mit dem Willen, die Wahrheit im eigenen Herzen zu betrachten. Ein ehrliches Herz breitet seine Wärme im Haus aus und dann über die ganze Welt hinaus. Wenn man die Welt in ihrer wahren Formen erkennt, kann man sich auch die Magie zunutze machen, die alle Lebewesen verbindet, die Macht des Äthers. Seid Euch selbst gegenüber ehrlich. Durch Wiederholung und Erfahrung werdet ihr eine Rechtschaffenheit finden, deren Schönheit das Böse beschämt.

Mitgefühl
Wer ohne Mitgefühl lebt, stirbt ohne Liebe. Mitgefühl ist die Ehrfurcht eines Kindes vor der natürlichen Welt und seine Liebe zu allem, was darin lebt. Mitleid mit anderen spiegelt die Liebe wieder, die in der eigenen Seele weilt. Es erfordert Kraft, am Mitgefühl festzuhalten, denn wenn es unter Druck kommt, vergeht es schnell. Wer seinen Willen, anderen zu helfen, testet, wird feststellen, daß sich das Mitgefühl in seinem Gemüt wie ein Waldbrand verbreitet.

Tapferkeit
Tapferkeit ist der Mantel, der die anderen sieben Tugenden behütet. Die Tapferkeit sammelt den angeborenen Mut und teilt ihn mit unserem Glauben und wirkt beschützend. Die Tapferkeit wird immer wieder aufs Neue geprüft, und auf diese Weise erkennen wir den Eingang zur Tugend. Von sich selbst Tapferkeit zu verlangen, zeigt auch anderen den Weg, wie sie sie in ihren Herzen finden.

Gerechtigkeit
Dort, wo Wahrheit und Mut miteinander verbunden werden, liegen die Geheimnisse der Gerechtigkeit. Sie darf nicht gezügelt werden, denn sie leuchtet nicht auf in den Kriegsnebeln. Der feurige Wille, der uns gen Gerechtigkeit drängt, kann die Wahrheit aus den Augen verlieren. Andere mit Ruhe und Ausgeglichenheit zu richten, erfordert Wahrheit und den Mut der Überzeugung, der Wahrheit nachzustreben. Als Lohn wird die Gerechtigkeit Eurem Gemüt Aussagekraft verleihen.

Opferbereitschaft
Das Opfer sammelt die Liebe im Herzen. Das Opfer erfordert eine Liebe unserer Selbst, die ohne Rücksicht an andere weitergegeben wird, wenn die Eigenliebe eine Wahl vorschlägt, die sicherer ist. Dort, wo solche Wahl herrscht, befindet sich kein Opfer. Dort, wo die Form einer solchen Wahl verschwimmt und undeutlich wird, findet der höchste Standart des Gemeinwohles seinen Ausdruck. Wenn ihr den Mut findet, eure Liebe weiterzugeben, findet Ihr darin auch das Opfer.

Ehre
Wahrheit ist der Baum, aus dessen Krone der Vogel der Ehre singt. Der Mut, in der Wiederholung treu zu sein, trägt das Lied der Ehre zu Eurem Geist. Obgleich ihre Melodie mit der Zeit süßer wird, kann die Ehre im Zögern eines Augenblicks verloren gehen. Die Ehre singt von einer einsamen Höhe herab. Wenn Ihr den Mut findet, die Wahrheit in Ihrem Leben zu verfolgen, findet Ihr Ehre.

Spiritualität
Spiritualität ist der Wunsch, die Seele ständig zu verbessern. Die geistig Suchenden sind in Ihrem Hunger nach Wahrheit, Liebe, Wissen und Mut nie gesättigt. Von welchem Prinzip man auch immer ausgehen mag, die spirituelle Energie schafft das nötige Gleichgewicht unter ihnen. In der Einheit von Wahrheit, Liebe ,Wissen und Mut werden Sie Ihr Gemüt mit friedvoller Spiritualität erfüllen.

Demut
Auf dem Pfad zur Tugend ist die Demut der fliehende Wind in ihrem Gesicht. Wem Wahrheit, Wissen, Liebe und Mut fehlt, der sät den Samen des Stolzes. Demut ist die sanfte Brise, welche die Anfänge von Anmaßung und Unzufriedenheit fortweht, wenn sie die Samen des Stolzes entdeckt. Demut ist oft die letzte Tugend, die sich einfangen läßt, denn Stolz wächst und gedeiht schnell. Möchtet Ihr Demut finden, so müsst Ihr den Stolz in Ihrem Gemüt offenbaren. Nur nach einer solchen Untersuchung könnt Ihr die Winde der Demut finden.


"Weist du Yojinbo. Ob du das Leben Ehrst, Repsektierst! Ob du Töten willst oder nicht. Das spielt keine Rolle. Das Wasser fliest es schenkt leben es erfrischt und bereitet Freude. Doch kann es Zerstören Töten und Verwüsten. Du Selbst wirst entscheiden müßen wan du Fliesendes Wasser bist und wan du eine Vernichtende Springflut wirst. Du wirst hier im Haus das Kämpfen lernen nicht das Töten.
Eine Lehre für heute eine die auch Trein lernte. Nicht die Waffe tötet sonder der der sie führt!"

Tulkas lies an diesem Abend Yojinbo mit dem Buch und seinen Worten zurück!

Cogliostro

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