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Geschichte von Valdemore

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Beitrag  Aranius Di Feb 26, 2008 3:57 am

Mein Name ist Aranius, manche nennen mich Priester, Quacksalber, Messweintrinker. Aber ich denke das sollte hier erstmal keine Rolle spielen. Warum ich hier bin, ich möchte euch von meinem Bruder erzählen, sein Name ist Valdemore, alles was ich hier berichte wurde mir mit den Jahren zugetragen, und so einiges hab ich von ihm und meinen Eltern gehört.

Und ich finde diese Geschichte sollte erzählt werden, das manche da draußen verstehen warum trotz allem ein Hexer aus ihm geworden ist.

Bevor die Seuche ausbrach, lebten meine Eltern nahe des Rotkammgebirges, dort kam auch Valdemore zur Welt. Sie waren sehr stolz auf das Kind und malten sich so einiges aus für seine Zukunft. Mein Vater Valdes war ein Priester, und meine Mutter Sara eine Magierin, sie lebten die ersten Jahre noch dort.

Der kleine Valde hatte die ersten Jahre dort eine unbekümmerte Kindheit gehabt. Bis die Eltern nach Sturmwind gerufen wurden, um vor Ort für die Verletzten die aus den Schlachten nach Hause kamen sich zu kümmern.

Da meine Eltern keine Zeit mehr für den kleinen hatten, suchten sie nach einem Kindermädchen, sie hätten wohl jede Kreatur nehmen können aber diese sollte Valdemores leben, nachträglich prägen wie niemand anderer. Eine Gnomin sollte sein Kindermädchen werden, diese kleinen putzigen Lebewesen, die dich mit ihren kleinen Kulleraugen anschauen, und sagen ich tu dir nichts, und Sekunden später bricht die Höhle los.

Mein Bruder hat ab diesem Tag die Höhle durchgemacht, meinen Eltern war nicht klar das sie die Dunklenkünste kannte, also kann man ihnen erstmal keinen Vorwurf machen.
Sie quälte den kleinen z.b. wenn er mit anderen Kindern am Spielen war, und es ihr missfiel das er offensichtlich Spaß hatte, schickt sie ihm ihren Wichtel auf den Hals und quietschte vor Freude wie er davon lief. Und sie traktierte ihn mit Flüchen, das er entweder schreiend davon lief oder vor Schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden lag.

Valde igelte sich immer mehr ein, wenn er auch nur versuchte mit seinen Eltern zu sprechen. Stand die kleine Gnomin in der nähe, und ihre kleinen Augen eng zusammen gepresst, als wollte sie sagen, Versuch es Jüngling Versuch es und es wird dir Übel ergehen.

Meine Eltern fragten die Gnomin die auf dem Namen Grima hörte das ihnen zu Ohren gekommen sei, das sie den Jungen Quälen würde. Darauf entrüstet wie sie denn darauf kommen würde, diese Nachbarbengel richtig, nur weil ich ihnen Verboten habe ihm Haus zu spielen, und die Blumen nicht zu zertreten tun sie mir unrecht, und die Gnomin fing herzergreifend an zu Weinen. Und alles andere sei Erlogen, schluchzte sie.

Zum Leid Wesen von meinem Bruder glaubten meine Eltern ihr. Und die Qualen ging Tag aus Tag ein weiter, eines muß ich ganz deutlich zum Ausdruck bringen er war Zäh, nur seine Seele wurde immer schwärzer von dem Hass auf die Gnomin.

Aber eines Tages sollte es soweit sein, meine Eltern kamen beide früher nach Hause wie erwartet und sahen wie Grima mit einem Wichtel über Valde gebeugt und ihm einen Fluch nach dem anderen unterwarf. „Grima was tut ihr da", sprachen meine Eltern Zeitgleich. Erschrocken und ohne eine Ton versucht Grima einen Ausweg zu finden, jetzt war sie Ertappt worden. Sie versucht ihren Wichtel auf meine Eltern zu schicken, aber dieser hatte schon einen Eisblitz meiner Mutter zu spüren bekommen das er tot da lag. Die einzigste Chance die Grima sah, war ein Schrei der einem das Blut in den Adern einfrieren ließ, und sie schaffte es bevor Valdes oder Sara auch nur was tun konnten, die Angst erfühlt vor der Tür kauerten. Diese Chance nahm Grima zum Anlass zur Flucht, meine Eltern ließen sie Landesweit suchen aber es gab keine Spur von ihr, nicht einmal in Gewissen Kreisen wusste man von ihr wo sie sich auf halten würde.

Meine Eltern kümmerten sich intensiv um Valdemore aber sein Geist war so ergriffen von dem Bösen, das man manchmal nicht wusste was ihn ihm los war.

Mein Vater suchte ein paar Tage später einen Hexenmeister in Sturmwind auf um von ihm Rat zu suchen, er meinte nur es kann sein das sie ihm einen Art Fluch auf erlegt hatte, den nur sie nehmen könnte oder wenn sie Stirbt der Fluch dann von ihm genommen wird, aber er konnte es nicht mit Sicherheit sagen.

Zu Hause angekommen erzählt er dies seiner Frau, was beide nicht wussten das Valde alles anhören sollte, und er sich darüber Gedanken macht was er da unerlaubter Weise mit gehört hatte.

Es vergingen weiter Wochen, und Valdemore kam einem vor wie als wenn er in Trance herum wandeln würde, er sprach in den Nächten sehr oft.

Zu dieser Zeit hörte man in Sturmwind im Kreise der Hexer Gerüchte, das jemand eine Familie in Sturmwind vor allem an einem Kind sich vergehen wolle. Auch dieses Gerücht kam dem Hexer zu Ohren mit dem mein Vater gesprochen hatte, und so schnell er nur konnte lief er an dem Abend zu dem Haus in dem sie lebten um sie zu Warnen. Er klopfte wie Wild an die Tür, aber es öffnete keiner, er blickte durch das Fenster das ihm wohl die Küche zeigte es schien ein ganz schwaches Licht aber er konnte nichts erkennen. Er lief um das Haus herum und versuchte am Hintereingang sein Glück. Diese Türe war zu seiner Verwunderung offen gewesen.

Er beschwor so schnell er konnte eine dieser mächtigen Wachen, und ging langsam in das Haus hinein, aber es schien als das niemand da war. Er sucht weiter und kam in die Küche, dort lag ein Zettel:


Mein Lieben Eltern, ich hab euch lang genug Verletzt und es tut mir Leid, das ich so nutzlos bin.

Ich mach mich selbst auf die suche nach der Gnomin und werde sie versuchen zu töten, um diesen Fluch auf zu heben.

Falls es mir nicht gelingt bin ich besser Tot als das ich so her umwandle, mit den Übelsten Gedanken die man sich Vorstellen kann, will ich dann nicht weiter leben.

Euer Sohn Valdemore



Dieser Narr, dachte sich der Hexer, mein Gott was will er gegen eine Hexe ausrichten, denn Jungen muß man so schnell wie möglich suchen, aber nur wo fängt man an.

Er überlegt welche seiner Freunde die er kannte für diese Mission am besten geeignet wäre. Plötzlich fuhr er herum, und er sah einen Schatten am Fenster der schnell verschwand. Mit der Gewandtheit einer Schlange lief er so schnell er konnte aus dem Haus, die Wache hinter ihm her. Aber da war nichts er blickt um sich herum, wer hat mich da nur beobachtet, das ist nicht gut.

Er ging seines Weges zurück, er musste Hilfe holen er war in Gedanken versunken, in diesem Augenblick brach er zu boten. Ein Blitz, und noch einer holte ihn vom Boden, er hatte in dem Moment keine Kraft seine Wache nur einen Befehl zu geben, der Kampf war schnell vorbei. "Nah du Satoras, meine alter nutzloser Hexer, meinst du kannst mir ein Strich durch die Rechnung machen", die Stimme quietsche nur so. Satoras der mehr tot als Lebend war erkannte die Stimme. Nun baute sich ein kleiner Körper vor ihm auf. Es war die Gnomin Grima, " Ja ja alle dachten ich wer weggelaufen", sie lacht. " Ihr Narren, der Junge gehört mir, und dann hol ich mir seine Eltern". Plötzlich sah sie den Brief der in Satoras Händen war. Sie laß ihn sich durch, und lachte so bösartig, schaut zu Satoras und gab ihm den Rest. Tot und blutverschmiert lag er da, die Wache aufgelöst. "So und das du mir nicht zurück kommst, hol ich mir nun deine Seele", sie schloss ihre Augen und fing an die Seele von Satoras zu entziehen.

"Halt, was tut ihr da", schrie eine Stimme hinter ihr, Grima drehte sich um und sah mehrere Soldaten die Patrouillierten hinter sich stehen, sie schrie und lief so schnell sie konnte weg. Die Wachen konnten sie nicht auf halten, da sie entweder Schreiend davon liefen oder kauernd zu Boden sangen. Als sie sich wieder erholt hatten, liefen sie zu dem leblosen Körper der vor ihnen lag. "Armer Kerl wir sollten ihn von hier weg bringen", sagte eine der Wachen. "Ja einen Karren los schnell laßt einen Karren her holen da mit wir ihn weg bringen können".

Doch in diesem Moment schien leben ihn ihm zu sein, er begann zu Atmen. "Das ist ein Wunder", meinte eine der Wachen, "Nein das muß ein Hexer sein, ich hab davon gehört, sie könne irgend was mit ihren Seelen machen, dreckspack, ich mag sie nicht". Und spuckt auf ihn, "Lass das er ist verwundet", ach was lass ihn liegen los Männer wir haben zu tun". Da er das Kommando dieser Gruppe hatte, befolgten alle seinen Befehl und gingen weiter und ließen Saotras im Dreck liegen.

Satoras erholte sich langsam, er versuchte seine Gedanken zu ordnen was ihm nach so einer Aktion schwer viel, er hatte so was auch noch nicht oft gehabt, vom leben zu scheiden und dann wieder zu kommen. Grima der Junge, Hilfe holen, tausend Gedanken gingen in seinem Kopf herum.

Er versuchte langsam auf zustehen."Meister" rief eine Stimme, er erkannte sie sofort, Zidor war sein Schüler. "Meister geht es euch gut, ich suchte nach euch, nach dem ihr so schnell aufgebrochen seit". "Mir geht es gut Zidor, schnell helft mir wir müssen zu dem Haus zurück, wir müssen den Eltern von Valdemore berichten was passiert ist", in diesem Augenblick bemerkte er das er den Brief des jungen nicht mehr hat. "Oh nein", "Was ist Meister was habt ihr". "Grima hat den Zettel so mit hab ich keinen Beweis was der junge schrieb und mir schwand übles". "Laßt uns schnell aufbrechen", meinte Satoras zu seinem Schüler. Er stützte sich leicht auf ihm und sie brauchten doch länger wie erwartet, an dem Haus angekommen, war eine Festbeleuchtung nun im Gange. Sie liefen langsam zu dem Hause, und vernahmen Stimmen die sehr laut und wohl wütend Schrien. "Dieser undankbare Junge, wir taten alles für ihn und nun das, er ist nicht mehr mein Sohn". Als Satoras diese Worte vernahm, erschrak er, er konnte es nicht glauben was er hört, sein Sohn ist weggelaufen und der Vater schrie so was, das verstand er nicht, das sollte er aber so dann verstehen.

Als er die Küche betrat, "Ah ihr Hexer, ihr dreckigespack, ich weiß schon warum man euch meiden soll". "Ich versteh nicht", Valdes " Ich war heute hier nach dem ich erfahren habe das euer Sohn", "Schweigt sagt nichts ja lest hier ja lest es", "Meine Frau" und er deutet auf sie, die auf dem Stuhl sahs und bitterlich Weinte "ist fertig mit den Nerven und das auch noch da sie Schwanger ist".

Satoras hört nicht mehr zu was Valdes ihm sagte, er laß nur den Brief., der wohl eindeutig nicht von Valdemore stammen konnte, so viel wusste er selbst da er diesen Brief ja in der Hand hatte.


Ja ihr Magier und Priester fühlt euch ja so überlegen, aber das einzigst wahre ist ein Hexer, und nein Grima tat mir nie was böses.

Nein sie öffnete mir meine Augen, die mir zeigten das ihr alle Böse seit, und vernichtet gehört, Grima war immer gut zu mir aber ihr mußtet sie ja vertreiben.

Dafür Hasse ich euch bis aufs Blut und werde eines Tages zurück kommen und euch das Heimzahlen, seit euch ab heute nicht mehr sicher.

Valdemore



Grima, dachte er nur, sie war mehr als nur gerissen, sie konnte wie kein anderen Zwietracht sähen. "Valdes das ist nicht der Brief von euerem Sohn", sagte er ihm. "Ach ja ihr meint wohl den hat jemand anderer geschrieben ja", und schaut zu Satoras. "Richtig, und zwar Grima, ich hab mit ihr einen Zweikampf gehabt, und dabei hat sie mir den Brief entrissen", er schaute die beiden Eltern ehrfürchtig an.

"Ihr Lügt doch", ich glaub euch kein Wort, euch ist doch geholfen wenn mein Sohn", spuckt auf den Boden, "einer der eueren wird". "Valdes, bisher kamen wir immer gut aus, glaubt mir bitte, ich bringe eueren jungen und Grima zurück, um das zu beweisen". Doch Valdes glaubt ihm nicht, diese Zeilen die er da laß mussten von seinem Sohn stammen, er war oft genug Wach und sahs an dem Bett als der junge im Schlaf sprach und seine Eltern verfluchte. Ja er wusste es besser, "Geht Satoras geht, und kommt nie mehr wieder".

Satoras schaute beide nur an und ging dann mit seinem Schüler aus dem Haus. "Zidor wir müssen schnell handeln, auch wenn dieser Narr dort drin die Wahrheit nicht wahr haben will, warum auch immer", wir müssen den Jungen vor Grima finden.

Tage vergingen, mehrere Nachrichten trafen bei Satoras ein, die die unterschiedlichsten Orte von Valdemore beinhalteten. Wo kann ein 14 Jahre alter Junge nur hin gelaufen sein, ohne Hilfe ohne auch nur von der Welt dort draußen zu Wissen. "Satoras alter Freund ich hab ihn gefunden", Satoras drehte sich um und verdutzt schaute er einem Zwerg in die Augen."Durgarn alter Freund, wo ist er". "Nicht weit von hier, ihr kennt doch die Holzfäller Siedlung östlich vom Wald, da hab ich Nachts immer einen Schatten herum laufen sehen, es muß euer Junge sein den ihr sucht". Satoras atmete einmal kräftig durch. "Gut so schnell Sattelt die Pferde wir müssen ihn so schnell wie möglich in Sicherheit bringen". "Was ist mit den Eltern", fragt Durgarn ihn. "Vergesst die Eltern, die Frau hat einen Sohn geboren vor Tagen, und schon vorher gab der Vater nicht mehr viel auf ihn, egal was ich für Nachrichten ihm zukommen ließ, er wollte sie nicht lesen oder schickte die Boten sofort weg".

In dieser Nacht sollte es dann soweit sein. Satoras und Durgarn legte sich auf die lauer, sie beobachteten alles was sich nur in dem Lager bewegte. "Dort", flüsterte Durgarn und zeigte zu einem Baumstumpf.

Satoras sah nun den jungen, er hoffte das er der junge wirklich war.

............Fortsetzung folgt

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Beitrag  Dagorath Di Feb 26, 2008 3:10 pm

Dagorath saß auf der Bank und starrte den Gast lange an mit jedem seiner Worte wurde er nachdenklicher und sein blick schien in eine weite zurück die für sterbliche unerreichbar ist.
"Wie sehr ich das alles kenne! Doch erzählt weiter. Erzählt!"
Dagorath war sehr eigenartig.
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Beitrag  Tulkas Di Feb 26, 2008 7:41 pm

Betrachtet Dagorath verwundert. Als Aranius endet grint er!
"Messweintrinker, aha. Für mich bleibst du der Prediger. Ich bin ein unhöfflicher Gastgeber ich werde eben Wein bringen!"
Lächelt wobei er doch sagen muß das die Geschichte ihn beschäftigt und neugierig macht. Nach einem kurzen aufenthalt in der Küche kommt er mit Wein, Tee, Met, trockenfleisch, Trauben und Käse wider und stellt es auf den Tisch.
"Sag mal Dagorath. Du bist doch in Lakeshire groß geworden!"
Sieht den Hexer an und überlegt wärend er darauf wartet das Aranius fortfährt.
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Beitrag  Eól Mi Feb 27, 2008 1:35 pm

Eól holt eine langstielige Pfeife hervor stopft sie sich langsam zündet sie an und nimmt einen tiefenzug. Feiner süße Duft erfüllt die Luft und er lehnt sich zurück. Als Tulkas wider kommt nimmt er sich schnell ein Krug Met vom Tablett und stellt es lächelend neben sich.
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Beitrag  Aranius Mi Feb 27, 2008 5:04 pm

Aranius nimmt einen Schluck von dem Tee, und bedankt sich bei Tulkas. "Also ich sollte wohl fortfahren in der Geschichte, wo war ich gleich ach ja".

Die beiden beobachteten eine Weile den Jungen, und sahen wie er sich mehre Äpfel aus den Körben holte und so schnell er nur konnte verschlang. Satoras dachte nur armer jung, er scheint mir mehr auf der Flucht zu sein als das er jemanden suche. "Durgan, schleiche dich hinter ihm, falls er weg laufen sollte weiß du was du zu tun hast" flüstert er Durgan zu, dieser nickt und macht sich auf den weg.

Satoras wartete einen Augenblick und lief dann in Richtung des jungen, "Valdemore", als der junge das hört und sich erschrocken herum drehte und Satoras vor sich sah ließ er ein paar seiner Äpfel fallen, aber er lief nicht weg, er war wie zu einer Steinsäule erstarrt, unfähig auch nur einen Fuß vor dem anderen zu setzten. "Hab keine Angst junge, ich weiß warum du weggelaufen bist, ich möchte dir Helfen", und er bewegte sich langsam auf den jungen zu. Valdemore fing in diesem Moment an zu Zittern, die restlichen Äpfel die er noch hatte ließ er fallen. Satoras stand nun direkt vor ihm, und nahm seine Hände, "Valdemore ich helfe dir, aber zuerst sollten wir von hier weg, und dich wo anders hin bringen, ist das in deinem Sinne", und schaut den jungen direkt in die Augen. Valdemore nickte nur, unfähig auch nur ein Wort zusagen. "Durgan schnell holt die Pferde, wir müssen weg von hier", zu seiner Verwunderung kam ihm der Zwerg mit 2 Pferden entgegen, und lächelte ihn an.

Satoras setzte zuerst Valdemore auf das Pferd und stieg dann selbst auf, er musste lachen als er sah wie Durgan sich ab müde auf das Pferd zukommen. "Lacht nicht alter Freund, normal reit ich keine dieser großen Ungetüme", aber er schaffte es dennoch darauf zu kommen. Sie rieten so schnell sie konnten in Richtung Dunkelhain, dort hatte Satoras ein Häuschen, dort ankommen gingen die 3 hinein, Durgan legte Holz in den Kamin und machte ein Feuer. Satoras ging mit Valdemore durch das Haus, und zeigt ihm sein Zimmer, "So das ist dein Zimmer, ruh dich etwas aus wenn du was Essen möchtest sag es", Valdemore nickte und ging in das Zimmer. Satoras beobachtet ihn noch kurz und ging dann zurück zu Durgan, "Der Junge sieht ziemlich mitgenommen aus", sagte Durgan und legt noch eine paar Holz scheide in den Kamin. "Oh ja ist auch kein Wunder, ich möchte nicht wissen seit welcher Zeit er wohl nicht mehr richtig geschlafen oder gegessen hat, vor lauter Angst", und holte eine Pfeife aus seinem Mantel. "Sollten wir von seinen Eltern erzählen", wütend schnaubte Satoras zurück "Auf keinen Fall, meine Güte wir sind seine Familie jetzt, oder meint ihr ich schick ihn da zurück zu einem Vater der jedem sagt er hat nur einen Sohn,und sein ältester wäre tot, nein auf keinen Fall".

"Wer ist tot", beide blickten in Richtung Fluor und sahen Valdemore vor sich stehen. "Niemand, ihr müsst euch verhört haben", antwortet Satoras und nahm einen kräftigen Zug aus seiner Pfeife. Durgan legte weiter Holz auf, als hätte er nichts gehört. "Warum helft ihr mir", fragte Valdemore und setzte sich neben Satoras. Satoras erzählte Valdemore das er hörte das jemand ihn töten wollte, aber ließ die stellen aus wo es direkt um seine Familie ging, dazu sagte er nur. "Aber meine Eltern, ich möchte zurück zu ihnen", und fing an zu Weinen. Satoras beruhigte ihn und sagte "Dein Vater möchte das ich mich um dich kümmere, da er es zu gefährlich hält wenn du wieder zurück kehrst, und sie denken ganz fest an Dich",

Satoras brachte es einfach nicht über das Herz ihm die Wahrheit zu sagen, weder das seine Eltern ihn nicht mehr haben wollten, noch das er einen Bruder hatte. "Ich würde sagen ihr geht jetzt schlafen und morgen reden wir weiter, und beginnen dann mit der Ausbildung", "AUSBILDUNG", fragte Durgan, und bekam einen böse blick von Satoras zu spüren.
Durgan pfiff und lief schlendern in die Küche, "Ich glaub ich ess mal was", meinte er, und schüttelte den Kopf. "Gute Nacht Valdemore", sagte Satoras, und schaut ihm hinter her wie er in sein Zimmer ging und die Tür schloss.

Er ging dann in die Küche, wo Durgan sich gerade was zu essen machte, "Alter Freund ihr wollt ihn doch wohl nicht zu einem Hexer ausbilden, wisst ihr was ihr da tut", fragte er Satoras und Bis von seinem Brot ab.
"Ich hab es mir gut Überlegt, das es die einzigste Möglichkeit ist die der Junge hat, er muß Lernen und verstehen was mit ihm passiert ist, und falls er dann den Weg gehen möchte, um sich eines Tages Grima zu stellen, dann soll es so sein", beide schauten sich schweigend an. Und gingen dann nach geraumer Zeit zu Bett.

Die nächsten Tage erfuhr Valdemore sehr viel über die Dunklenkünste eines Hexers, aber Satoras merkte das viel Wissen in ihm zu steccken schien, was er sich nicht erklären konnte. Es vergingen Wochen und Monate, in dieser Zeit war Satoras nachts immer wieder bei Valdemore, und war dabei wenn der junge Alpträume hat so schien es jedenfalls. Er fragte sich immer noch was Grima mit dem jungen vor hatte. Bis eines Nachts ein Name viel der ihm bekannt vor kam, aber er konnte sich keine Reim darauf machen was das ganze sollte.

In dieser Zeit ließ Durgan mehrere Gerüchte in Umlauf bringen die einen waren das der junge in Lakeshire, oder Alteracgebrige so wie im Arathi gesichtet wurde. So wollten sie sicher gehen das Grima immer schön in Bewegung blieb, und nicht den wahren Aufenthaltes Ort von Valdemore heraus bekam. Da Durgan heraus bekommen hatte, das Grima nicht alleine war da sie wohl 2 oder mehr dieser Söldner angeheuert hat wie man munkelte. Es war viel zu Gefährlich sie jetzt direkt anzugreifen, man musste warten bis sie diese Typen wieder los hatte.

Eines Tage ging Valdemore nicht wie im geheißen hat in den hinteren Gartenteil wo er von fremden blicken bewahrt blieb, nein er ging nach vorne er wollte einfach mal wieder andere Menschen sehen, was bald für Ärger sorgen sollte. Durgan der gerade in der Küche stand und was zu essen vorbereite, sah den jungen draußen herum laufen, er ließ alles fallen und rannte so schnell er konnte nach draußen, ohne irgend was zu sagen zog er den Jungen Richtung Haus. Als sie ihm Haus waren stampfte der Zwerg mit den Füßen auf den Boden, "Du dummer Junge, was sollte das wir machen alles um das du sicher bist und du hast nicht anders zu tun und läufst da draußen herum", er ging mit dem Jungen in die Küche und hackte nun so wild auf das Gemüse, das mehr im hohen bogen auf den Boden viel als das es noch für eine Mahlzeit hätte ausgereicht. In diesem Augenblick betrat Satoras den Raum, "Was ist den hier los, zeigst du dem jungen wie man kocht". "Kocht ja ich koche, ich koche ja vor WUT", schrie Durgan, "Dieser Lausebengel ging doch tatsächlich nach draußen, wo ihn alle gut sehen konnten, und glaubt mir es dauert nicht lange das jemand hier vorbei schaut den wir bestimmt nicht sehen möchten", Satoras schaut nun Valdemore selbst etwas verärgert an. "Valdemore was sollte das", fragt er ihn, "Ich wollte einfach mal unter Leuten sein, entschuldigt wenn ich was falsch gemacht habe", und schaute traurig zu Boden.

"Da Hilft nichts, wir müssen weg von hier aber wohin", und Satoras schaute Durgan an. "Kharanos" sagte Durgan "ja ein Vetter von mir lebt dort und ich denke wir können dort gut unter kommen", "Meint ihr wirklich", fragte Satoras mit einem lächeln. Sie packten noch in dieser Stunde alles zusammen, und Reisten wie Durgan meinte Richtung Kharanos. Sie braucht mehere Tage um falsche Spuren zu setzten um so ihre eventuellen Verfolger von ihrem Wahren Ziel wo diese Reise hin geht zu täuschen. In Kharanos angekommen, viel den beiden ein was sie vergessen hatte, etwas Wärmere Kleidung, hier war es einfach immer kalt.

Die drei gingen nun auf ein Haus zu und klopften an der Türe, "Ja Moment ich komm ja", sagte eine Stimme von drin, als sich die Tür öffnete, konnte man ein Schauspiel beobachten sondern gleichen. Die beiden Zwerge umarmten sich und fingen zu Tanzen an, sprachen in ihrer Sprache das ganze dauert mehrere Minuten. Bis Durgan ganz außer Atem zu Satoras sagte, "Das ist bei uns immer so, das ist Tradition", und fing zu lachen an. Die drei betreten nun das Haus, "Darf ich euch meinen Vetter Durgon vorstellen, Durgon das ist Satoras, und ein Junge auf den wir aufpassen, ich hoffe du bist verschwiegen und sagst zu keinem nur ein Wort", "Nein ich sage nichts, dafür müsstet ihr mich kennen Vetter, so also macht es auch bequem". "Danke Durgon, das wir erstmal hier bleiben können", sagte Satoras. "Ach was das ist schon in Ordnung, erwiderte Durgon. Und hüpfte in seinen Sessel und beobachtet die drei mit einem gelassenen Gesichtsausdruck.

Durgan bekam Tage später Nachricht von einem seiner Verwandten, das man das Haus im Dunkelhain verwüstet vorgefunden hatte, dieses Berichtet er sofort Satoras. "Gut dann muß die Ausbildung von Valdemore schneller voran gehen", "Nicht das es mich was an ginge, nein ich sitze ja nur mit im gleichen Boot", sagte Durgan als würde es ihn langweilen. "Aber dennoch würde ich wissen wie ihr ihn in kurzer Zeit zu einem Hexer Ausbilden wollt was Jahre dauert, und seine dunklen Gedanken geordnet bekommen, um sich dann gegen Grima im Kampf zu stellen", und schaute Satoras fragend an. "Er ist ein Hexer", Durgan schaute Satoras verdutzt an, ging auf den Schreck erstmal einen Krug Bier holen," Das müßt ihr mir gleich erzählen", sagte Durgan. Satoras rauchte an seiner Pfeife und fing dann an "Ihr wißt doch das ich sehr oft nachts an seinem Bett sahs wenn er geschlafen hat, und ich immer wieder überlegt habe was Grima mit ihm vor hatte".

"Ich denke ich weiß warum, sie wollte seinen Geist brechen, um dann ihren Geist mit seinem zu verschmelzen".
Durgan fing laut an zu lachen "So was hab ich ja noch nie gehört, Satoras ihr Raucht wohl heimlich Mojo was". "Ruhig du Narr, überlege doch wenn sie den jungen nur hätte Quälen wollen gut, aber das wollte sie nicht, nein". "Ich hab einen Namen Nachts von Valdemore im Schlaf gehört, mit dem ich zuerst nichts hab angfangen können. " Aber als ich dann die alte Aufzeichnungen gesucht und in denn dann gefunden habe die von einem Hexer erzählen der nach diesen Schriften ca. 300 Jahre alt sein muß, was aber ein deutig zu alt für Gnome ist, und für Menschen sowieso, ging mir ein Licht auf.

"Und dort stand das ein Hexer es geschafft haben soll sein leben zu verlängern in dem er in den Geist seiner Opfer ging um dort weiter zu leben. "Also so was haut mich jetzt echt um, und ihr meint das sie in den Körper des jungen wollte, also versteh ich das richtig, aber warum so alt sieht sie doch gar nicht aus", und schaut Satoras fragend an.
"Das stimmt aber bedenkt doch eines das der Geist eines Kindes einfacher zu brechen geht als das eines Erwachsenen, und sie wurde soviel mir mittlerweile bekannt ist des mehrfachen Mordes für Schuldig befunden und Gesucht, also musste sie sich einen neues Aussehen aneignen".

"Also kam ihr oder ihm wie auch immer das Angebot eines Kindermädchen gerade recht, und an dem Abend als die Eltern zufällig früher Heim kamen und es so aussah also ob sie ihm mit Flüchen traktierte, war es das nicht sondern sie war gerade dabei ihren Geist mit dem des jungen zu vereinen". "Darum auch die negativ Gedanken das jungen, die er dann Nachts im Traum verarbeitet", "Davon habt ihr mir nichts erzählt Satoras, aber eine andere frage hätte ich da schon noch was wer mit dem Körper passiert von der Gnomin", und nahm nun ein großen Schluck Bier aus dem Krug der neben ihm stand. "Ganz einfach er wer Tot neben den jungen gelegen, und jeder Arzt hätte plötzlichen Herz tot festgestellt".

"Aber wie kommt ihr dann darauf das er ein Hexer sei",fragte Durgan "Er hat Wissen in sich, die nur Großmeister unserer Zunft kennen, aber dieses ist er sich noch nicht bewusst, darum muß ich weiter machen". "Er muß verstehen, was da vor gefallen ist, und akteptieren, und dann versuchen sich im inneren dagegen zustellen, und den Teil der nicht zu ihm gehört zu bekämpfen, erst wenn das passiert ist, erst dann ist er Frei".sagte Satoras. "Und meinte ihr das er dann ein Hexer bleiben wird", "Das wird er dann ganz für sich entscheiden müssen", sagte Satoras und schaut auf die Uhr. "Es ist schon spät geworden, wir sollten ins Bett, morgen haben wir wieder viel zu tun". "Aber eine frage habe ich noch, wer ist dann die Gnomin gewesen, wenn sie nicht sie selbst ist". "Das werden wir wohl nie heraus finden, lieber Freund".

Beide gingen auf ihre Zimmer, und Durgan verstand das alles noch nicht so ganz was Satoras ihm heute erzählt hatte.

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Geschichte von Valdemore Empty Re: Geschichte von Valdemore

Beitrag  Aranius Mi Feb 27, 2008 7:42 pm

Am nächsten Tag, als Satoras in die Küche kam, stand Durgan gerade da und machte Frühstück für alle. "Satoras unser Gespräch von gestern, geht mir nicht aus dem Kopf, ich hab da noch ein frage", "Fragt mein Freund, fragt". "Gut also warum sucht die Gnomin überhaupt noch nach ihm, sie könnte sich doch ein neues Opfer suchen", und holt ein paar Teller aus dem Schrank. "Ganz einfach, wie ich euch gestern schon sagte, steckt in seinem Kopf Wissen, welches ihm noch nicht klar ist, und dieses Wissen will sie wieder haben, das ist so als wenn ich euch eure Dolche weg nehmen würde", und lächelte Durgan an. "Jetzt verstehe ich, sie braucht den jung um das wieder zurück zu holen, oder sie führt das zu Ende was sie angefangen hat", "Richtig Durgan, ihr habt vollkommen recht".

Einige Zeit später kam Durgon und Valdemore in die Küche und sie Frühstückten alle zusammen, "Valdemore heute hab ich eine neu Aufgabe für dich, du wirst einen Wichtel beschwöre", Satoras schaut Valdemore an, dieser nickte nur. Satoras zeigt ihm wie das mit dem Wichtel beschwören ging, und Valdemore machte es ihm nach, und zur Verblüffung aller, klappte dieses auch auf Anhieb. "Sehr gut Valde, nicht schlecht", "gut das ist dein erster Dämon, den ich dir beibringe, Lerne ihn zu verstehe, und versuch ihm Befehle zu geben". Valdemore beschwor und gab den Wichtel den ganzen Tag frei, versuchte die verschiedensten Befehle zum Leidwesen Durgon, der wohl im Wohnzimmer neu Streichen darf, da manche Wand teile etwas Verkohlt waren, als Valde heraus fand das der Wichtel Feuerbälle beschwören konnte.

Es vergingen weitere Wochen, in dieser Zeit versuchte Satoras in die Gedanken von Valdemore zu kommen, was ihm auch teilweise gelang, und ihm so klar machte das er nicht ganz alleine in seinem Kopf ist, des weiteren ging seine Ausbildung sehr schnell voran, er konnte schon die nächsten Dämonen beschwören, am liebsten hatte er aber den Wichtel. Wenn Valde schlief kämpfe er gegen das was ihn im war an, Satoras sahs Nachts immer neben ihm, Durgan bewunderte Satoras für seine Standhaftigkeit. An einem morgen kam Valdemore zu Satoras "Es ist geschafft, Satoras", "WIe meinte ihr das Valde", "Heute Nacht hab ich meinen Dämon in mir vertrieben, ich bin stark genug, ich weiß auch über alle anderen Dämonen Bescheid", in diesem Augenblick beschwor er eine dieser mächtigen Wachen". Satoras erschrak vor dem was er da sah, sollte es wirklich sein, das Valde es geschafft hat den Rest von Grima aus seinem Kopf zu streichen, und gleichzeitig das Wissen was in ihm steckte abrufen, es schien gerade so. Dabei war der junge gerade mal 15 Jahre, "Gut Valdemore dann können wir fortfahren, mit der Ausbildung, wie ich sehe hast du eines der mächtigsten Dämonen herbei gerufen, Respekt", und schaut die Wache an, diese mit ihrer großen Axt vor ihm stehend, als wollte sagen niemand geht an meinen Meister.

"Satoras last mich eine Aufgabe erfüllen, bitte ich muß wissen wie weit ich bin, und Kämpfen, bitte Satoras", und schaute ihn mit einem wirklichen ernsten Gesichtsausdruck an. "Gut wie ihr wisst sind hier nicht weit weg Troggs unterwegs, Feinde der Zwerge und Gnome, versucht euch an diesen aber achtet auf euch. "Danke Meister", und Valdemore ging nach draußen, und Richtung Gnomeregan, die Wache an seiner Seite, er fühlte sich stark, er konnte es nicht erklären was ihn ihm vorging. In Gnomeregan angekommen, überlegt er ob es das richtige ist was er tat, das schien ihm noch von anderen Hexern zu unterscheiden er hatte ein Gewissen das ihm immer noch sagte was richtig oder falsch sei. Gerade als er umkehren wollte, sah er eine Gruppe von 10 Gnomen lachend auf ihn zu kommen, als wenn es gestern gewesen wäre es durch schlug ihn wie ein Blitz die Erinnerungen an Grima was sie ihm antat. Sein Gesichts Ausdruck verfinsterte sich, und ohne Vorwarnung griff er an, die Gnome wusste gar nicht wie ihnen geschah, nach Minuten war der Kampf vorbei, es war ein Bild des Grauens, die Gnome lagen tot da.

Als Valdemore wieder zu Besinnung kam und sah was er getan hatte, lief er so schnell wie ihn seine Beine tragen konnte davon. Als er gerade dachte nein, nach Hause kann ich nicht, nein wie sollte ich das nur erklären, Satoras würde das nie verstehen, das ich unschuldige Gnome getötet habe, lief er Satoras in die Arme. "Was ist los Valdemore, was ist geschehen", Satoras seh das Valdemore an der Kleidung Blut hatte. Valdemore sackte zusammen und begann zu weinen, und versuchte zu erzählen was geschehen war. Entsetzt sah Satoras ihn an, und er frage sich ob er das richtige getan hatte das er den jungen überhaupt Ausgebildet hatte, aber es war nicht mehr zu ändern. "Was du getan hast war falsch, das weißt du aber mit dem was du getan hast mußt du dein Leben fertig werden, ich kann dir nur helfen den richtigen weg wieder zu finden", sagte Satoras zu ihm und nahm in den Arm. Valdemore braucht eine ganze weile um sich zu beruhigen, "Wir sollten gehen, bevor jemand heraus bekommt da du es warst", und sie gingen nach Hause.

Tage später rief Satoras Durgan zu sich "Durgan es ist soweit, lass Grima wissen wo Valdemore ist, er ist stark genug um gegen sie anzutreten", sagte Satoras. "Wie meint ihr, seit ihr euch da so sicher, ich meine er ist noch in Kind, und wer auch immer in Grima steckt hat über 300 Jahre wissen", entgegnete ihm Durgan. "Das wissen was Valdemore hat, reicht aus um Großmeister von den Füßen zu holen, nicht mal ich kann mich gegen ihn stellen im Zweikampf, er ist sehr mächtig geworden, er muß sich ihr stellen. "Also gut ich werde alles veranlassen, ich hoffe nur es ist das richtige", und Durgan verließ das Haus. Tage später kam er wieder, um zu berichten das er erfahren hatte das Grima wohl auf dem Weg zu ihnen war.

"Valdemore", sagte Satoras, "Geht in den Wald dort werdet ihr die Treffen die euch das ganze Leid angetan hat". Als Valdemore das hörte lief er so schnell er nur konnte nach draußen in den Wald, Durgan und Satoras in sicherem Abstand folgend. Als Valdemore schritte langsamer wurden, bemerkte er eine Gestalt die auf einem Felsen sitze. "Nach Junge", quietschte eine Stimme, "Ihr habt was ich wieder haben möchte und das hol ich mir jetzt wieder". Aber bevor Grima auch nur einen Befehl an ihren Wichtel hat geben können, Schrie Valdemore laut auf, Grima konnte Sekunden nichts machen, als sie wieder zu sich kam, sah sie eine Teufelswache auf sie zu rennen, die ihr einen mächtigen Hieb verpasst und sie von dem Fels auf dem sie Stand herunter viel. "Seit ihr da euch so sicher, Grima das euer vorhaben gelinkt", "ihr habt ohne zu wissen was ihr da tut mich zu einem Hexer gemacht, was in mir schlief und mit Hilfe von Satoras erwacht ist, dafür sollte ich dankbar sein, und zum dank euch den Tot schenken".

Als Grima diese Worte hörte, viel es ihr von wie Schuppen von den Augen das an jenem Abend doch mehr Kraft und wissen auf den jungen überging wie sie vermutet hatte. Sie versuchte sich langsam auf zu raffen, und sich ihm entgegen zu stellen. "Du Narr du weißt gar nichts über mich", schrie sie blind vor Wut und nicht erkennen das schon der nächste Angriff von Valdemore folgte. Dieser traf sie härter als der vorige, Durgan und Satoras die aus ihrem Versteck alles ansahen wusste das Grima keine Chance hatte. Valdemore schritt langsam auf Grima zu, ging in die Knie und sprach zu ihr, "Du hast mir alles genommen, meine Familie, meine Kindheit alles, aber nach dem ich dich getötet habe kehre ich wieder zu ihr zurück", in diesem Augenblick fing die Gnomin so gut sie noch konnte zu lachen an. "Du Narr, deine Familie, die will dich nicht mehr sehen, dein Vater hat dich für tot erklären lassen, und sie haben einen jungen der nun deine Stelle eingenommen hat", "Schweig du lügst, alte Krähe", "Wirklich frag deinen Freund Satoras, oh oder hat er dich auch belogen". Valdemore´s Wut wurde immer größer und er bracht Grima zu strecke, als er sah das kein leben mehr in ihr war, holte er sich ihre Seele.

In diesem Augenblick kam Satoras und Durgan aus ihrem Versteck, "Stimmt das, was sie sagte", "STIMMT DAS", schrie er. "Valdemore, beruhige dich bitte, lass uns nach Hause gehen und wir reden darüber".

Völlig Wütend schrie er "Nein der klären wir jetzt". "Gut, also euer Brief haben eure Eltern nie bekommen, ich habe ihn mir damals angeeignet in der Nacht als ihr weg gelaufen seit", "Wie" schrie Valde.

"Und Grima entriss mir diesen und vertauschte euren dann mit ihrem, und auf diesen hin hat euer Vater euch den Verstoßen", "Valdemore glaubt mir, ich hab alles versucht, euerem Vater zu erklären, was passiert ist aber er hat mir nicht geglaubt. "Ich fühlte mich mit verantwortlich was passiert ist", "Aber ich hab euch die ganze Zeit vertraut, und jetzt das ich kann nicht mehr zurück", Valdemore setzte sich auf einen Stein, und schüttelte den Kopf, seine Miene wurde immer trauriger. "Die ganze Zeit hab ich das nur mit dem glauben an meine Familie durch gestanden, und jetzt steh ich alleine da", "Nein", sagte Durgan "Nein, ihr seit nicht alleine wir sind für euch da, und das wisst ihr auch". "Satoras hat im guten glauben gehandelt, das es so besser wer, wenn ich nichts davon wisst und hoffte das ihr eines Tages nicht mehr nach Hause wollt", und schaute Valdemore an und legt ihm seinen Arm auf die Schultern.

"Satoras, bitte verzeiht mir aber ich muß das ganz verarbeiten", lasst uns nach Hause gehen. "Gut Valde, laßt uns gehe", sagte Satoras. Die drei gingen zurück, es verging einige Zeit bis Valdemore so einiges verarbeitet hatte. In dieser Zeit versucht Satoras immer wieder, mit Valdes in Kontakt zu kommen, aber dieser verweigerte hartnäckig, jeden Kontakt. Valdemore akzeptierte es was Satoras ihm wegen seinem Vater sagte, und so zogen alle drei Richtung Dunkelhain zurück.

Und bauten das Haus wieder schön auf, Durgan verließ die beiden immer wieder um wie er sagte seiner Arbeit nach zu gehen. Satoras zog Valdemore wie sein eigenen Sohn auf, und er merkte bald das Valdemore mehr als nur ein Hexer hätte werden können, aber aus der ganzen Erfahrung heraus, stand für ihn nun fest diesen Weg weiter zu gehen. Er wollte kein Hexer werden der Leid über andere bracht, nein er wollte einen ganz neuen weg einschlagens, vorallem wollte er die Dämonen die an seiner standen studieren.

Es vergingen viele Jahre, bis eines Tages mir ein Schicksal zu teil werden sollte, das Haus wo ich und meine Eltern lebten brannte auf die Grundmauern ab, an diesem Tag verlor ich meine Eltern, ich stand ohne Hab und Gut da. Tage später stellte sich mir ein Mann vor der mein Onkel sei, und mir über die schwere Zeit die ich hatte half. Ich ging in die Ausbildung als Priester in Sturmwind, und eines Tage erfuhr ich dann von ihm die Wahrheit das er mein Bruder Valdemore ist. Seit her treffen wir uns sehr oft, und reden über das was passiert ist, und von daher kann ich euch eines sagen. Er mag ein Hexer sein, aber es steckt viel gutes in ihm, und ihr sollte ihn kennen lernen.

Aranius nimmt einen schluck von dem Tee. Und schaute in die Runde

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Beitrag  Dagorath Mi Feb 27, 2008 8:30 pm

zittrig griff er nach einer weiteren flasche wein und starrte den Priester an.
er schenkt ein kelch voll ein und reicht ihm zu Aranius

"Trinkt eurer trokenen Kehle zuliebe und erzählt weiter."
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Beitrag  Aranius Di März 04, 2008 2:08 am

Aranius lehnt den Kelch von Dagorath ab. "Ich trinke kein Wein, nur Tee". Aranius schaute sich um, und erzählte weiter.

Jedenfalls ich war noch nicht lange als Priester im Kloster von Sturmwind. Da hat mich so ein wir nennen sie und flüstert *Schattenpriester*, sie werden nicht gern von der Kirche gesehen. Dieser hatte mich Auserchoren, und Spaß daran gehabt mich jeden Tag zu ärgern. Auch ja an diesem Mittwoch ich weiß es noch genau, es war ein Sommertag. Aranius fängt zu lachen an. Entschudligt mich aber dieses Bild bekomm ich einfach nicht mehr aus meinen Kopf.

Als mein Bruder hinter diesem Priester steht, und ihm mit dem Finger auf die Schulter klopft, mit den Worten" Also wenn ihr den kleinen hier nicht in Ruhe laßt, ich such da noch einen Spielkamaraden für meinen Dämonen, und deutet auf die Teufelswache hinter sich, die ihrerseits über die Schultern von Valdemore schaute. Ich sag euch diesem Priester viel alles aus dem Gesicht, und von diesem Tage an hatte ich Ruhe.

Jedenfalls gingen wir weiter Richtung Park, dort erzählt er mir von einem Abenteuer was er erlebt hatte. Das hatte es in sich.

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Geschichte von Valdemore Empty Re: Geschichte von Valdemore

Beitrag  Dagorath Mi März 05, 2008 11:36 am

Dagorath blickte sich in der Runde um immer noch den Kelch Wein in den Händen auf die er seinen blick dan richtete. Als keiner weiter was sagte erhob er sich ging schweigend an Jezreel vorbei und gab ihr einen Kuß wenig später war er im nahegelegenen Wald verschwunden.
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Beitrag  Eól Do März 06, 2008 2:05 pm

genüßlich pafft er seine Pfeife und sieht noch Dagorath hinterher.
"Ich beneid euch Menschen Aranius. Ich beneide euch! Als in den Alten Tagen der Rat die Menschen auswählte um sie in Dalaraan zu unterweisen war es nicht ganz ohne Grund. 15 Jahre.. (schüttelt lächelnd den Kopf). Die Zwerge. Die Steinerne Erstschöpfung der Titanen waren in ihrem Wesen nicht wirklich fähig Magie sinnvoll zu nutzen. Sie lebten nach der Nase und dem Bauch. Brecher und Preschenreißer sind sie wacker Mutig dumm. Der Gnomenvielfalt nicht weniger in ihrer Intelegenz verliebt als sie sinnvoll zu nutzen. Sie entdecken zu gerne Neues. Wußtet ihr das kaum ein Gnom an einem Natürlichen Tot stirbt? Die meisten fallen ihren erfindungen oder den erfindungen anderer zum Opfer. Die Elfen (lacht spöttisch) deren Arroganz ihr größtes Potenzial ist. Die Menschen sind die einzigen deren Generationen lernen. Ihr habt Eltern und Fürsorgliche die auch Erfahrungen lehren die ihr nie selbst erfahren wollt oder müßt.
Ein Elf... (verdreht wider die Augen) allem vorran die Sindorei leben in ihrer Unsterblichkeit und erwaten die Krönung der Schöpfung zu sein. Einer Schöpfund die es nie gab. Wie viele von ihnen machen ihre erfahrungen für sich und können oder wollen sie an keine andere Generation weitergeben. Sie leben in ihren Fehlern und ein Lernen dauert Jahrhunderte.
(streicht sich druch sein altes gesicht) Ich beneide euch wirklich und freue mich das Euer Bruder einen doch ehrbaren Weg gefunden hat nach all dem erlittenen.
Richtet ihm meine Ehrerbietung aus."
Eól erhabt sich und verbeugt sich vor Aranius
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